bin auch der meinung , das jeder anders mit seinen krankheitsbild umgeht und das jeden anders geholfen werden kann , bzw man eigentlich immer sein bestes versucht um anderen zu helfen .
zum bsp eine mit der ich schreibe über handy , schlitzt sich und hatte auch letzter zeit ( vor allen dingen wo ihr freund schluss gemacht hatte ) totale depris und sogar suizidgedanken , ich habe mir alle erdenkliche mühe gegeben sie abzulenken mit ihr zu telen und sie zu unterstützen soweit es meine arbeit zu liess .
dabei kam es oft vor das ich nicht mehr weiter wusste oder halt sogar weil ich leider a bissl vergesslich bin , wieder themen angesprochen habe die sie mir schon sagte und dadurch das ich sie vergass , war sie mir a bissl böse , aber lieber auf mich als das sie auf sich böse geworden wäre .
leider hat sie auch noch nicht den punkt erreicht das sie zu einen therapeut gehen will , so das sie mich als einzigsten ansprechpartner hatte und dann kam das problem wegen ihrer devotheit noch dazu (problem nur im zusammenhang mit den vorkommnissen ) weil sie ja wo ihr freund schluss gemacht hatte diese neigung nicht mehr ausleben konnte hm .
also fazit
jeder versucht sein möglichstes um zu helfen , auch wenn man dabei fehler machen könnte und den weg den man dabei beschreitet wird schon der richtige sein .
Lg Mathias