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Ich musste heute meinen Hund gehen lassen

*********prika Frau
579 Beiträge
Themenersteller 
Ich musste heute meinen Hund gehen lassen
Er war 12,5 Jahre alt und seit 12 Jahren und einem Monat mein treuer Begleiter.

Er konnte schon keine Treppen mehr steigen, ist dutzende Male am Tag umgefallen
weil fast keine Muskulatur mehr in den Hinterläufen vorhanden war.

Seine Gassirunde ist er immer noch voller Freude gegangen aber auch da zitterten ihm permanent die Hinterläufe.

Heute ist es dann passiert, es klingelte an der Tür, er wusste, er wird abgeholt von meiner Nachbarin zur Nachmittagsrunde.

Er sprang dann vor Freude auf und blieb wohl an der Teppichkante hängen .......
ich will ihn wie gewohnt aufheben und sehe das ein Hinterlauf komplett weggeknickt
• Hund in Bauchlage - flach auf dem Boden liegt.

Tierarzt angerufen, einen anderen Nachbarn uns 3 gebeten zum Doc zu fahren.

Am Telefon klang der Arzt noch so als ob man es unter Narkose einfach wieder einrenken könnte, dann vor Ort stellte sich heraus das er nicht mal in der Lage war zu röntgen.

Er hätte ihn mir vollgepumpt mit Cortision wieder mitgeben können,
dann hätte morgen in eine Tierklinik fahren "können" mit einem Hund der nicht mehr laufen geschweige denn aufstehen kann.
Die hätten dann das volle Programm aufgefahren mit Blut + Röntgenbild vielleicht das Gelenk wieder einrenken können.

Mit wahrscheinlich dem selben Ergebnis , nur mindestens 1000 Euro ärmer, sagte mein TA.
Er riet mir also dazu meinen Hund zu erlösen, in Anbetracht des Alters, des Muskelschwunds, der Arthrose und der auffälligen Herzgeräusche.

Nun warum schreibe ich Euch das hier , fragt ihr Euch vielleicht ?
1. weil ich es "loswerden" und teilen möchte
2. weil ich es in dem Moment für die richtige Entscheidung hielt und noch halte
3. weil meine Nachbarin (90Jahre alt) mir Vorwürfe macht das ich so und nicht anders entschieden habe.

Weil ihre Reaktion, ich hätte meinen Hund getötet, jetzt 5 Stunden später Zweifel in mir sät.
*********avea Paar
918 Beiträge
@*********prika zu erstenmal mein Beileid, ich kann deine Situation verstehen. Auch wir mussten, im Juni, zwei Tage vor meinem Geburtstag, diese Entscheidung treffen. Gott sei Dank war unser Tierarzt bereit zu uns zu kommen und meine 15 jährige Fellnase zu erlösen.

Es gehört, in meinen Augen dazu, daß ich meinem Tier gegenüber die Verantwortung habe, es nicht leiden zu lassen und deine Nachbarin hat keine Befugnis deine Entscheidung zu kritisieren. Deine Fellnase ist gut über die Regenbogenbrücke gekommen und darf jetzt schmerzfrei und fit mit all den anderen Fellnasen spielen.

Es kommen manchmal komische Situationen hoch, ich bin z B. Mal in Tränen ausgebrochen bei John Wick, weil da wurde sein Hund getötet und ich habe das gleiche mit meinem getan.

Und ja, ich halte meine Entscheidung immer noch für richtig, weil er uns zu verstehen gegeben hat, genauso wie Deine Fellnase, das jetzt der Zeitpunkt ist, ihn gehen zu lassen.

Ich wünsche Dir die Kraft den Verlust zu verkraften und lasse Dir nicht von anderen ein schlechtes Gewissen einreden.

LG
Sir
*********prika Frau
579 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********avea:


Es gehört, in meinen Augen dazu, daß ich meinem Tier gegenüber die Verantwortung habe, es nicht leiden zu lassen und deine Nachbarin hat keine Befugnis deine Entscheidung zu kritisieren.

Ich wünsche Dir die Kraft den Verlust zu verkraften und lasse Dir nicht von anderen ein schlechtes Gewissen einreden.

LG
Sir

Dankeschön *blume*

ich bin generell leicht und schnell zu verunsichern und wenn es nicht Andere tun
dann tu ich es mir selbst " an ".
******una Frau
7.588 Beiträge
Beileid zum Verlust deines Hundepartners.

Denn die Tiere werden zu Partnern.

Die große Verantwortung zu entscheiden: jetzt ist die Zeit des Abschieds, weil er eine Erlösung von nicht mehr zu behandelnden Qualen ist, macht sich sicherlich niemand leicht. Im Gegenteil, er erfordert Mut und Kraft.

Niemand hat das Recht, deine Entscheidung zu kritisieren. Deine Nachbarin hat sich selbst und ihr hohes Alter im Blick. Dennoch steht es ihr nicht zu, deine schwere Entscheidung noch schwerer zu machen.

*troest* *blume*
**********ichen Paar
47 Beiträge
Lass dir keine Vorwürfe machen *troest*
Ich musste schon mehrere Katzen einschläfern lassen, es war immer eine Momententscheidung und ja ich kenne diese Gewissensbisse hinterher.
Du hast für den Hund entschieden *knuddel*
Ich weiß es ist schwer und das wird dich auch noch eine weile begleiten, wenn du reden möchtest kannst du dich gerne melden
DieUnmoegliche
**********e_sub Frau
903 Beiträge
Du kennst dein Tier am besten, ihr habt bestimmt ne tiefe Verbindung und ich kann deine Entscheidung so verstehen.

Ich kenne so situation auch, zwar nicht so gut bei Tieren aber damals bei meiner mutter, wo ich die jenige war die mit ihr entschieden hat, es gibt keine Chemotherapie mehr und wir gehenden Palliativmedizinischen weg, da hat mein Onkel (ihr Bruder) mich mehrfach angerufen und mich laut verurteilt das ich entschieden hätte das sie jetzt stirbt und ich sollte mir das gut überlegen ob das wirklich die einzige möglichkeit wäre und ob ich damit dann leben könnte.

Von aussen können viele über viele Sachen schnell urteilen, weil es sie nicht so trifft. Und ich finde es mehr als tacklos von der Dame dir das zu sagen, da es an der Situation eh nichts ändert, ausser das du dich noch schlechter fühlst. Daher lass dich nicht beirren, du kennst dein Tier am besten.
**********e1981 Frau
3.733 Beiträge
Mein herzliches Beileid. Ich wünsche Dir viel Kraft. Und wie die anderen schon gesagt haben. Lass Dich nicht beirren. Es war Deine Entscheidung. Deine Fellnase muss nun nicht mehr leiden. *knuddel*
******991 Frau
493 Beiträge
Mein Beileid. Ich sehe es so, wie die Leute, wo vor mir geantwortet haben.

Auch ich habe ein Tier vom Tierarzt einschläfern lassen. Es hätte sonst sehr gelitten. Ich hab es in den Schlaf gestreichelt. Mein Meerschweinchenbuddy.

Du hast einen tollen Freund verloren. Aber ihr hattet eine tolle Zeit miteinander und er lebt in dir weiter. <3

Deine Nachbarin ist anderer Meinung und macht dir Vorwürfe. Verstehe, dass das in dir Zweifel sät.

Es ist immer leichter, wenn man nicht selbst in der Situation steckt, zu verurteilen.

Aber ich überlege auch, dass sie, wie du sagst, eine ältere Frau ist. Vielleicht bezieht sie deine Entscheidung auf sich. Sie hat viellleicht Angst davor, dass ihr was passiert und jemand anderer entscheidet, dass man die Geräte abstellt. Nur eine Idee. Es muss nicht so sein. Aber es ist eine Möglichkeit, die auch besteht, wo gar nichts mit dir zu tun hat. Es sind vielleicht übertreibene Ängste, die nichts oder nur wenig mit der Realität übrreinstimmen. Aber wie wir hier schon oft gelesen haben. Auch übertriebene Ängste haben einen starken Einfluss auf uns, selbst, wenn wir wissen, dass es vielleicht übertrieben sein könnte.

Wie auch immer. Es ist trotzdem doof von ihr, dir das vorzuwerfen. Finde ich. Wenn du eh leidest, dir sowas vorzuwerfen.

Du kannst ihre Reaktion nicht ändern. Aber du kannst ändern, wie du damit umgehst. Wie und ob du es annimmst. Finde ich zumindest.
*********prika Frau
579 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******991:


Aber ich überlege auch, dass sie, wie du sagst, eine ältere Frau ist. Vielleicht bezieht sie deine Entscheidung auf sich. Sie hat viellleicht Angst davor, dass ihr was passiert

Die Tierarzthelferin ist dann mit ihr raus gegangen und hat so etwas ähnliches wie Du über Sie gesagt.
Ich denke sie hat ganz viel in mein Tier reininterpretiert.

Ich danke Euch für Euren Trost *blume*
Ich bin noch immer wie betäubt, konnte keine Minute schlafen und auch nix essen.

Es ist der erste Verlust dieser Art für mich.
**********ige_S Frau
3.103 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ach, das tut mir leid!!!! Fühl dich gedrückt!
Du hast alles richtig gemacht. Wenn wir ein Tier in der Lebensgemeinschaft nehmen, haben wir auch dafür die Verantwortung. In freier Wildbahn wäre er wohl schon früher verendet. So warst du bis zum letzten Atemzug bei ihm, was Tiere auch spüren.
Ich erinnere mich an unseren letzten Kater, der wohl in der Nachbarschaft nach und nach vergiftet wurde. Oma war noch zig-mal beim Tierarzt mit ihm. Als auch ich endlich einsah, dass es nicht mehr geht, haben Oma und ich uns für den nächsten Tag zum Tierarzt verabredet. Dann war Oma aber am Morgen mit dem Kater schon ganz früh mit dem Bus los, ich konnte sie nur noch in den Arm nehmen, als sie von Trauer tief gebeugt aus der Praxis kam. Das ist 40 Jahre her, und ich fühle den Schmerz heute noch. *troest*
******ahl Mann
161 Beiträge
Auch von mir, herzliches Beileid zu deinem großen Verlust.

Kein vernünftiger Tierhalter trifft die Entscheidung sein geliebtes Tier "erlösen" zu müssen leichtfertig. Du kanntest deine geliebte Fellnase am allerbesten und nur du allein kannst einschätzen, was das Beste für das geliebte Tier ist. Lasse dir daher kein schlechtes Gewissen einreden. Du hast die Beste Entscheidung für dein Tier getroffen, vergiss das nicht.

Ich wünsche dir viel Kraft für deine Trauerphase *g*
*********prika Frau
579 Beiträge
Themenersteller 
Ich konnte schon die zweite Nacht fast nix schlafen.
Die Stille hier in meiner kleinen Wohnung - ohne ihn - ist grausam.
Draussen ohne ihn zu sein, jeden Weg mal mit ihm gegangen zu sein
ist wie durch die Hölle zu gehen.

Ich hab dem TA noch mal gemailt & er mir bestätigt, das Zweifel nach so einer Entscheidung völlig
normal sind. Und das es für meinen Hund an dem Tag genau der richtige Zeitpunkt war.
Es hat mir geholfen, das er mir nochmal in Ruhe erklärt hat,
dass die Ausrenkung des - vielleicht sogar gebrochenen - Hüftgelenks ein Symptom seines (altersmässigen) Verschleißes war.
Selbst wenn man das wieder hingekriegt hätte .... wäre die Wahrscheinlichkeit hoch gewesen das es noch einmal passiert.

Ach ja und die Nachbarin hat sich immer noch nicht wieder gemeldet,
sie nannte, sich selbst "meine Freundin" und fragt noch nicht einmal wie es mir (jetzt) geht.
Ohne Hund bin ich scheinbar uninteressant geworden, was an Egoismus ja wohl kaum zu überbieten ist.

Ich danke Euch, fürs Zuhören *top2* .......
ich bin nach meiner Trennung im Juni nun wirkich ganz alleine
mit Ausnahme von meinen 3 Meerschweinchen *love2*
*********avea Paar
918 Beiträge
@*********prika

Leider ist das so, das haben wir beide auch durchgemachtcht, das langjährige "Freunde" plötzlich weg waren aber soll ich Dir was sagen, daß mach Platz für neue Menschen die dein Leben bereichern. Bei mir war es noch so, das ich jetzt noch stärker die Unterscheidung treffe in Bekannten und Freunden. Bekannte kann hat man viele, Freunde nur wenige.

Gib dir die zeit die Du brauchst und stürze dich nicht aus Verzweiflung in irgendwelche Partnerschaft, erfahrungsgemäß gehen die schief und führen zu noch mehr Frust.

Gruß

Sir
*********prika Frau
579 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********avea:

Gib dir die zeit die Du brauchst und stürze dich nicht aus Verzweiflung in irgendwelche Partnerschaft,

Gruß
Sir

um Gottes Willen, ich bin erst seit 5 Monaten single !
Was soll ich denn mit einem neuen Freund, ich wüßte gar nicht wo ich den hinstellen soll *zwinker*

Wollte damit nur meine soziale Isolation benennen,
zu dem Thema hatte ich ja hier auch schon 1 oder gar 2 Themen.
******991 Frau
493 Beiträge
Viel Kraft für deine Trauerphase.

Es freut mich zu hören, dass du nucht ganz allein zu Hause bist, sondern noch 3 Meerschweinchen bei dir hast. Die können zwar deinen Verlust nicht ersetzen, aber dich wenigstens ein bisschen trösten, vielleicht.
**********silon
6.694 Beiträge
Du hast mein volles Mitgefühl. *knuddel2* *troest* Und du hast gar nix falsch gemacht. Aber ja, ich verstehe deine nun Gewissensbisse sehr, sehr gut. Vor solchen Situationen kann jeder irgendwann stehen, wenn er oder sie einen tierischen Mitbewohner zu Hause hat, wenn er einen tierischen Freund, Familienmitglied oder Partner ein zu Hause gibt. Und ja, auch sehe das so, dass ein Haustier ein vollwertiges Familienmitglied ist, ein Freund, und manchmal auch sogar ein Kindersatz. Oder so ...

Und jedes Mal ist es eine echte Trauerphase, wenn so ein Tier über die Regenbogenbrücke wandert. Es tut halt weh. Und noch viel mehr schmerzt es, so eine Entscheidung treffen zu müssen, wie du es getan hast. Und ja, nicht jeder hat den finanziellen Backround, dann auch tausende von Euros abzudrücken für die TA-Kosten und die Klinik.

Ich verstehe dich. Aber mach dich nicht zu sehr verrückt. Du hast verantwortungsvoll gehandelt und deinen Hund nicht so lange leiden lassen. Und 12 Jahre ist schon auch ein stolzes Alter.

*knuddel2*

Genau das sind so Situationen, warum ich mich immer gegen ein Haustier entschieden habe. ich wollte nie in die Situation geraten, über das Leben des Tieres entscheiden zu müssen. Denn für mich ist so ein Tier ein vollwertiges Lebewesen mit Gefühlen, so wie wir Menschen auch welche haben. Und ich leide bei sowas dann immer auch mit. Es tut mir in der Seele weh.
*********prika Frau
579 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von **********silon:

Genau das sind so Situationen, warum ich mich immer gegen ein Haustier entschieden habe. ich wollte nie in die Situation geraten, über das Leben des Tieres entscheiden zu müssen. Denn für mich ist so ein Tier ein vollwertiges Lebewesen mit Gefühlen, so wie wir Menschen auch welche haben. Und ich leide bei sowas dann immer auch mit. Es tut mir in der Seele weh.

das ist richtig, wenn man sich für ein Haustier entscheidet ,
weiss man auch das es einen irgendwann einmal wieder verlassen muss.
*****hka Frau
8 Beiträge
Mein Beileid, als ich meine geliebte Fellnase gehen lassen musste haben mir diese Worte aus dem tiefen Loch geholfen, ich wünsche dir viel Kraft.

Ich kann Tränen vergießen, weil du gegangen bist
oder ich kann lächeln, weil du gelebt hast.

Ich kann meine Augen verschließen und träumen, dass du wiederkehrst,
oder ich kann meine Augen öffnen und all das sehen, was du hinterlassen hast.

Mein Herz kann leer sein, weil ich dich nicht streicheln kann,
oder ich kann voll der Liebe sein, die ich mit dir geteilt habe.

Ich kann mich vom Morgen abwenden und im Gestern leben,
oder ich kann Morgen glücklich sein, wegen dem Gestern.

Ich kann mich an alles erinnern was uns zusammen geschweisst hat, kann mein Andenken an dich bewahren und es in mir weiterleben lassen.

Ich kann und werde aber das tun, was auch du gewollt hättest:
Lächeln, meine Augen öffnen, lieben und weitermachen.

Durch dich und mit dir bin ich geworden was ich bin.
Zum Glück haben wir einander gefunden und ein grosses Stück Weg miteinander durchs Leben gehen dürfen.
Ich bin Dir unendlich dankbar

Wo immer du jetzt bist, geniess es,
ich versuchs dann noch ein Weilchen hier auf Erden.
*********prika Frau
579 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****hka:
Mein Beileid, als ich meine geliebte Fellnase gehen lassen musste haben mir diese Worte aus dem tiefen Loch geholfen, ich wünsche dir viel Kraft.

Ich kann Tränen vergießen, weil du gegangen bist
oder ich kann lächeln, weil du gelebt hast.

Ich kann meine Augen verschließen und träumen, dass du wiederkehrst,
oder ich kann meine Augen öffnen und all das sehen, was du hinterlassen hast.

Mein Herz kann leer sein, weil ich dich nicht streicheln kann,
oder ich kann voll der Liebe sein, die ich mit dir geteilt habe.

Ich kann mich vom Morgen abwenden und im Gestern leben,
oder ich kann Morgen glücklich sein, wegen dem Gestern.

Ich kann mich an alles erinnern was uns zusammen geschweisst hat, kann mein Andenken an dich bewahren und es in mir weiterleben lassen.

Ich kann und werde aber das tun, was auch du gewollt hättest:
Lächeln, meine Augen öffnen, lieben und weitermachen.

Durch dich und mit dir bin ich geworden was ich bin.
Zum Glück haben wir einander gefunden und ein grosses Stück Weg miteinander durchs Leben gehen dürfen.
Ich bin Dir unendlich dankbar

Wo immer du jetzt bist, geniess es,
ich versuchs dann noch ein Weilchen hier auf Erden.

das ist wunderschön
bin zu Tränen gerührt .....
****yi Frau
311 Beiträge
Du hast mein volles Mitgefühl.

Die Entscheidung ihn zu Erlösen war richtig. Dass kann jeder
nachvollziehen, der schon selbst vor so eine Entscheidung stand.

Unser Hund hatte damals Knochenkrebs und ihm wurde der linke
Vorderlauf entfernt. Er kam damit gut klar und war ein halbes Jahr
einigermaßen munter. Aber dann wurde er immer wackeliger und wollte
sich kaum noch bewegen. Eine Untersuchung beim Tierarzt ergab, das jetzt
auch noch die Hüfte kaputt war.
Schließlich wollte er nicht mehr fressen und auch nicht mehr gehen. Wir haben
uns dann entschlossen, ihn beim Tierarzt erlösen zu lassen. dass ist uns sehr schwer
gefallen. Aber es wäre falsch gewesen, ihn sich weiter quälen zu lassen.

Ich habe lange um ihn getrauert, lass das auch bei dir zu. Egal was andere sagen,
schließlich ist auch ein Tier ein Familienmitglied.
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