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Brauche Informationen zu Citalopram

*******boy Mann
33 Beiträge
Themenersteller 
Habe erst im November ein Termin bei der Psychologin, bin dann mal gespannt was da so passiert. Aber auf so einen Termin muss man leider lange warten.

lg
*********nnla Mann
5.306 Beiträge
citalo
Ich nehm sie seit über einem jahr,20mg morgens.Bin damit sehr zufrieden.

Bei mir wirken sie antriebssteigernd.

Die ersten 2-3 Wochen hatte ich heftige Nebenwirkungen,die sich dann gelegt haben.

Gruß

und gute Besserung
*******boy Mann
33 Beiträge
Themenersteller 
rebel_yell
Danke für den GB Eintrag, kann ihn leider nicht lesen da ich nur Plus Mitglied bin, darfst mich gerne anschreiben.

lg
oh, ich hab nur mal einen gruß aus der nachbarschaft hinterlassen! *zwinker*
*******boy Mann
33 Beiträge
Themenersteller 
Werde sie mal wieder Täglich nehmen, vielleicht bilde ich mir es auch nur ein das sie nicht wirken. Mal sehen
*******boy Mann
33 Beiträge
Themenersteller 
rebel_yell
Cool, darfs mir trotzdem gerne schreiben, würde mich freuen

lg
mal wieder tgl. nehmen???? die SOLLTEST du auf jeden fall tgl. nehmen, sonst wirken sie auch nicht....
*******boy Mann
33 Beiträge
Themenersteller 
ich weis vergesse es öfters mal.
hast ne mail! *zwinker*
********gika Frau
731 Beiträge
Hab selber nicht so positive Erfahrungen mit Citalopram gemacht. Bin mit der Zeit immer träger und müder geworden, dabei sollen die doch eigentlich aufputschen. Irgendwann hab ich die dann abgesetzt, dann wurde es ein wenig besser außer ich ein neuer depressiver Schub hat mich in seinen Klauen.
Bei einigen wirken die selben Tabletten, aber wohl wahre Wunder. Da hilft leider nur selber austesten und dann abwarten, ob es gut läuft.
********1_rp Frau
1.182 Beiträge
Habe 1 1/2 Jahre Citalopram genommen, wegen meiner Agoraphobie mit Panikattacken. Zwischen 40 - 60mg. Hatte keine Nebenwirkungen, aber es wurde auch nicht besser. Bekommen jetzt Sertralin und damit geht es mir relativ gut.
meine Freundin nimmt aber Citalopram und ihr geht es damit echt super. Hat auch keine Nebenwirkungen.

lg finchen
@ esportaboy
du hast ein gutes medikament verordnet bekommen, welches du leider nicht regelmässig einnimmst.
so kann sich die wirkung dieser substanz natürlich nicht positiv auf dein befinden auswirken!

versuche doch zunächst mal die einnahme konsequent 4-6 wochen durchzuhalten, danach verschwinden auch die meisten nebenwirkungen.

ich nehme nun seit fast 10 jahren fluvoxamin, da ich leider auf citalopram mit venenendzündungen reagiert habe ...
egal, sowas kommt auch total selten vor.

so eine prinzipielle frage, wie du sie stellst ist überhaupt nicht zu beantworten!!!
denn jeder mensch reagiert anders und ganz individuell auf medikamente.
Ich habe sie ganz zu Anfang auch verschrieben bekommen. 60mg wobei ich leider sagen muß, dass es bei mir eben auch zu unerwünschten Nebenwirkungen kam. Ich war müde und antriebslos und nahm innerhalb eines halben Jahres 20 kg zu. Zwar wurden meine Angstzustände besser und ich war nicht mehr ständig traurig, aber dafür eben immer zu müde. Am Anfan entschieden wir dann, dass wir die Einnahme von frühs auf abends verlegen, aber da die Gewichtszunahme drückte mich zusätzlich und so wechselten wir dann doch. Bis ich dann mal das richtige fand, dauerte es und damit gings mir dann auch wirklich besser. Die 20 kg schwanden wieder und auch die Angstzustände wurden merklich besser. Dazu hatte ich auch keine Probleme mehr mit der Müdigkeit.

Ich würde sagen, wenn man keine der Nebenwirkungen hat und sich damit wohl fühlt, sollte man sie durchaus nehmen, aber klar ist, wie bei jedem Medikament du mußt sie regelmäßig einnehmen, damit es was bringt.
liebe @ Phoenix
mit deinen hinweis auf eine so extreme gewichtszunahme in verbindung mit einem serotonin- wiederaufnahmehemmer, solltest du vielleicht etwas vorsichtiger sein.

diese antidepressiva haben fast kenerlei auswirkung auf das gewicht!

wer zusätzlich neuroleptika, trizyklische oder tetrazyklische antidepressiva einnehmen muss, wird vielleicht mit einer gewichtszunahme - bis durchschnittlich 5 kilo, leben müssen.

aber 20 kg?

hast du mal deine schiddrüsenhormone abklären lassen?
da spricht fast alles für eine unterfunktion!

und dann nicht nur tsh sondern auch t3 und (wichtig!) t4 mitmachen lassen.

lg may
liebe Mayrah
Es war aber eindeutig das Medikament. Ich aß genauso viel bzw. wenig wie vorher. Am Ende aß ich fast gar nichts mehr. Im übrigen nahm meine Schwiegermutter auch zu, wobei nicht so drastisch. Bei ihr waren es eher die 5 Kilo. Und als ich meinen Arzt wechselte und mit ihr über die Probleme sprach, meinte sie es ist eher selten, aber kann durchaus vorkommen. Wie gesagt nach absetzen des Medikamentes und wechseln nahm ich die 20 kg auch innerhalb eines halben Jahres wieder ab. Man konnte zu sehen und wieder keine Änderung meiner Essgewohnheiten. Also meine Ärztin ist sich recht sicher, dass das an dem Medikament lag, denn wie gesagt ich änderte nix, außer das ich die Tabletten nehmen mußte. Ich sprach ja auch nur von Nebenwirkungen bei mir. Ich sagte nicht, dass jeder so reagieren muß wie ich. Nur das bei mir von zwei Ärzten gesagte wurde, dass die Gewichtszunahme zwar nur sehr selten so stark ist, aber durchaus vorkommen kann, wenn der Körper etwas darin nicht verträgt.

Aber ich kann wie gesagt auch immer nur von mir reden und was bei mir passierte. Ich muß auch ganz ehrlich zu geben, dass mir am Ende egal ist, was schuld ist, ich wollte das Gewicht wieder runter haben, aber selbst mit nix Essen nahm ich noch zu. Ich bin mittlerweile froh, dass ich das wieder runter habe. Aber klar es muß nicht jedem so gehen. Ich sagte ja auch, wären bei mir nicht solche Begleiterscheinungen aufgetreten, hätte ich sie weiter genommen.

Zu der Schilddrüse, nein dazu kam es nicht mehr. Nachdem ich dann so viel abnahm, liesen sie die Untersuchungen sein. Hätte ich weiter so schnell und ohne großartig zu essen zu genommen, hätten sie mich untersucht. Wobei ich mir vorstellen kann, dass durchaus was bei mir nicht stimmt was Richtung Schiddrüsen geht, denn auch wenn ich nicht wirklich viel esse und meine Kilos wieder runter habe, so wiege ich immer im Grenzbereich. Vielleicht hat da die Kombination was zu tun. Ich kenne mich auch gar nicht aus.
Also
ich nehme inzwischen auch Citalopram 20mg. Ich nehme sie auch abends , ca. zwei Stunden bevor ich ins Bett gehe und ich werde auch richtig müde davon.

hatte vorher Sertralin 25mg und hatte das Gefühl es bringt mich nicht weiter.

Ich war sehr lange nicht mehr hier, auch weil meine derzeitige Situation immer noch sehr schlecht ist.

Ich habe mich daher für den Weg entschieden in eine Klinik zu gehen, zusammen mit meinem Baby. Ich hoffe auch von den Medikamenten wieder weg zukommen. Kenne ich gar nicht von mir...alles wegen dem SCHEISS EX. SUUUUUPER!

Wenn ich zurück bin (soll 4 Wochen dort bleiben) werde ich euch berichten...und habe das ein oder andere dort gelernt!

Denke ich werde Ende des Monats gehen....

LG
Alles Gute dir tannihamburg...
ich hoffe es geht dir bald besser.
***ea Frau
317 Beiträge
Ich habe von Citalopram leider gar nichts gemerkt, ausser daß ich dachte ich muesse mir die Haut vom Leibe kratzen,... Ich hatte eine Dosierung von 80mg pro Tag und leider zeigte das Medi keine Wirkung bis auf die oben beschriebene Nebenwirkung.
Ich nehme seit etwa 4 Jahren 40mg Citalopram und kann nur sagen das mir das Medikament super hilft,hab so gut wie keine Nebenwirkungen.

Bei mir hilft es gegen Zwänge und leichte Depris

Grüßle Oli
*******C_he Mann
347 Beiträge
Auch ich nehme Citalopram, seit anderthalb Jahren 30 mg pro Tag und es wirkt ungemein gut. Leider auch in Sachen Nebenwirkungen, aber ich bin schon sehr glücklich damit, dass ich meine totale Apathie überwinden konnte und endlich wieder was mit mir und meiner Zeit anzufangen weiß. Nebenbei hab ich auch noch 10 kg zugenommen und laut dem letzten Bluttest schaut es irgendwie nach einer SchilddrüsenÜBERfunktion aus. Hab die Werte aber nicht vom Doc persönlich in Empfang genommen und muss daher die Woche nochmal hin.

Da ich wieder ziemlich lebenslustig bin, gehe ich auch oft feiern. Meine Erfahrungen mit Citalopram in dieser Hinsicht sind, dass es sich relativ gut mit Alkohol verträgt, aber man deutlich anfälliger für Filmrisse ist. Deutlich krasser ist es bei THC (Hasch, Marihuana) - da hatte ich letzte Woche meine erste Erfahrung seit ich auf Antideps bin und es hat mir gnadenlos das Hirn zerf*ckt, um es mal ganz salopp auszudrücken. Das Kurzzeitgedächtnis war an dem Abend komplett lahmgelegt und meine Libido war für die nächsten fünf Tage quasi nicht existent. In Sachen Alkohol bin ich zwar nach wie vor leichtsinnig bis unverantwortlich, aber zumindest von sonstigen Substanzen werde ich nach dieser Erfahrung definitiv die Finger lassen.

@*******boy: solche Mittel wirken nur, wenn du sie auch regelmäßig nimmst. Mein Psychiater meinte damals, dass die ersten paar Wochen der Einnahme auch durchaus den gegenteiligen Effekt haben können, da sich der Kopf erst an die neuen Verhältnisse anpassen muss. Zieh's einfach mal durch, lass dich von Rückschlägen nicht entmutigen und ich bin mir sicher, dass es dir auch bald besser gehen wird *g*

Liebe Grüße,
Der Nnnaaammm
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