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Die Macht der Gedanken

@ snuggle
Dein Posting hat was...da muss ich erstmal durchsteigen...
aber *top*

Aber ein Versuch starte ich dann mal

du hast am Tag ca. 60- 70 tsd gedanken... wieviele davon sind dir bewusst? gehe in deine gefühle und dann überprüfe, welcher gedanke, welche wahrnehmung dieses ausgelöst hat.
Ich denke mir das nur ein kleiner teil von mir bewusst wahrgenommen wird...der rest verschwindet im nirvana...
Wenn ich jedem Gedanken hinterher rennen würde dann hätte ich da viel zu tun *zwinker*

Wenn wir dann noch den Gedanken hinzuziehen, das wir alles EINS sind, aus der gleichen Energie, dann werden wir nicht von außen beeinflusst, dann ist das, ws wir als beeinflussung empfinden auch ein teil dessen, mit dem wir EINS sind. ein sehr komplexes thema, viel für hier...

Also wenn wir alle EINS sind dann stimmt das soweit das wir von uns selbst, von unserer EINIGKEIT auch selbst beeinflusst werden.
Aber was heißt das für unser Leben...wie gehen wir damit um?
Sind die Menschen die diese Einigkeit fühlen und erleben die jenigen die diese Einigkeit auch beeinflussen? somit auch mich beeinflussen?

Und der letzte Satz in dem Zitat "ein sehr komplexes thema, viel für hier..." -> Ja ein sehr schwieriges Thema...sehr komplex...und schwierig


Also snuggle...ich glaube ich gebe Dir zu Deinem Posting recht...wenn ich es richtig verstehe... (tue ich das?)

Aldous Huxley stellt fest: “Erfahrungen ist nicht etwas, was uns begegnet, sie ist, was wir mir dem, was uns begegnet, machen.“
z.B. aus unseren fehlern lernen
Ich glaube das könnte ich so Unterschreiben

dass Menschsein eine Aktivität ist, und dass diese Aktivität Bedeutungsbildung ist. Es gibt keine Gefühle, keine Erfahrungen, keine Gedanken und keine Wahrnehmungen, die von dem Prozess der Bedeutungsbildung unabhängig wären. Erst durch den Prozess der Bedeutungsbildung wird etwas zu Gefühlen, Erfahrungen, Gedanken und Wahrnehmungen, weil wir nämlich dieser Prozess sind
ok....

ich kapituliere...
verteht hier einer was ich geschrieben habe????

23 - nichts ist so wie es scheint
*********ious Frau
2.485 Beiträge
Themenersteller 
23 - nichts ist so wie es scheint

das bedarf eigentlich keinerlei worte mehr! *top*
dAnKe....
sWeEtY
******e4u Mann
343 Beiträge
du hast am Tag ca. 60- 70 tsd gedanken... wieviele davon sind dir bewusst? gehe in deine gefühle und dann überprüfe, welcher gedanke, welche wahrnehmung dieses ausgelöst hat.

Ich denke mir das nur ein kleiner teil von mir bewusst wahrgenommen wird...der rest verschwindet im nirvana...
Wenn ich jedem Gedanken hinterher rennen würde dann hätte ich da viel zu tun *zwinker*

also du hast nur etwa 10% die du bewusst wahrnimmst.. ist also garnicht so viel..*gg* und wenn du dann nur denen nachspürst, die schlechte gefühle in dir auslösen, sind es noch viel, viel weniger. wenn du diese loslassen kannst, wirst du merken, dass sich dein leben verändert. eins schwere übung, aber sie wird leichter und leichter, je öfter man es macht. denke in dem moment einfach an etwas schönes und fühle dann hinein....

Wenn wir dann noch den Gedanken hinzuziehen, das wir alles EINS sind, aus der gleichen Energie, dann werden wir nicht von außen beeinflusst, dann ist das, ws wir als beeinflussung empfinden auch ein teil dessen, mit dem wir EINS sind. ein sehr komplexes thema, viel für hier...

Also wenn wir alle EINS sind dann stimmt das soweit das wir von uns selbst, von unserer EINIGKEIT auch selbst beeinflusst werden.
Aber was heißt das für unser Leben...wie gehen wir damit um?
Sind die Menschen die diese Einigkeit fühlen und erleben die jenigen die diese Einigkeit auch beeinflussen? somit auch mich beeinflussen?

es gibt doch diesen film oder satz... "die geister die ich rief" jeder mensch dem du begenest, jede sache die du siehst, alles was du spürst und fühlst, ist das, was DU er-leben willst. wie geht man damit um? wenn du merkst, dass dir etwas)jemand nicht gut tut, kannst du dich zurückziehen... wenn du schlechte gefühle hast, schau auf die gedanken, die sie auslösen... achte darauf, was dir gut tut und du wirst auch diesem begegnen.immer öfter.


Aldous Huxley stellt fest: “Erfahrungen ist nicht etwas, was uns begegnet, sie ist, was wir mir dem, was uns begegnet, machen.“

z.B. aus unseren fehlern lernen
Ich glaube das könnte ich so Unterschreiben

du kannst nichts richtig oder falsch machen... du wirst dinge machen, die funktionieren und dinge, die nicht funktionieren... lass die dinge sein, die nicht funktionieren...

Fehler... da ist etwas, was uns in uns fehlt... also ist auch da nichts schlimmes drann.

Aber es ist die bedeutung, die du etwas gibst, was damit gemeint ist. was du aus dem machst, was du er-lebst! du bist teil des ganzen, du bist teil des prozesses. du bist der prozess!

ein beispiel... ichhabe wenig geld und immer wieder drückt es an allen ecken und kanten... es zieht mich runter, wenn ich daran denke. wenn ich aber weiß, dass ich immer genug zu essen haben werde, ein dach über dem kopf und freunde, die für mich da sind, dann kann mir nichts passieren. klar hätte ich gerne ein schickes auto, mehr geld, würde gerne in den urlaub fahren...

aber ich brauche das alles nicht!!!!!!!!!!!!!!!!!!! um glücklich zu sein.

weil ich es nicht brauche finde ich, dieses mein glück und meinen frieden, nur in mir selbst, nicht im äußeren..

nun alles un-klar??????? lächel

ich sag ja, es ist sehr komplex
Schöner Thread, süße...

Als ich gaaaaaannnz unten war, hat mir ein lieber User das buch "Sarah und die Eule" empfohlen...ist irgendwie geschrieben wie ein Kinderbuch, enthält aber so viel wahres...empfehlenswert für alle, die sonst zB nicht viel lesen, oder auch für leute die jetzt wiede sagen "ich würd ja gerne lesen, ABER ich hab nicht genug innere Ruhe/Konzentration/[hier grund einsetzen]...es ist kurz, GROß geschrieben und einfach.

hab ich damals gelesen und sollte es wieder tun...danach fing wirklich ein Umdenken an.
Das muss man trainieren, ich habs leider etwas vernachlässigt...und werde das Buch bald wieder lesen *g*
Ein Problem ist es, wenn man sehrwohl weiß, was man falsch denkt oder falsch interpretiert und es absolout nicht gebacken kriegt, das zu ändern. Geht mir zumindest so. Ich weiß ganz genau, wo der Hase im Pfeffer liegt, aber ich hänge sozusagen in der Endlos-Schleife fest und komme da nicht raus. Blöd das....
@zauberkatze
Ich denke, das wichtigste ist die Geduld *zwinker*

bei manchen Menschen ist das eine Lebensaufgabe *g*
Ich und Geduld.... das ist nicht grad sehr gut befreundet, aber du hast recht. Scheint bei mir wirklich eine Lebensaufgabe zu sein, dauert schon eine ganze Weile...
*********ious Frau
2.485 Beiträge
Themenersteller 
schaffst aber auch du zauberkatze...

ich bin auch alles andere als geduldig, wenn was net auf anhieb klappt schmeiß ich's gerne mal hin...

aber hier gehts um mein leben, das ich leben und NICHT leiden will...

glaube an dich, auch du schaffst es!!!!
Danke!
Ich gebe mir Mühe! Manchmal wäre ein Schalter zum ausschalten des Gedankenkarussels eine gute Sache, lach!
@all
Jeder hat doch hin und wieder mal seinen Durchhänger,

wichtig ist, das zu akzeptieren und dann gehts wieder weiter *zwinker*

und zwar ohne zu urteilen *g*
@zauberkatze
Probiere es doch mal mit meditieren, mit körperlichen Übungen,

die Gedanken in ein schönes Päckchen verpacken und verschicken,

sie an Bäume übergeben, ein schönes Buch zu lesen, Musik zu hören....

es gibt doch so viele Möglichkeiten um seine Gedanken in den Griff zu

bekommen *g*

Wichtig finde ich, sie anzunehmen und wieder loszulassen!

Sicherlich seine wirksame Methode zu finden,

ist auch eine Herausforderung *zwinker*
eine zeit lang habe ich es geschafft, mir einen schrank mit vielen schubladen vorzustellen, so einen apothekerschrank, und die gedanken, wenn es denn zuviel wurde, in eine schublade zu legen und diese dann nachdrücklich zu zu machen und ggfls. auch abzuschließen. klappt allerdings im moment gar nicht...
sie anzunehmen geht leichter, als sie los zu lassen...
im moment stehe ich mir selbst im weg...
meine gedanken
haben macht,...

als ich mit dem papa von der kleinen zusammen war, hat er begonnen wow zu spielen, das nächte lang,... der kerl hat mich teilw. gar nicht mehr wargenommen und ich war dann so sauer das ich mir gewünscht habe das der doofe pc entlich den geist aufgibt,...
2 tage später war er kaputt *ggg*
*********ious Frau
2.485 Beiträge
Themenersteller 
Klingt nu blöd, aber ich hab da auch so ne "gabe"...
immer wenn ich mir wünsche das chris krank wird, wird er es auch.... das war schon so oft der fall *baeh*
(ich spreche natürlich von erkältung, grippe und co.)
*******fin Frau
2.113 Beiträge
Ein schönes und interessantes Thema *blume*

Die Macht der Gedanken...

Kann man mit Gedanken manchmal Dinge beeinflussen, ja man kann. Ein uraltes Beispiel, man denkt gerade sehr intensive an eine Person und in diesem Moment klingelt das Telefon und diese Person ist am anderen Ende. Wer nun das erste Signal gesendet hat, bleibt etwas relative, aber der Gedankenaustausch war da.

Sehr schön wurde auch geschrieben, daß der Mensch gerne mehr hätte, als er hat, aber wenn er die momentane Situation akzeptiert, auch in der Lage ist glücklich zu sein. Hänge ich negativen Gedanken nur nach, wird sich an der Ausgangslage nicht viel verändern. Negatives zieht negatives an.

Natürlich gibt es selbst für meine positive Ausstrahlung keine Gewährleistung, daß mir als solches dann nie etwas passiert, wenn die negativen Gedanken meines Gegenübers stärker (in jeder Hinsicht) sind.
Aber wenn man mit einem echten Lächeln auf andere zugeht, so wird man zum Größtenteil auch ein Lächeln zurück bekommen.

Gedankenübertragung in "höherer" Stufe funktioniert auch, nur dafür muß man seinen Kopf frei haben.
@snuggle
also du hast nur etwa 10% die du bewusst wahrnimmst.. ist also garnicht so viel..*gg* und wenn du dann nur denen nachspürst, die schlechte gefühle in dir auslösen, sind es noch viel, viel weniger. wenn du diese loslassen kannst, wirst du merken, dass sich dein leben verändert. eins schwere übung, aber sie wird leichter und leichter, je öfter man es macht. denke in dem moment einfach an etwas schönes und fühle dann hinein....
Also da muss ich Dir recht geben...es ist eine schwere Übung.
Und ich finde dass man gerade die Gedanken, die man loswerden will, manchmal sehr beharrlich sind.
Aber die Sache mit an was schönes denken und dann in sich hineinfühlen funktioniert...aber leider nicht immer…

es gibt doch diesen film oder satz... "die geister die ich rief" jeder mensch dem du begenest, jede sache die du siehst, alles was du spürst und fühlst, ist das, was DU er-leben willst.
Spüre und fühle ich nur das weil ICH es erleben will???
Also wenn ich sagen würde...das verstehe ich würde ich Lügen...kann mir das jetzt noch mal eben einer erklären?


wie geht man damit um? wenn du merkst, dass dir etwas/jemand nicht gut tut, kannst du dich zurückziehen... wenn du schlechte gefühle hast, schau auf die gedanken, die sie auslösen... achte darauf, was dir gut tut und du wirst auch diesem begegnen.immer öfter.
Klar kann ich mich zurückziehen wenn mir etwas nicht gut tut und klar kann ich mich selbst so beeinflussen das ich das was an guten Gedanken und daraus resultierenden guten Gefühlen kommt für mich einsetzen kann...
Aber im Zusammenhang mit dem Zitat "was Du erleben willst" verstehe ich das nicht...
Ich erlebe auch Sachen die ich nicht erleben will...und ich treffe Menschen die ich gar nicht treffen will...und trotzdem laufen die mir übern weg (ich mein jetzt nicht Menschen die ich schon kenne)
Also liegt es doch nicht an mir oder was ich unterbewußt erleben will das ich solche spacken sehen muss...
Das Zitat stimmt schon so…aber den Zusammenhang mit dem Zitat darüber kriege ich jetzt nicht hin.

ein beispiel... ich habe wenig geld und immer wieder drückt es an allen ecken und kanten... es zieht mich runter, wenn ich daran denke. wenn ich aber weiß, dass ich immer genug zu essen haben werde, ein dach über dem kopf und freunde, die für mich da sind, dann kann mir nichts passieren. klar hätte ich gerne ein schickes auto, mehr geld, würde gerne in den urlaub fahren...
aber ich brauche das alles nicht!!!!!!!!!!!!!!!!!!! um glücklich zu sein. Genau…Du sprichst mir da aus der Seele!
weil ich es nicht brauche finde ich, dieses mein glück und meinen frieden, nur in mir selbst, nicht im äußeren…
Da stimme ich Dir voll und ganz zu!

nun alles un-klar??????? lächel
Aber völlig… *nixweiss*

gLüCkAuF
23 - nichts ist so wie es scheint
********w_nw Frau
28 Beiträge
Die Macht der Gedanken ist eine reale Kraft
Ich kann das aus meiner eigenen Erfahrung bestätigen. Wenn man sich dieser Tatsache bewusst ist, kann man diese auch nutzen.
Wenn man z.b.negative Gedanken hat und bei dieser gefassten Einstellung bleibt braucht man sich nicht zu wundern das einem etwas nicht gelingt oder das man sich selbst schlechte Laune macht, oder gar alles den Bach herunter geht.

Man kann dem aber selbst entgegen wirken, indem man diese negativen Gedanken entkräftet, sie quasi austauscht:

z.B. "Diese Prüfung schaffe ich nie..." gegen
Was kann mir schon schlimmstenfalls passieren? Mehr als durchfallen kann ich nicht-also gebe ich mein bestes und wenn das halt nicht genügt ist es halt so.

Unzufriedenheit ist mittels Gedanken besiegbar.

"Ich weinte weil ich keine Schuhe hatte und ich hörte auf zu weinen als ich jemand sah der keine Füße hatte".
Ein starkes Zitat, das mir in verschiedensten Lebenssituationen die schlechte Laune vertrieben hat-mit anderen Worten.

z.B. Stand ich in einer langen Warteschlange im Supermarkt und meine Laune wurde von Minute zur Minute schlechter, da kam mir in den Sinn: Worüber regst du Idiot dich eigentlich auf, wegen dem bisschen warten, andere wären froh wenn sie überhaupt etwas zu essen hätten.

Das Verhalten anderer Menschen mir gegenüber ist durch meine Gedanken veränderbar.

In einem Krankenhaus in dem ich arbeitete war ein mehr als übellauniger Apotheker tätig, der eine wegen jeder lächerlichen Kleinigkeit zusammen stauchte bzw. auch ohne besonderen Grund.
Irgendwann hatte ich den Entschluss gefasst ihm beim nächsten mal, folgendes zu sagen: Hr. ... fressen sie mich jetzt roh oder wollen sie noch ein Brötchen dazu?
Als ich mit diesem Entschluss zur Medikamentenausgabe ging, geschah etwas ungeheuerliches, er war von diesem Tag an mir gegenüber nie mehr unfreundlich-er konnte sogar lächeln.

Das hört sich vielleicht wie Phantasterei an, es gibt aber eine einleuchtende Erklärung.
Ich bin mit diesem Vorhaben auf andere Art und Weise auf ihn zugegangen und die dadurch veränderte Körperhaltung der feste Blick und auch die selbstbewusstere Stimme, haben ihn, ohne das es ihm bewusst gewesen wäre zu einem veränderten Verhalten bewegt.

So das soll fürs erste reichen, ich habe noch einige andere Beispiele.
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