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Naturheilkunde und psych. Erkrankungen

*******rin Frau
2.926 Beiträge
Themenersteller 
Naturheilkunde und psych. Erkrankungen
Wie ich schon auf der Pinnwand geschrieben habe,
haben wir eine neue Partnergruppe:

http://naturheilkunde.joyclub.de/

Ich nehme dies einmal zum Anlass auch einen Thread
dazu zu eröffnen.

Hat jemand schon Erfahrungen in die Richtung gemacht?

Welche Mittel wurden angewandt bzw. welche Therapie?

Bachblüten - Schüsslersalze - Globuli - Steine -
Mittel mit Johanniskraut?

Das ist ja nur ein ganz kleiner Teil, den ich hier aufzähle.

Lasst uns an Euren Erfahrungen teilhaben.

Ich habe diesen Thread "öffentlich" gestellt, damit auch Menschen aus der Partnergruppe hier Beiträge schreiben können.

Danke

Silver
*******ende Frau
2.668 Beiträge
Ich hab es eine zeitlang mit baldrian tropfen zum einschlafen versucht.fazit funktioniert nicht.

ich hatte auch mal 2 monate mit johanniskraut versucht aber ich könnte nicht sagen das es irgendwie antidepresiv wirkt.

alle guten versuche sind 3 schüssler salze bin ich nicht gegen abgeneigt ,da zum beispiel ja auch lithium eindossiert wird im normalen medikamentenbereich.
*********3140 Paar
917 Beiträge
Ich habe mal Bachblüten genommen, aber auf eigene Faust und es hat nichts gebracht. Habe mal mit einer Heilpraktikerin gesprochen und sie sagte, es muss ausgetestet werden, was das richtige Mittel ist.
Sicher,

Bachblüten, Homöophatische Clobolies, Schüsslersalze, vor allem Rescue Crem wie Tropfen waren und sind meine ständigen Begleiter, wärend der Selbsterfahrung.

Grüße
Yvette
*******rin Frau
2.926 Beiträge
Themenersteller 
@Black
erzähl doch mal ein bisschen mehr darüber - Bitte

und den anderen schon mal ein DANKE für die schnellen posts.
Naja,

kommt drauf an was man hat, und wenn es sein muß braucht man halt einen Artz, der mit draufschaut. Aber viele Ärtzte sind offener geworden oder setzen die Naturheilkunde mit ein.
Was ich oben vergessen hatte waren auch Tees die ihre Wirkung haben,
Schwedenkräuter auch Kosmische Symbole.

Die Krankheiten sind Ausdruck von etwas das zu lange übersehen wurde.
Dann solte man zum einen das Leid als solches behandeln, aber auch hinsehen was es einem zeigen wollte, das heist Psyche und Körper beachten und schauen was gebraucht wird.

Ich litt mit 18 unter tötlichen Kopfschmerzen, die haben mich komplett gelämt. mir wurden die Gehirnströme gemessen und die Profin sagte, das ich zwei Möglichkeiten hätte, entweder mich voll Cemie zu pumpen oder meine Probleme anzugehen. Ich entschied mich für letzteres.
Wärend der 20 Jahre die hinter mir liegen, hab ich einen gigantischen Müllberg aufgeräumt der auch meine Familie, Freunde mein Umfeld betraf und da auch zu sehen war und mir gespiegelt wurde was noch ist.
Das hätte ich ohne die gesamte Palette der Naturheilkunde nicht geschafft.

Die Schmerzen sind heut nur noch Impulze die mir zeigen, das da eine Resonanz ist die gesehen werden sollte, bzw, das da gerade etwas in Bewegung ist.

Klangschalen, Reiki, die aufgemalten Symbole wirken in den feinstofflichen Bereichen, lockernd lösend, sind geniale Werkzeuge.

Offt ist das Selbst schon glücklich beachtet zu werden und Aufmerksamkeit zu bekommen, wer denkt heute schon freundlich an sich bei all dem Stress.

Die Pflanzen mit allen Formen in denen sie eingesetzt werden wirken voranig im physischen Körper.

Ja und natürlich die Arbeit im Unterbewußt sein, ohne das ging es garnicht. Gut viele haben Angst davor, verstehe ich. Ich arbeite gerne damit, es ist für mich ja auch von jeher zugänglich, also normal, das es da ist.


Ich hab bestimmt noch vieles vergessen, aber Ihr könnt mich gerne fragen.

Viele Grüße
Yvette
Homöopathie ???
Ich halte nichts davon...finde es ist ein Relikt aus den esoterisch angehauchten 70ern.
Die Wirksamkeit bzw. der Nutzen lässt sich in keinster Weise belegen, die beiden großen "Grundgedanken" sind absurd...

Wem's hilft, bitteschön, mich stört an der ganzen Sache das die Homöophatie mittlerweile ein Milliardenschwerer Industriekomplex geworden ist...
*********_Mond Paar
589 Beiträge
@Balion
Ich (Sonnenglanz) war anfangs, da schulmedizinischer Erziehung entstammend, sehr skeptisch, was Homöopathie angeht. Aber die Ergebnisse haben mich schlichtweg umgehauen.

Denn was ich bei meinen Kindern an Wirkung gesehen habe, war teilweise umwerfend.

Z.B. Grippeähnliche Symptome verschwanden nahezu vollständig innerhalb einer halben Stunde, nur aufgrund einer ärztlichen Gabe homöopathischer Mittel. Und Kleinstkinder kann man nicht beeinflussen. Sie wissen weder, was passiert, noch dass man ihnen helfen möchte, wenn sie Globuli in den Mund gesteckt bekommen oder über die Muttermilch aufnehmen.

Und wenn das Ergebnis stimmt, interessiert mich persönlich keine wissenschaftliche Erklärung mehr...

Sonnenglänzende Grüße
@Balion
Du arbeitest nicht zufällig in der Pharmaindustrie?

Mir geht esgenau anders herum. Ärzte haben mich schon soviel Geld gekostet und soviel Mist dabei gebaut, das ich froh bin anders an die Dinge gehen zu können. Wobei es Pflanzen und Menschen die um deren Wirkung wissen weit länger als den 70igern gibt. Was also von daher schon garnicht haltbar sein kann.

Aber nichtsfür ungut, es muß eben auch die anderen geben.

Viele Grüße
Yvette
Pharmaindustrie...
...um Gottes Willen..NEIN

Ich wollte die Heilkraft bestimmter Pflanzen auf keinen Fall herabsetzen.
Mir ist klar das die Menscheit sich diese schon seit zehntausenden von Jahren nutzbar macht.

Deshalb hab ich den großen "Oberbegriff" gewählt.

Aber was gerade das Grundprinzip Verdünnung betrifft...es wird doch mittlerweise so viel verdünnt und geschüttelt das sich gar kein Wirkstoff mehr nachweisen lässt..

Sicher wird in der Schulmedizin viel Schindluder getrieben, ebenso aber auch in der Homöopathie..

Letztlich spielt beim Heilungsprozess doch auch die Psyche und der Glauben eine entscheidene Rolle...also wem's hilft

Wollte hier keinem auf die Füße treten

Viele Grüße
Naturheilkunde
ist recht vielfältig und fast immer sehr individuell..

Homöopathie: die Denke ist einfach eine andere - es geht darum den Menschen zu behandeln, nicht die Symptome einer Krankheit..
mittlerweile stehen dafür Mittel aus tausenden von Stoffen zur Verfügung und ebenso viel Kombinationsmittel daraus. Die Mittelbestimmung (Repertorisation) ist recht aufwändig und es gibt durchaus mehrere Vorgehensweisen und Denkrichtungen. Die Homöopathie ist jedoch ein unglaublich schrfes Messer, wenn die Mittelwahl richtig ist.
Eine Besonderheit ist die "psychosomatische Energetik" nach Banis. - dort nachlesen! Kombiniert mit "normaler" Homöopathie können massive Veränderungen herbeigeführt werden. Esoterisch ist daran nichts, es ist hartes Handwerk. Ein Arzt in tiefster Depression und Panikzuständen sagte:" ich hätte nie gedacht dass das so reinhaut" - nach 6 Jahren Psychotherapie und div. Medikamenten.

Kräuter: als Beispiel Johanniskrauttee - da ist einfach die Konzentration zu niedrig - als pharmazeutisch hergestellte Konzentration ist es wesentlich wirksamer. Wenn man mit Tee hinkommt ist ok - es gibt ja meist die Alternative das auch konzentriert zu bekommen. Aber auch hier stellt sich die Frage der richtigen Auswahl. Wenn man sich naturheilkundlich damit befasst, dann entstehen völlig neue Sichtweisen über die ursächlichen Zusammenhängen und die sind so unterschiedlich wie die Menschen an sich. Obwohl das selbe Krankheitsbild daraus entsteht.

Im Bereich der chinesischen Medizin befasst man sich aus anderer Perspektive mit Krankheit, natürlich auch psychischen. Der Fluss der Lebenskraft, des Qi, besimmt die Zustände. In der Praxis findet sich das Qi profan als : Durchblutung, Nervenversorgung, Nährstoffversorgung, Gewebestoffwechsel, Lymphentsorgung, usw. - esoterisch nur wenn man die westliche Parallele nicht erkennt. Kann der Fluss des Qi wiederhergestellt werden, geschehen erstaunliche Dinge im Sinne von Besserung. die Mittel dazu sind Akupunktur, Meridianmassage und auch Kräuter, Schröpfen, Moxa usw.
Auch die Korrektur der Umgebungseinflüsse - als Fenghshui bekannt- kann grosse auswirkungen haben, ist leider durch Geschäftemacherei in den Ruf des "Trödelhandels" gekommen, womit das aber wirklich nichts zu tun hat.

Es gibt noch andere Bereiche die bei diesen Zuständen hilfreich sein können, systemische Arbeit usw.

Wichtig ist, dass nichts übertragbar ist. Weil immer die betroffene Persönlichkeit dahinter steht. Weder das selbe Homöopathikum hilft bei einem augenscheinlich gleichem Krankheitsbild, noch der selbe Akupunkturpunkt. Es ist immer eine individuelle Abstimmung und Auswahl notwendig.

In der Praxis zeigt sich, dass die genannten Therapien sehr oft bei völlig austherapierten Problemen deutliche Besserungen erreichen können - die kommen am meisten in die Praxis, weil das was die Kasse bezahlt vorher ausgeschöpft wird.

Es macht also durchaus Sinn sich mit einem alternativen Weg aus seiner Krankheit zu befassen, auch wenn der Weg "seine" Therapien und Therapeuten zu finden ein wenig mühsam ist - weil das nicht standardisiert ist. *troest*
zum "verdünnen"
ich verdünne nicht - aber ich verwende "verdünnungen" - potrenzierte Homöopatische Mittel --- es ist hinter unserem Verstehen, aber die Verdünnung erzeugt die oft immense Wirksamkeit und Wirkrichtung.

Das warum und wieso ist dabei eher spekulativ, aber es ist sehr wirksam.

doch gibt die Quantephysik Hinweise darauf, dass Information die Dinge erschafft. Wie weit sich das übertragen lässt ---????
Das stoffliche Denken scheitert daran, es ist in der Homöopathei niemals ein Stoff der wirkt, immer nur dessen Information.

Würde die Homöopathei oder die Naturheilkunde die selben Wege und Mittel einsetzen wie die Schul- oder Pharmazeutische Medizin, wäre es ja keine Alternative mehr und könnte nicht dort helfen wo die andere versagt!!!!!!!!
********gika Frau
731 Beiträge
Also probiert habe ich schon alle genannten Dinge, allerdings nur die Bachblüten auch speziell für die Psyche. während der Bachblüteneinnahme hatte ich schon das Gefühl das die allgemeine Stimmung besser war, vielleicht war es aber auch nur so ein Placeboeffekt... Mit Homöopathie ist das ein wenig komplizierter, da gibt es ja so viele verschiedene Mittel. Echt schwierig bei der Auswahl das richtige zu nehmen. Selbst Menschen die sich damit besser auskennen und damit das Mittel besser einkreisen können, liegen nicht unbedingt immer auf Anhieb richtig.
Kann also durchaus sein das erst mal einige erfolglose Versuche hinter einem liegen bis endlich das optimale Mittel gefunden wird. Ob Homöopathie allerdings bei psychischen Erkrankungen hilfreich ist, kann ich nicht beurteilen. Normalerweise nimmt man bei reinen psychischen Problemen ja eher Bachblüten, aber wer weiß vielleicht gibt's ja positive Erfahrungen hierzu.

Bei den Schüsslersalzen konnte ich selber keinen Erfolg verbuchen. Eventuell die falschen Salze, aber ich kenne einige die schwören darauf und behandeln so gut wie alles damit.
die Mittel zu nehmen
ist immer nur die eine Seite, wichtig wäre die Hintergründe zu wissen und zu fragen wo für das denn gut ist was Du da hast.

zumindest, wenn Du eine Dauerhafte Lösung möchtest

Yvette
********gika Frau
731 Beiträge
Da hast du sicher recht, müsste wahrscheinlich mal zu einem Heilpraktiker oder so. Aber da gibt es halt so oft schwarze Schafe, die eigentlich auch nicht besonders viel Ahnung haben und dann genauso auf gut Glück etwas aufschreiben wie wenn man selber probiert.
Gibt's da eventuell irgendein Verzeichnis in dem ich einen guten Heilpraktiker in der Nähe finden kann?
Mittel nehmen
Homöopathei wird wenn sie richtig angewendet ist die Themen bearbeiten
schwierig ist die Kunsst, die Auseinandersetzung im erträglichen Bereich zu halten
die psychosomatische Energetik ist da meist im Vorteil, aber auch Homopathie, sie schafft erst Energie mit deren Hilfe man dann mit den Themen auseinandersetzen kann
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