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Depressionen ( K ) eine Chance für die Liebe ?

****ta Frau
370 Beiträge
aus Verlustangst alles zerstören
ich habe viele Jahre, auch aus Verlustangst, unter solchen Bedindungen gelebt und wäre beinah daran zerbrochen. Ich habe mich jetzt getrennt und es geht mir meistens besser

Ja ich weiß irgendwie wovon Du redest, ich bin gerade dabei dalles was mein Partner und ich uns in mühevollster Kleinarbeit über ein Jahr lang aufgebaut haben, mit vollem Einsatz zu zerstören- aus Angst ihn zu verlieren.
Ich nehme ihm fast die Luft zum Atmen und es tut mir auch hinterher immer wahnsinnig leid.Auf der eine Seite freue ich mich, dass er entlich wieder ins Leben( nach langer depressiver Isolation) gefunden hat, doch meine Vergangenheit holt mich so ein,dass ich schon auf fast alles eifersüchtig bin was sich ihm nur auf 10 nähert.
Und wenn ich wieder dieses gefühl bekomme, was ganz plötzlich alles in mir vereinnahmt, dann ist in mir ein Gefühl, lieber UNS zu zerstören, als alles nocheinmal erleben zu müssen. Ich weiß ich habe ein riesiges Vergangeheitsproblem und ich müßte mir auch unbedingt professionelle Hilfe holen, aber ich habe auch Angst alles, was ich bisher so schön verbuttelt hatte in meinen Erinnerungen, alles wieder hervorzuholen.
Nur so zerstöre ich aus Angst vor meiner Vergangenheit unsere Zukunft.
dünnes Eis?
Das was Du schreibst macht mich sehr nachdenklich. Das liegt vielleicht auch daran, dass ich im Moment in einer psychosomatischen Kur dabei bin meine "Trümmer" neu zu sortieren und zu schauen wie ich weiter mache.
Du nutzt niemandem, wenn Du sehenden Auges Dinge wie Du schreibst "zerstörst". Wenn das wirklich so dramatisch ist und Du weisst, dass Du (ZUERST) und dann ihr Hilfe braucht, dann solltest Du die in der Reihenfolge auch suchen. Wo führt es Dich hin, wenn Du dabei zerbrichst oder im schlechtesten Fall ihr beide. Für den Fall das Eure Liebe Substanz hat übersteht sie das und es besteht eine Chance für einen Neuanfang auf ebenem Kiel.
Liebe Grüße
Flo
aus Verlustangst alles zerstören
Du solltest Dir hilfe suchen .
Auch wenn das ein schwerer Weg wird .
Aber wenn Du die Altlassten nicht ab arbeitest werden sie Dich immer
wieder einholen .
Auch ich falle gerade im Moment wieder in alte Muster zurück .
Auch einen Therapie ( in der ich bin) braucht Zeit und man krämpelt sein ganzes Leben nicht in 3 Wochen um .

Aber wenn Er Dich liebt , könnt ihr Beide reden und Er kann Dich
besser verstehen , weil Er depressionen kennt .
Und besser damit umgehen kann .

Wünsche Dir viel Kraft und das Ihr euer Glück findet . GLG Fee
Profilbild von mir
****EY Mann
647 Beiträge
ER will sich jetzt auch mal kurz zu Wort melden!

Also, es ist leider Gottes wirklich so dramatisch wie liebeist6 schreibt, sie schaltet in Streßsituationen immer wieder in den "Vergangenheitsmodus", und ich bin schon fast wieder Single, noch bevor ich überhaupt ein Wort sagen konnte! Es ist für mich unmöglich die Auslöser alle zu erkennen, je länger Frieden herrscht desto verzweifelter sucht sie nach ihnen, und vieles aus ihrer Vergangenheit weiß ich einfach nicht, und wenn es dann mal knallt, dann gleicht es einem bereits geschriebenen Drehbuch...

"Du machst mich kaputt, Du machst mich immer nur fertig, ich werde jetzt erstmal fahren, wir sehen uns dann bald irgendwann mal wieder, wenn es nicht mehr um ... geht, und Du nicht mehr so gemein bist, aber vielleicht ist das auch gar nicht gut mit uns, wir passen einfach nicht zusammen"! Und all das, bevor ich überhaupt nur den Mund aufmachen konnte, circa zwei Mal täglich...

Ich kämpfe viel gegen die Geister ihrer Exmänner an, gegen die Konditionierungen durch ihre Familie, gegen Dinge die ich weder sehen noch verstehen kann, weil selbst liebeist6 sie nicht erkennt, und somit auch nicht an mich weitergeben kann! Wir sehen uns meist nur 5-6 Stunden in der Woche, und ich weiß so gut wie nichts von ihrem Leben außerhalb dieser Zeit, weil sie selbst dafür sorgt dass es da ausser Arbeit nicht viel gibt, und wenn es doch etwas gibt dann erfahre ich es so gut wie nie, denn sie will mich nicht damit "belasten" (Was mich dermaßen belastet dass es schon beinahe komisch ist), oder es ist einfach nciht wichtig, das sagt sie dann mit diesem berühmten "Ach ja, bei uns sind letztens 13 Menschen in der Kirche erschossen werden, shit happens! Will noch jemand eine Tasse Kaffee?"-Tonfall...

Ähm Schatz, 13 Menschen wurden...?

"Nee, darüber will ich jetzt gar nicht reden, ist ja jetzt eh zu spät, hätte ich mal lieber nichts gesagt, willste jetzt also Kaffee, oder nicht? Nun sag schon..."

Aber 13...?

"Kannst Du mal einfach aufhören, wir haben schon so wenig Zeit, dann will ich darüber nicht reden, immer mußt Du auf mir rumhacken, immer machst Du mich nur fertig..."

Also bleibe ich mit dem Bruchstück zurück, 13 erschossene Menschen, kein Wieso, Weshalb, oder Warum, und kann entweder die Schnauze halten, und mir wochenlang Gedanken und Sorgen machen, oder aber ich nagle sie darauf fest, und versaue uns die wenigen Stunden, was mich zum Buhmann macht, und mich in Angst erstarren lässt sie zu verlieren......

Es ist zum kotzen...

Aber ich kann trotzdem einiges sehen was ihr noch gar nicht bewußt ist, dadurch erhält sie zwar viel theoretisches Wissen, aber ich habe weder das Knowhow, noch die stabile Psyche um immer alles auffangen zu können, also rate ich ihr mindestens einmal die Woche doch bitte einen Therapeuten aufzusuchen, ich würde sie begleiten, wenn sie sich alleine nicht traut, ich würde sie auffangen, wenn es ihr danach schlecht geht, ich würde für diese Frau alles hergeben was ich habe, wenn ich ihr dadurch nur helfen könnte! Aber ich kann es leider nicht, ich kann ihr nur zur Seite stehen, und beten dass sie irgendwann endlich den Mut findet zu einem Therapeuten zu gehen, keine Ausreden mehr, keine Erklärungen, kein Vertrösten, und keine "Aber Du mußt mich doch auch mal verstehen"-Tiraden, denn es ist nichts anderes als ein Tanz, sie tanzt um nicht auf den einen Punkt zu kommen auf den es wirklich ankommt, professionelle Hilfe...

Ich liebe sie, und das von ganzem Herzen, ich bin momentan ihr einziger Halt, ausser ihren Süchten, in die sie sich immer wieder flüchtet, und ich verstehe sie! ABER, dieses Verstehen ändert auch nichts an den Tatsachen, und es darf auf keinen Fall so weit führen dass ich alles andere vergesse, und sie einfach weitermachen lasse mit ihrer Selbstzerstörung, denn ich fürchte um ihr Leben, und es bringt niemandem etwas wenn ich mich einfach neben sie setze, sie all ihre Süchte exzessiv bis zum Tod ausleben lasse, und das ganze nur weil ich sie "verstehe"...

Es ist anstrengend, es kostet mich sehr viel Kraft, aber ich habe erst eine Beziehung hinter mir in der ich mir den Arsch aufgerissen, und alles mitgemacht habe, weil ich natürlich alles "verstand", Mitgefühl hatte, und so lange alles gut hieß bis ich selbst schreiend und krampfend auf dem Boden lag, ich kann, will und werde das nicht nochmal durchmachen...

Ihr wisst es sicherlich, man kann einem Menschen nicht alle Wege abnehmen, aber man kann ihn begleiten, und das werde ich tun so gut es geht, denn ich glaube dass unsere Liebe stark genug ist wenn sich etwas tut! Nur wenn wir still stehen bleiben, und ihre Vergangenheit, ihre Flucht in Vorwürfe und ihre immer wiederkehrende Sabotage als Status Quo ansehen, dann kann ich das nicht, ich kann nicht den Rest meines Lebens damit zubringen gegen Geister und Dämonen anzukämpfen die nicht die meinen sind, und sie muß tief durch die Scheiße waten, um am anderen Ende sauber wieder heraus zu kommen...

Ich bete, dass sie den Mut, und die Kraft dafür hat, und dass ich die Möglichkeit haben werde sie zu begleiten...

...denn ich habe eine Scheißangst sie zu verlieren...
@ ER will sich jetzt auch mal kurz zu Wort melden!
Du kannst Sie aber nicht zu einer Therapie überreden .
Das klappt nicht . Sie muß es von selbst wollen .
Sie muß selbst bereit sein Ihre Probleme anzugehen .
Wie Du schon sagst ist Ihr vielles nicht klar , warum sie auf bestimmte
Situationen so reagiert . Das muß Sie erst erkennen lernen .
Ich kenne selbst die Angst ständig wieder die gleichen Fehler zu machen . Immer wieder falsch zu reagieren .
Sehe oft nur einen Weg ( Kurzschlusshandlung ) den ich dann gehe ,
obwohl es noch etliche andere möglichkeiten gibt .
Breche Kontakte ab , wiel ich Angst habe Freunden immer und immer wieder zu verletzen . Und Ihnen das nicht mehr an tun möchte .
Ich möchte Sie vor mir selbst schützen .

Wünsche Euch und vor allem Ihr viel Kraft und den Mut zur Therapie ! LG Fee
Profilbild von mir
****EY Mann
647 Beiträge
@fee160
Ich überrede sie auch nicht zur Therapie, ich versuche ihr nur das Gefühl zu geben dass sie nicht alleine da steht, wenn sie denn tatsächlich mal ihre Dämonen in Angriff nehmen will! "Zwingen", überreden, austricksen, das bringt alles nichts, aber wie ich schon schrieb, ich kann mich auch nicht daneben setzen, und sie einfach machen lassen, nur weil ich ihr ja jetzt einmal gesagt habe sie solle sich helfen lassen! Ihre Probleme, ihre Süchte, ihre Selbstzerstörung gehen weiter, mal mehr mal weniger schlimm, aber immer aktuell, also was bleibt mir anderes, als ihr immer wieder den einen Weg zu zeigen, der ihr helfen kann?

Ich hasse es wenn mir unterstellt wird, sei es nun direkt oder indirekt, ich sei dermaßen doof dass ich jemanden zu einer Therapie zwingen will, denn ich drohe nicht mit Trennung, ich erpresse nicht, ich setze kein Ultimatum, arbeite nicht mit Tricks, ich lasse ihr so viel Freiraum wie möglich, und sage ihr nur manchmal dass es eben doch richtig und wichtig wäre, und dass sie auf meine Unterstützung zählen kann, dass jemand zu ihr und fest an ihrer Seite steht, etwas dass sie in ihrem bisherigen Leben noch nicht kannte...

Ich mache selbst eine Therapie, und ich weiß wie sinnlos es ist so etwas zu erzwingen, aber liebeist6 war auch schon bei einem Vorgespräch, die erste Hürde war geschafft, und die Therapeutin sagte sie solle sich ganz schnell einweisen lassen, denn sonst würde sie es wohl nicht mehr lange überleben, also was soll ich tun, wenn nicht immer mal wieder darauf hinweisen dass sie am Ball bleiben soll, weil es sie sonst ihr Leben kosten kann/wird?

Sie ist der Mensch den ich liebe, wir reden von einem Haus, einem Kind, einer Zukunft in Ostfriesland, und dann soll ich ihr bei einem Selbstmord auf Raten zusehen? Glaub mir, ich will sie nicht überreden, oder so eine Scheiße, denn das ist sinnlos, und kontraproduktiv, ich hoffe nur dass sie mit dem Wissen mich an ihrer Seite zu haben einmal den nötigen Mut aufbringen wird...

Ich habe trotz meiner Krankheit sehr viel Kraft, ich überstehe eine ganze Menge, ich liebe es anderen Menschen zu helfen, und sie ist es wert, aber ich komme mir manchmal vor wie jemand der mit einem vollen Benzinkanister, einem Satz Zündkerzen und vier neuen Reifen neben jemandem mit einer Autopanne auf der Straße steht! Man ist auf alles vorbereitet, man will helfen, man kann helfen, und dann hat dieser jemand Angst aus dem Auto auszusteigen, und sich mal eben anzugucken wo der Schaden liegt... Klar, er kurbelt ab und zu das Fenster runter, und sagt er hat Angst auszusteigen, der LKW der Vergangenheit könnte einen von hinten überfahren, aber Du als Ersthelfer stehst daneben, und siehst nur dass sich diese Person gar nicht mehr fortbewegt, während alle anderen überholen, und das obwohl Du helfen könntest, und wenn nicht Du, dann andere, es müßte nur die Motorhaube aufgemacht werden...

Natürlich verstehst Du die Angst, Du kennst sie, und hast sie selber oft genug, aber ändert das irgendwas an der Ausgangsposition? Außerdem stehst Du selbst auch schutzlos an der Straße, mit der Angst von ihrem LKW überrollt zu werden, denn IHRE Vergangenheit kann DICH sprichwörtlich töten, und Du würdest es vermutlich nicht einmal kommen sehen, Du würdest einfach zerfetzt werden wenn die Vergangenheit Euch einholt...

Und während Du dastehst, mußt Du zusehen wie im Wageninneren ein Mensch den Du liebst langsam verdurstet, in sich zusammenfällt und Dich immer wieder anbrüllt Du sollest verschwinden, er käme schon klar, es ginge ihm verdammt nochmal gut, danke der beschissenen Nachfrage! Die Fenster werden zum Schutz hochgekurbelt, und innen im Wagen steigt die Hitze, die Luft wird immer schlechter und der Wagen verkommt immer mehr, während Du davorstehst, und hilflos zusehen mußt, denn Du kannst ihn nicht einfach aus dem Wagen zerren, Du kannst nichts anderes tun als ab und zu Dein Rüstzeug hochzuhalten, um damit zu signalisieren dass Du noch immer da bist, und helfen kannst, wenn sich der Fahrer erstmal entschlossen hat auszusteigen, und die Schäden zu beheben...

Ich bin ein geduldiger Mensch, ich kann sehr sehr lange da stehen, aber irgendwann wird's mich wohl erwischen, wenn wir nicht irgendwann mal anfangen den Wagen zu reparieren! Und ich liebe sie, ich werde nicht weggehen, nur weil sie mich anbrüllt ich solle mich verpissen, oder leise flüstert es ginge ihr doch gut, ich solle mir keine Sorgen machen, dank der Hungerkur im Auto würde sie ja glatt noch ein paar Pfunde verlieren...

Ich will diese Frau mal heiraten, und da heißt es in guten wie in schlechten Zeiten, also bleibe ich so lange es geht, denn ich bin nunmal so, und kann nicht anders, ich passe lediglich auf dass es mich nicht zerfetzt, dafür muß ich ab und zu mal auf der Straße tanzen, um den Autos auszuweichen, aber ich kann da sein wann immer sie sich entscheidet auszusteigen, und es in Angriff zu nehmen...
@Bonny
Hallo Bonny , ich wollte Dich nicht angreifen .
Wenn das so rüber gekommen ist , tut mir das unendlich Leid . *schaem*
Ich kann Dich verstehen , das es verdammt schwer ist daneben zu stehen und mehr oder weniger nichts tun zu können . LG Fee
Profilbild von mir
****EY Mann
647 Beiträge
@fee:
Wovon hast Du zwei, und ich nur eins? Richtig, ein E... *zwinker*

Aber mal im Ernst, ich habe mich nicht wirklich angegriffen gefühlt, ich kann nur dieses "Man kann niemanden zwingen" einfach nicht mehr hören, das ist für mich ein Basic, darüber muß man nicht reden! Wenn ich das dann doch andauernd um die Ohren gehauen bekomme, dann reagiere ich etwas empfindlich, ist eine Altlast aus MEINER Vergangenheit, ich fühle mich schnell herabgesetzt...

Hab Dir absolut nichts krumm genommen, sorry falls mein Redeschwall so rüberkam, ich suche nur momentan nach Worten, um meine Gefühle einfach und verständlich auszudrücken...

Lieben Gruß,

B.
****ta Frau
370 Beiträge
eigentlich ging es mir darum, ob Ihr das auch kennt und ob es eher eine Art Selbstschutz ist oder will ich letztentlich meinen Partner vor mir schützen.
ich weiß das eine Therapie mir nur helfen kann, nur habe ich verdammt Angst all meine schön versteckten negativen Erlebnisse alle wieder auszu graben.
das ist mir bei meiner ersten Probestunde nämlich schon ansatzweise passiert und ich bin heulend zusammen gebrochen- toll und jeder erzählte mir wie toll Therapiestunden sind- aber jetzt hab ich erstmal richtig bamel davor.

aber meine Frage ist eigentlich, wie schütze ich meinen Partner und unsere Beziehung vor mir. wie habt Ihr es geschafft?
Mond 1
*******f_56 Mann
17.512 Beiträge
aber meine Frage ist eigentlich, wie schütze ich meinen Partner und unsere Beziehung vor mir

Indem Du dafür sorgst gesund/gesünder zu werden..*g*

der Weg ist hart,aber Du weisst was am Ende des Weges steht... *gg*
Gesundheit ist der Weg zu Allem.. *ja*

Lg
*******fin Frau
2.113 Beiträge
Liebe liebeist6

natürlich werden die Probleme als solches hochgeholt, aber nur so wirst Du anfangen können sie zu verarbeiten und zu bewältigen. Darum Therapie, weil Du dann eine geschulte Person an Deiner Seite hast, die dafür da ist Dir zu helfen, Stück für Stück die Probleme aufzuarbeiten. Du willst Deine Beziehung retten und schützen? Dann rette zuerst Dich selber, stelle Dich Deinen Ängsten und Problemen. Du bist in einer Therapie NICHT alleine. Aber ewiges vergraben der Probleme wird Dir für die Zukunft nicht helfen.
Es wird ein harter Weg, bei dem oft genug Selbstzweifel aufkommen werden, aber Du gehst ihn nicht alleine und am Ende erwartet Dich ein mit Dir zufriedeneres Leben.
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