Sport als Therapie

Hab letzte Woche und auch heute wieder einmal gemerkt, wie positiv sich Sport auf eine psychische Erkrankung auswirkt. Letzte Woche ging es mir ganz schlecht. Depris, Trauer.... Heute habe ich keinen Antrieb, bin leicht depris drauf. Der Sport im Fitnessstudio tat mir aber echt gut. Irgendwie bekommt nicht nur der Körper "Kraft", sondern auch der Kopf.

Gut tut mir auch das Bogenschiessen. Wobei ich dabei mehr entspanne, abschalte. Kann jedem nur empfehlen, in schweren Zeiten etwas zu sporteln.

lg finchen

Als ich noch bis vor zwei Jahre reiten ging, habe ich auch den Therapieeffekt gemerkt. Ich war an der frischen Luft, habe Sonne abbekommen (oder auch nicht), habe mich bewegt und angestrengt, ich habe etwas gelernt sowie Liebe, Zuneigung und Vertrauen erfahren. Ganz nebenbei stieg der Selbstwert und die Selbstwirksamkeit.

Da ist nix mehr von übrig...

@ Cerridwen

Warum hast Du aufgehört? Fang wieder an.

Drück Dich ganz fest.

sport auch als therapie....
ich muss täglich raus sonst habe ich ein schlechtes gewissen ...
bei mir ist es mittlerweile bei täglich 30-50km radfahren +
3x 5km laufen + 2x 3km schwimmen...
schon krankhaft aber besser als nix zu tun...

teuer isses allemal....


tacho,
fahrrad
klick schuhe +pedale
regenkleidung
winter/sommerkleidung fürs rad zum laufen
diverse schuhe
club beitrag
und dauernd was neues...

Hallo Cerridwen

warum hast Du aufgehört zum reiten wenn ich fragen darf?

Ich bin auch tgl. bei meinem Pferd draußen, so wie es sich gehört. 2-4x die Woche sitze ich mittlerweile wieder im Sattel, ansonsten wird sie longiert, Bodenarbeit, etc.
Zuhause habe ich mit Kraftsport angefangen , sich auszupowern, bis an seine Grenzen gehen und als Dank Muskulatur aufzubauen.