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Venlafaxin Verwirrtheit

**********utral Frau
79 Beiträge
Themenersteller 
Venlafaxin Verwirrtheit
Hallo
Ich überlege ob ich, in Rücksprache, mein Venlafaxin runtergehen soll, da ich extrem verpeilt bin. Hab aber auch die Verdachtsdiagnose adhs, trotzdem seit venla ist es schlimmer .So dass es den Alltag nicht nur erleichtert,(Stimmung) sondern andererseits extrem erschwert (Konzentration, Gedächtnis, vergesse so arg viel etc).

Hat jemand Erfahrung mit runtersetzen, statt absetzen?
Ich denke da an vielleicht 2 Stufen von 225 auf 175 mg..
Wie wirkte es sich auf die Stimmung aus. Ich rede NATÜRLICH vorher mit meiner Ärztin, und weiss auch, jeder hat individuelle Erfahrungen, trotzdem interessiert mich wie es anderen damit geht. Liebe Grüße ☺️
Es ist möglich von 225 auf 150 und dann auf 75

Hab die Probleme bei Venla gar nicht.

Viel Erfolg
Profilbild
*******ert Frau
1.709 Beiträge
Wenn es eine Verdachtsdiagnose ist, dann sollte man diese vielleicht erst einmal bestätigen lassen, bevor man schwere Geschütze auffährt? Nur so ein Gedanke.
*********cht76 Mann
921 Beiträge
Mein Problem mit Venlafaxin war, dass ich immer bei der kleinsten Anstrengung furchtbar geschwitzt habe. Umgestellt auf Sertralin war es genauso schnell weg, wie es gekommen war.

Ich will damit sagen, dass jeder Wirkstoff bei jedem Menschen andere Auswirkungen hat und man in Rücksprache mit dem Arzt durchaus gute Aussichten haben kann, wenn man ein anderes Mittel ausprobiert.
****o77 Mann
39 Beiträge
Ich habe eine ADS Diagnose und habe im Zusammenhang mit Venlafaxin keinerlei Probleme. Die ersten 2 Wochen waren heftig. Ich habe es auch bereits einmal ausgeschlichen. Das war von 375 abwärts kein Problem, lediglich als ich dann auf 0 runter bin hatte ich eine Woche heftige Nebenwirkungen, oder besser gesagt Entzugserscheinungen.
*********Noob Mann
1.738 Beiträge
Gruppen-Mod 
Das Problem bei Psychopharmaka ist das sie bei jedem anders wirken. Man kann Schwein haben und das erste Medikament macht was es soll. Oder, es muss ewig herum probiert werden bis die Nebenwirkungen erträglich sind.
**********utral Frau
79 Beiträge
Themenersteller 
Danke, ich hab mit der Psych geredet und tatsächlich war der Blutspiegel einiges über Norm, was niemandem aufgefallen ist!
Jetzt heisst es runtergehen, hab entsprechend tbl minidosis plus 150, um in kleines Schritten runterzugehen (glaube 37 ,5 oder so)..
Ich berichte dann mal.. Wenn ich in 2 Schritten auf 150 bin, wie es geht ..
Liebe Grüße und danke für eure Rückmeldungen (werde schauen, dass ich regelmäßig prüfen lasse und Ergebnisse mir schriftlich geben lassen, damit da nichts mehr untergeht, oh, man😶
**********o_ooo Mann
1.584 Beiträge
Der Medikamentenspiegel wurde bei mir zu Beginn bei den Blutuntersuchung mitbestimmt (und wird immer wieder mal kontrolliert). Deshalb habe ich dann die Dosierung etwas verringert bekommen. (Ist mir dann auch besser bekommen.)
Lass es auf jeden Fall überwachen - das kann auch leicht andersherum gehen (also zu niedrig werden).
**********utral Frau
79 Beiträge
Themenersteller 
Ein Nachtrag,
Der Spiegel im Blut war tatsächlich zu hoch! Danke liebe Grüße
****Jo Mann
334 Beiträge
Etwas verwirrt bin ich manchmal auch.
Nehme 102,5 Venlafaxin. Und Atomoxetin (ADHS) ein.
Moin!

Von selbstständigem Herunterfahren von Venlafaxin kann ich nur abraten!

Hab ich gerade hinter mir., von 225 auf 75. Kam dazu, dass ich die Medis ein paar Tage hintereinander vergessen habe und es mir ohne gut ging. Da ich schonmal mit ohne Venlafaxin schlechte Erfahrungen gemacht habe, dachte ich mir, eine Basisdosierung sei besser als gar nichts.

Nach anfänglicher Euphorie bin ich ins krasse Tief gefallen (Suizidgedanken).

Meine Fachärztin (bei der ich einen regulären Kontrollternin hatte) war nicht begeistert und sagte, beim nächsten Versuch will sie die Reduzierung über einen längeren Zeitraum begleiten, mit 37.5mg Reduzierung und sie gibt die Dauer vor.

Die Symptomatik mit Vergesslichkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, etc. Habe ich auch- und sie sind ohne Venlafaxin noch viel schlimmer geworden.

Kann von großschrittigen Absetzen nur abraten.
******ust Frau
39 Beiträge
Moin.
Nehme auch Venlafaxin. Klinik 225mg, dann nach einigen Monaten um 37,5mg gemindert, dann erneut um 37,5mg gemindert, so dass ich bei 150mg stabil war. Dann kamen April 2024 Symtome /Frühwarnzeichen Richtung Depression. Wollte wieder auf 225mg. Hab aber ausversehen 300mg genommen. Das verursachte tatsächliche sowas wie Unruhe und Hibbeligkeit und dieses Schwitzen. Ich hab das Bad geputzt und war komplett nass. Heftig. Das waren nur 3/4 Wochen. Bin dann wieder auf 225mg. Das hat sich dann entspannt. Jetzt hab ich wieder 2x 37,5mg gemindert und bin bei 150mg. Und zur Zeit läuft es gut.
Mein Ziel ist es so wenig Medikation wie möglich zu erreichen.
Meine APP hatte auch Erfahrung mit Venlafaxin und sie hat nur 75mg genommen und hatte ganz grosse Schwierigkeiten mit dem Ausschleichen und Absetzen.

Ich nehme abends noch 75mg Quetiapin. Da will ich jetzt von Retard runter und dann mal schauen. Diagnose ist bei mir Bipolar.

Greets Gabriela
**********e_sub Frau
887 Beiträge
Venlafaxin nehme ich auch. Und hatte kaum Schwierigkeiten zu Anfang. Und wurde immer besser dann.
Die angstsymtome wurden schnell besser, die Depression brauchte die bekanntem 6 Wochen.
Schwitzen ok ist glaub etwas mehr. Und phasenweise auch etwas mundtrockenheit.

Aber ich nehme auch nur 54 mg.

Nach ner weile bekam ich dann plötzlich massive Schmerzen in den armen und Beinen und unruhe und wie restleg Symptomatik.
Dann haben wir versucht sie zu reduzieren und innerhalb von 3 Wochen dann sehr depressiv und negative Gedanken und Ängste. Da war mir erst klar wie krass die Symptome vorher waren. So dass ich dann doch wieder hoch wollte, schmerztechnisch war es zwar besser, aber ob es wirklich vom Venlafaxin war... wusste ich eh nicht.
Mittlerweile nehme ich jetzt morgens um ca. 9 Uhr 37,5 und um 16 Uhr nochmal 37,5 und dazu auch Magnesium für die muskelbeschwerden und das geht gut. Und nehme halt nach Bedarf CBD bei anspannung oder schmerz.
******llo Mann
3.777 Beiträge
Venlafaxin hilft angeblich auch bei ADHS Symptomen.
Ich bin von 150 mg auf 75 mg runter gegangen.
Das ist aber schon recht lange her.
Ich hab natürlich gemerkt, dass meine Antriebslosigkeit stärker wurde.
Ansonsten habe ich das gut vertragen.
Wollte am Anfang nicht runter setzen, auch obwohl ich wegen Venlafaxin Probleme mit meiner Sexualität hatte.
**********e_sub Frau
887 Beiträge
Das mit dem adhs hab ich auch gehört.. aus dem grund hatte es auch meine Ärztin auch angesetzt.. so da sie auch adhs zu den Ängsten und den Depression vermutet.
****AC Frau
11 Beiträge
Hallo zusammen,
ich nehme Venlafaxin jetzt auch schon eine Weile.
Die Sache mit dem Druck in den Muskeln habe ich auch, zudem sehr kalte Füße. Verwirrtheit und mittlerweile auch drehen im Kopf kommt dazu. Aber das nur am Rande.
Frage zur Blutkontrolle: welchen Wert lasst ihr da untersuchen, um den Spiegel festzustellen?
Danke schonmal
******ust Frau
39 Beiträge
Naja die bestimmen den Spiegel vom vernlafaxin Faktor im Blut.

@****AC
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