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Borderline als Modekrankheit?

Ich denke auf jeden Fall, daß es auch eine Modediagnose ist. Alles was man nicht unterbringt, wird als Borderline bezeichnet.

Und genau das macht es auch so unglaublich schwer, unbetroffenen deine krankheit zu erkllären. die krankheit verliert immer mehr den wert, ernst genommen zu werden. Wärend die anderen nur "jaja sagen und lächeln" grenzst sich die andere hälfte ab weil sie ich für " fern ab der realität hält.

Ich persönlich habe meine krankeit im laufe der jahre gelernt geheim zu halten, ich hab mich selbst darauf trainiert das bekannte und andere nicht mitbekommen das ich an etwas leide. wenn du es nicht weist siehst du es mir bis heute nicht an....
erst vor kurzem habe ich angefangen die karten von anfang an auf den tisch zu legen und dadurch postives feedback bekommen. allerdings hätte ich auch auch nie gedacht das es so schwer sein wird jemanden symtome zu erklären da du selbst durch beispiele noch nicht erklären kannst wie du dich in diesen momenten fühlst.


darum glaub ich jeder ist ein bissi bordi
Als ich vor kurzem in eine klinik reingestiefelt bin um mich für eine ambulante therapie anzumelden sind mir nur diese frage gestellt worden:
• thraumatische erlebnise in der kindheit
• selbstverletzung
-suizid versuche
• probleme in beziehung und famiele

na wenn man bei diesen fragen die borderline diagnose bekommt, dann malzeit so wird sich die anzahl betroffener schneller verdoppeln als wir bis drei zählen können.

Erst danach beim therapeuten selbt habe ich eine tests gemacht um meinen genauen standpunkt zu verdeutlichen und um genau zu sehen wo die probleme liegen und wo es besser geworden ist.
BORDERLINE-STÖRUNG
anbei mal ein auszug aus einem infoblatt einer rehaeinrichtung in der ich war, naja als borderliner mußt du dich nicht zwangsläufig ritzen
es gibt viele methoden sich zu bestrafen.
auf jeden fall kommen die icd 10 schlüssel:

Klassifikation nach ICD-10
F60.3 Emotional instabile Persönlichkeitsstörung
F60.30 Emotional instabile Persönlichkeitsstörung: Impulsiver Typ
F60.31 Emotional instabile Persönlichkeitsstörung: Borderline-Typ

sehr nah an echte problemfälle ran.

BORDERLINE-STÖRUNG

Seelische Störung im Grenzgebiet zwischen Psychose, Neurose und Persönlichkeitsstörung (Kurzfassung)

Borderline-Störungen gelten als seelisches Grenzgebiet zwischen Psychose, Neurose und Persönlichkeitsstörung. Eine allseits anerkannte Definition ist schwierig. Doch die Zahl der Betroffenen scheint zuzunehmen. Das Leidensbild ist beschwerlich bis zermürbend - und zwar nicht nur für die Patienten, auch für das nähere und sogar weitere Umfeld.

Gibt es bestimmte oder charakteristische Hinweise? Und vor allem: was kann man tun? Nachfolgend eine komprimierte Übersicht.


Eine der am meisten verwendeten psychiatrischen bzw. psychologischen Fachbegriffe ist die Borderline-Störung, auch als Borderline-Syndrom, Borderline-Persönlichkeitsstörung, Borderline-Neurose, Borderline-Schizophrenie, psychosenahe Neurose, emotional instabile Persönlichkeitsstörung vom Borderline-Typus u. a. bezeichnet.

Um was handelt es sich? Moderne Begriffe für ein altes Leiden mit offensichtlich schwierig einzustufender Zugehörigkeit? Neues Krankheitsbild? Verlegenheitsdiagnose? Modebegriff? Neuer Fachausdruck im Rahmen neuer klassifikatorischer Einteilungen in der Psychiatrie?

Die Kritiker meinen: von allem etwas. Manche behaupten sogar, es gäbe gar keine Borderline-Störung, man habe nur einen neutralen Begriff geschaffen, um Patienten mit einer Psychose (vor allem weiblichen, "sympathischen" oder Oberschicht-Angehörigen) - aus welchen Gründen auch immer - die diskriminierende Diagnose einer Schizophrenie nicht (sofort) zuzumuten.

Doch das ist - wenngleich in manchen Fällen durchaus zutreffend - nicht der Fall. Borderline-Patienten gibt es sehr wohl, gab es schon früher und gibt es vor allem in den letzten Jahren mehr denn je. Und man hat sich inzwischen intensiver mit diesem Krankheitsbild befasst und fand - auf einen kurzen Nenner gebracht - ein vielschichtiges, kompliziertes Leiden mit entsprechend schwierigen Patienten. Um was handelt es sich?

Der englische Begriff borderline bezeichnet soviel wie Grenzlinie oder Grenzgebiet. Und das soll so auch der Fachbegriff ausdrücken: ein "krankhaftes Zwischengebiet" zwischen (schizophrener) Psychose und Neurose bzw. Persönlichkeitsstörung - je nach Klassifikation.

Deshalb erst einmal eine jeweils kurze Schilderung der Krankheitsbegriffe Psychose, Neurose und Persönlichkeitsstörung:

• Psychose: Unter einer Psychose versteht man eine psychiatrische Erkrankung (im Volksmund Geisteskrankheit genannt), bei der die Beeinträchtigung der seelischen Funktionen ein so großes Ausmaß erreicht hat, dass dadurch Einsicht und Fähigkeit, einigen der zumindest üblichen Lebensanforderungen zu entsprechen oder der Realitätsbezug erheblich gestört sind. Soweit die Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Oder auf den praktischen Alltag bezogen: Bezeichnung für verschiedene Formen seelischer Krankheit, teils durch erkennbare Organ- und Gehirnkrankheiten hervorgerufen (Fachbegriff: exogene, von außen ausgelöste Psychose), teils (noch) nicht körperlich nachweisbar (Fachausdruck: endogene, von innen kommende Psychose, z. B. schizophrene Psychose).

Einzelheiten dazu siehe die speziellen Kapitel über die Schizophrenien, die schizoaffektiven und wahnhaften Störungen u. a.

• Neurose: Seelisch bzw. psychosozial bedingte psychische Gesundheitsstörung ohne nachweisbare organische Grundlage. Vielfältige Definitionen, je nach Beschwerdebild, Ursache und Verlauf, in den neueren Klassifikationen nicht mehr vorgesehen. Frühere Beispiele: depressive Neurose, Angstneurose, Charakterneurose, Organneurose u. a.

Einzelheiten siehe das spezielle Kapitel über die Neurosen.

• Persönlichkeitsstörung: Tief eingewurzeltes Fehlverhalten mit entsprechenden zwischenmenschlichen und gesellschaftlichen Konflikten. Früher auch als abnorme Persönlichkeit, Soziopathie, psychopathische Persönlichkeit oder Psychopathie bezeichnet.

Kein Wunder, dass bei einem solch weitgespannten Grenz- oder Zwischengebiet seelischer Störungen bei zum Teil doch sehr unterschiedlichen Leiden eine allseits befriedigende Definition ungemein schwer ist. Dabei hat sich allerdings eine knappe Charakterisierung durchgesetzt, die tatsächlich etwas für sich hat:

Borderline-Patienten gelten als "stabil in der Instabilität", d. h. sie müssten eigentlich laufend (psychotisch) dekompensieren, tun es aber nicht.

Aufgrund einer komplizierten innerseelischen Störung (Fachausdruck: "frühe Störung", d. h. schon in den ersten Lebensmonaten belastend) bleiben "gute" und "böse" Aspekte zwischen der eigenen Person und den Beziehungspersonen gleichsam unverbunden nebeneinander stehen. So erlebt sich der Patient ständig schwankend zwischen gut und böse und spaltet auch seine zwischenmenschlichen Beziehungen in gute und böse auf, ohne zu einer brauchbaren Integrationslösung zu kommen (Stichwort: Schwarz-weiß-Malerei).

Aufreibendes Leidensbild

So ist auch das Beschwerdebild nicht nur vielgestaltig, sondern für den Patienten (und sein Umfeld) mitunter kaum erträglich, ja überaus beschwerlich, erschöpfend bis quälend.

Häufig finden sich hypochondrische Reaktionen, also sachlich nicht begründbare ängstliche Befürchtungen oder Vermutungen, krank zu sein oder krank zu werden. Diese abnorme seelische Einstellung zum eigenen Leib und seinen Gefährdungsmöglichkeiten führt zu ausgeprägten bis exzessiven Selbstbeobachtungen des eigenen Körpers bzw. seiner Organfunktionen. Die Betroffenen suchen beharrlich und sorgenvoll nach Krankheitszeichen, die ihre Verdachtsmomente beweisen sollen. Und da sie sie nicht finden, führt dies paradoxerweise nicht zur Beruhigung, sondern zu einer ständigen und sämtliche Kräfte und Reserven aufbrauchenden Anspannung ("nichts finden heißt schlimmer als erwartet").

Typisch ist auch das häufige Gefühl der chronischen Langeweile und sogar inneren Leere auf der einen Seite sowie die Neigung zu vielfältigen Ängsten auf der anderen; besonders vor dem Alleinsein (obgleich sie es selber sind, die befriedigende und insbesondere langfristige Kontakte auf Dauer unmöglich machen). Charakteristisch sind also vor allem Beziehungsstörungen im zwischenmenschlichen Bereich.

Eine der häufigsten Konfliktursachen ist eine eigenartige Mischung aus idealisierender Verklärung und Abwertung ein und derselben Person. Kein Wunder, dass dies eine Beziehung nicht lange aushält. Auch das Gefühl der Isolierung, ja eine Neigung zu Derealisation ("alles so sonderbar, so komisch, so fremd um mich herum") oder gar Depersonalisation ("ich bin nicht mehr ich") gehört zu den typischen Krankheitszeichen.

Und natürlich Stimmungsschwankungen, vor allem kurzfristige und für das Umfeld kaum zuvor abschätzbare. Und eine ausgeprägte Unsicherheit was Berufswahl, zwischenmenschliche Aspekte und sogar die Geschlechtsrolle anbelangt, was seinerseits auch sexuelle Beeinträchtigungen einschließt.

Ganz besonders irritierend ist die Neigung zur Selbstbeschädigung, z. B. durch Alkohol-, Nikotin- oder Drogenmissbrauch. Aber auch die psychosoziale Selbstbeschädigung durch Impulshandlungen wie Ladendiebstahl, ruinöses Glücksspiel u. a.

Am schockierendsten aber sind nicht nur die fremd-aggressiven Zustände wie hochgradige Empfindlichkeit gegen jegliche Kritik, chronische Gereiztheit, Zorn, Wut oder gar Erregungszustände, sondern die selbst-aggressiven Durchbrüche mit Selbstbeschädigung bis hin zur Selbstverstümmelung. Die Selbsttötungsgefahr ist deshalb auch nicht gering.

Die Therapie ist schwierig

Der Verlauf einer Borderline-Störung ist in der Regel langwierig bis chronisch. Manche Patienten gleiten im Laufe ihrer Krankheit tatsächlich in eine "richtige" (schizophrene) Psychose ab.

Die Therapie ist schwierig, wie man sich schon nach der obigen Kurz-Schilderung vorstellen kann. Am erfolgreichsten scheint noch eine stützende, begleitende Psychotherapie bzw. langdauernde psychagogische Betreuung (d. h. eine Mischung aus Psychotherapie und pädagogischen Bemühungen) zu sein.

Die Prognose (Heilungsaussichten) ist - wie erwähnt - eher ungünstig. Allerdings spezialisieren sich immer mehr Psychiater und Psychologen in ihrer psychotherapeutischen Arbeit auch auf Borderline-Patienten. In manchen psychiatrischen Kliniken richtet man sogar Behandlungsschwerpunkte ein. Denn Borderline-Störungen werden weiter zunehmen. Offensichtlich sind sie auch ein Teil-Ergebnis unserer gesellschaftlichen Entwicklung (Prof. Dr. med. Volker Faust).

Bei allen Ausführungen handelt es sich um allgemeine Hinweise.
Bei persönlichen Anliegen fragen Sie bitte Ihren Arzt.
********2206 Frau
7.623 Beiträge
Bei persönlichen Anliegen fragen Sie bitte Ihren Arzt.
Da ich keinen Doc zuhause hab sondern "nur" einen Pfl. habe ich Den dazu gefragt.

Borderlin ist der Sprung zwischen

Neurose
-Sucht : Alkohol, Tabletten, Medis
-Depressionen
-ADS(Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom): ich finde keine Beachtung/mich hat keiner lieb
-Minderwertigkeitsgefühl
-Narzissmus: das kann garnicht an mir liegen, die Anderen sind Schuld.

Neurosen werden, in der Regel, mit Benzos therapiert, die jedoch als Nebenwirkung, suchtbildende Tendenzen haben.

-------------------------------------------------------------------
Borderlin
-------------------------------------------------------------------

Physchosen
-Hallozinationen: Akkustisch(Stimmen hören) Optisch(Dinge sehend)
-Wahn: "Ich bin Gott" "Ich bin doch völlig normal"
-Schizophrenie

Physchosen werden in der Regel mit Antiphyschotika wie Haldol, Taxilan, Neurocil behandelt, diese haben als Nebenwirkung das EPS-Syndrom und werden daher von dem Patienten meist wieder abgesetzt(Einnahmeverweigerung).

Ob nun in der Physchose oder Neurose, selbstverletztende Handlungen, finden in beiden statt mal mehr mal weniger.

Deshalb ist es so schwierig, einen Borderliner zu therapieren denn wenn man die Stimmen und den Wahn unter Kontrolle hat, rutscht Er in die Depression und Sucht und da dies ja sowieso alles nicht an Ihm liegt sondern die Anderen daran Schuld haben.....u.s.w.

Ich für meine Begriffe wäre sehr vorsichtig mit der Diagnose: Borderlin
******wen Frau
15.893 Beiträge
Gruppen-Mod 
Hi Funpaar,

Ein paar wichtige Anmerkungen:

  • Bitte nochmal die Rechtschreibung der Fachbegriffe prüfen.
  • Deine Erklärungen zu ADS, Narzissmus sowie der Therapie von Neurosen und Psychosen sind schlichtweg falsch und irreführend. Schon allein deswegen, weil Benzodiazepine und Medikamente wie Haldol etc. ein und dasselbe sind.
  • Es gibt genug andere Therapieformen als nur Medikamente, wie von dir genannt.
  • Dass Borderliner nach Kontrolle von Halluzinationen und Wahn in Depressionen und Sucht abrutschen, ist ebenso falsch.


Bitte nicht mit ungeprüftem Halbwissen um sich werfen!
********2206 Frau
7.623 Beiträge
Ich möchte mich hier auf keine Disskusion einlassen...
.......Es tut mir jaaaa so leid, das ich bei dem ein oder andern Wort, einen Schreibfehler ( *schock* was für ein fatales Begehen) eingebaut habe.

*gruebel* Dann hat ja mein Mann, der seit 30Jahren in der Plüschiatrie arbeitet, stets Fehler gemacht, wie zum Beisspiel falsche Medis rausgegeben. *panik* Deswegen gibt es immer so viele Rückfälle.

Es war und ist mir klar, als ich zu diesem Thema gepostet habe, das mich irgend wer berichtigt oder gar als Halb/Unwissender bezeichnent aber was soll´s, nur ein Borderliner weiß was das ist und die Ärzte und Pfleger haben eh keine Ahnung.............

Dann ziehe ich mich jetzt aus dem Fachkreis der Wissenden zurück
Weitere Schreibfehler bitte ich hier *wc* zu entsorgen
******wen Frau
15.893 Beiträge
Gruppen-Mod 
Immer freundlich bleiben, ja? Ich war es schließlich acuh. Kein Grund, sich persönlich angepisst zu fühlen...
Schreibfehler können nun einmal nicht so fachbegrifftechnisch Begabte leicht überfordern. Ist nicht jeder so ein Experte.

Klar, Medikamente werden gerne verschrieben, ist ja so einfach. Sind aber eben nur ein kleiner Teil der Behandlungspalette.
Ich bin nicht nur Betroffene, sondern auch eine kleine Fachmenschin, habe in diversen Einrichtungen gearbeitet, und erlaube mir da ebenfalls eine halbwegs qualifizierte Meinung.
Ist dein Mann Arzt? Medikamente herausgeben ist nicht deren Angelegenheit, wenn ich mich recht erinnere. Und über das Thema "Psychiatrie-Pfleger und ihre Kenntnis von Medikamenten" möchte ich an dieser Stelle nicht diskutieren, das ist ein Fall für sich.
********2206 Frau
7.623 Beiträge
Süße, ich bin immer freundlich. *ja*
Ich habe lange gebraucht um einzusehen, dass ich meine Borderline-Störung ohne Medikamente nicht in den Griff bekomme.
Klar Therapie ist das Eine, aber manchmal geht es halt nur mit Unterstützung von Medikamenten.

Ich selbst leide sehr unter dieser Störung, mal mehr mal weniger.
Und es ist verdammt schwer, sie immer und immer wieder im Griff zu behalten.
Ich glaube ohne Medis würde dies bei mir derzeit nicht funktionieren.
Jedoch habe ich den Vorteil, dass ich seit einiger Zeit, wieder genießen kann und Glückliche Momente in meinem Leben festhalten kann, was denke ich auch viel an den Medikamente liegt, da ich mich nicht mehr verkrieche und sich durch die Therapie mein Verhalten verbessert.

LG
Juliane
ich wurde als borderline "abgestempelt" ich denke, mittlerweiler jeder.... ist ja auch wurscht... jeder findet seinen beitrag i8m "BILD" oder was????
LAURA!!!!!!!!! ich liebe und vermisse dich so sehr!!!!!!°
ich werde und wurde als bordi! abgestemmpelt....
es gibt so viele dinge, die dagegen reden... oder es wird interpretoiert....
liebe leutz! ich hab mein kind weggegeben!!!!! weil er mist gemacht hat und ich war tablettensüchtig!!!! sorry, das ich so drüber spreche!!!! ich war nicht mehr herr meiner sinne..... und mein lütter(damals 13 jahre!) hat einfach nur kacke gemacht..... er wusste gar nicht, WAS er uns damit antut!!!! mein sohn hat mich damals in' arm genommen und sagte:" mami, wir schaffen das okay?!"
und ich sagte zu ihm.... "nein, hannes, wir brauchen abstand!" und das hat mir mein herz gebrochen!!!!! er wohnt seit über einem jahr im betreuten wohnen!!!!! wir lieben uns mehr denn je... wir reden über alles.... er erzählt mir dinge, an die ich mich nicht mehr erinnere... und das ist sehr gut so!!!! ich finde das toll, das ER mir dinge erzählt, an die ich mich nicht mehr erinnere.... er lässt los und ich auch!!!! und WIR werden uns niemals fremd!!!!! ich glaube.... das... DAS ist wichtig!!!!! er darf, soll mir alles schlimme erzählen, er soll mir das sagen, damit ICH abschliessen kann und ER auch!!!!!

ICH LIEBE MEINEN JUNGEN !!!!!!
@ XXXXX.... ich hoffe, das ich ein beispiel sein darf!!!!! das ich und er ein eigentlich hoffnungsloser fall sind!!!! ich liebe diesen menschen! ohne ihn wäre ich schon lange verloren.... er hat mir MINDESTENS 2 mal mein leben gerettet!!!!! das hat hier nix mit borderline etc. zu tun... das hat einfach mit viel! LIEBE!!!!! zu tun! ich bin froh und..... UND dankbar, das ich ihn habe, denn ohne IHN wäre ich nicht hier!!!!!!


XXX name wurde auf wunsch gelöscht.
Silver
*******frau Frau
278 Beiträge
@XXXX
hat jemand erfahrung NICHT in einer BORDERLINE BEZIEHUNG sondern in einer BORDERLINE BEZIEHUNG wo beide BORDERLINE haben ?????

Ja, hab meinen Ex in der Psychiatrie (auf einer DBT-Station) kennengelernt. Sind dann zusammen einige Monate gehörig Achterbahn mit vielen Höhen und Tiefen gefahren und dann letztendlich doch wieder getrennte Wege gegangen. Es war - aus meiner Sicht - eine schöne, aber auch sehr anstrengende Zeit.

Aber das geht wohl über das eigentliche Thema dieses Threads hinaus, und sollte wohl besser in einem eigenen Thread oder per CM weiterdiskutiert werden. *zwinker*


XXXXX name wurde auf wunsch gelöscht
Silver
Mond 1
*******f_56 Mann
17.512 Beiträge
Hi Ex_Jungfrau
Würdest Du Bitte einen solchen thread eröffnen.?
Es interessiert mich sehr.! ich kenne in etwa wie Beziehungen zwischen Depressiven meist verlaufen,daher mein Interesse.

Lg
Behandlung von Borderline-Persönlichkeitsstörung
hier mal ein handblatt, welche die übersicht über behandlungs- bzw therapiemöglichkeiten aufzeigt und für angegörige und geschädigte gedacht ist.

Behandlung von Borderline-Persönlichkeitsstörung


Psychotherapien

In der Vergangenheit war sehr umstritten, ob und wie weit man BPS erfolgreich therapieren kann, weil die meisten Psychotherapiestudien kaum überzeugende Erfolge aufzeigten (Dammann, Clarkin, Kächele 2001). Speziell für Zeiträume von über fünf Jahren hatten Therapien kaum Wirkung. Allerdings sind diese Befunde nur schemenhaft und zudem veraltet. Im Laufe der Zeit wurden Therapien entwickelt, die wesentlich besser auf die BPS abgestimmt sind und die daher weitaus bessere Ergebnisse erreichen, speziell ab den 90er Jahren.

Wahrlich berüchtigt ist, dass BPS-Patienten eine sehr hohe Rate an Therapieabbrüchen an den Tag legen (30 bis über 70 Prozent), daneben zeigt sich oft mangelnde Kooperationsbereitschaft bei den Therapieinhalten („Non-Compliance“). Deshalb strebt man an, Therapieabbrüche zu vermeiden und eine gute Ausgangssituation zu schaffen.

Allen verschiedenen BPS-Therapieformen ist gemeinsam, dass der therapeutischen Beziehung, also dem Verhältnis von Patient und Therapeut, am meisten Bedeutung beigemessen wird (Makowski, Pachnicke 2001). Nur wenn diese Konstellation harmoniert, kann eine Therapie funktionieren.

Eine große Rolle spielt dabei die intensive Gegenübertragung, die für Borderline-Patienten typisch ist. Gegenübertragung sind die Gefühle, welche der Patient im Therapeuten auslöst. Anhand dieser Gefühle kann der Therapeut wichtige Informationen über den Patienten gewinnen und dadurch die optimale Vorgehensweise entwickeln.

Dialektisch-behaviorale Therapie (DBT)

Die dialektisch-behaviorale Therapie (DBT) ist eine kognitive Verhaltenstherapie und orientiert sich am neurobehavioralen Entstehungsmodell (siehe Abschnitt Entstehungsmodelle).

Ziel ist es, den Patienten in verschiedenen Bereichen zu stärken. Dabei sollen die Vorteile von bestimmten Verhaltensstrategien herausgearbeitet werden, ohne die bisherigen Lösungsversuche für ungültig zu erklären. Dialektik im Sinne der DBT zielt darauf ab, scheinbare Gegensätze in der Welt des Patienten aufzulösen und sie schrittweise zu integrieren.

Für die DBT konnten gute Erfolge bei der Borderline-Therapie nachgewiesen werden.

Mentalisierungsgestütztes Behandlungskonzept

Die Mentalisierungsgestützte Psychotherapie (Mentalization Based Treatment; kurz: MBT) ist eine psychoanalytische Behandlungsmethode, die von Peter Fonagy und Anthony W. Bateman entwickelt wurde. Sie basiert auf dem Konzept der Mentalisierung.

Ziel ist es, den Patienten dabei zu unterstützen, seine Mentalisierungsfähigkeit zu verbessern. Dazu ist es notwendig, dass der Behandler sich der emotionalen Zustände des Patienten stets bewusst ist, um zu einem besseren Verständnis zu gelangen. In Gruppen wie in Einzelbehandlungen wird durch Gespräche ein besseres Verständnis für die mentalen Grundlagen des Handelns geschaffen sowie eine reflexive Erfassung der eigenen Persönlichkeit ermöglicht.

Das mentalisierungsgestützte Behandlungskonzept konnte gute und sehr langfristige Erfolge sowie eine sehr niedrige Abbruchquote aufweisen.

Psychodynamische Ansätze

In psychoanalytischen Kreisen gibt es eine große Auseinandersetzung darüber, ob für die BPS eher supportative oder konfrontative (resp. expressive) Methoden geeignet sind. Supportative Methoden beruhen auf einem eher empathischen, weniger technisch-neutralen Arbeiten. Konfrontative Vorgehensweisen setzen sich direkt mit den Konflikten und Impulsen der Patienten auseinander und folgen fest vorgegebenen Behandlungsanleitungen.

Nach Studien von Hoglend (1996) und Anderen können speziell ungeeignete konfrontative Vorgehensweisen bei schwer betroffenen Patienten große Schäden anrichten (Hoglend spricht dabei von „toxischer Wirkung“). Trotzdem kommen heute vorwiegend konfrontative Techniken zum Einsatz, wie z. B. in der Transference-Focused-Psychotherapy (TFP). Diese Therapie gilt als sehr ausgereift und ihr wurden durch Perry (1999) sowie durch Leichsenring und Leibing (2003) gute Behandlungserfolge bestätigt.

Traumatherapien

Weil Borderline-Patienten oft schwer traumatisch geschädigt sind, wird die BPS zunehmend in speziellen Traumatherapien behandelt. Hier folgt man dem Prinzip des Eisberges (Herman 1992). Danach bildet die BPS-Symptomatik die sichtbare Oberfläche, wogegen die gewichtigen Faktoren verborgen liegen.

Als grundlegend erachtet man natürlich auch hier, dass keine Retraumatisierungen erfolgen dürfen, die sich – am Modell des Eisberges betrachtet – durch die große Masse unter der sichtbaren Oberfläche ergeben können. Daher ist das vorrangige Behandlungsziel die so genannte Stabilisierung, die aber nicht in allen Fällen erreicht werden kann. Verläuft die Stabilisierung erfolgreich, können Methoden wie EMDR durchgeführt werden, um das so genannte Traumamaterial gezielt zu bearbeiten. Ein ganzheitliches Therapiekonzept bietet außerdem die Psychodynamisch Imaginative Traumatherapie (PITT).

Einbeziehung von Familien

Persönlichkeitsstörungen stellen sich in der Interaktion dar und greifen in die Familiendynamik. Innere Konflikte eines Patienten können stark mit den familiären Prozessen wechselwirken (Cierpka, Reich 2001). In bestimmten Fällen werden die Herkunftsfamilie und/oder die aktuelle Kernfamilie des Patienten einbezogen. Darüber hinaus kann auch eine begleitende Familientherapie die Einzeltherapie unterstützen, gleiches gilt für Paartherapien.

Für die Familien des Betroffenen, insbesondere für die Herkunftsfamilien, kann die Diagnose BPS bei einem ihrer Angehörigen (bzw. bei ihrem Kind) sehr besorgniserregend und belastend sein (Ruiz-Sancho, Gunderson 2001). Das wichtigste Ziel, wenn Angehörige oder Partner einbezogen werden, ist die dysfunktionellen Interaktionsmuster herauszufinden und sie durch bessere zu ersetzen.

Medikation

Pharmakologische Behandlungen bei der BPS orientieren sich vorrangig an den einzelnen Symptomen, die für Beschwerden sorgen. Dabei gibt es eine relativ große Bandbreite an Mitteln, die zur Verfügung stehen, wobei Antidepressiva am häufigsten eingesetzt werden.

BPS-Patienten mit scheinbar gleichen oder ähnlichen Beschwerden reagieren sehr unterschiedlich auf die einzelnen Medikamente. Eine weitere Auffälligkeit bei der BPS-Medikation ist die hohe Rate an Placebo-Respondern, weswegen man Studien inzwischen immer placebokontrolliert durchführt.

In randomisierten kontrollierten Studien konnte die Wirksamkeit von Serotonin-Wiederaufnahmehemmern bei BPS-Patienten nachgewiesen werden. Die Medikamente zeigten positive Wirkungen insbesondere gegen depressive Symptome, darüber hinaus auch gegen Angstgefühle, Selbstverletzungsdrang und aggressive Impulse.

Naltrexon wird off-label mit Erfolg bei der Behandlung von selbstschädigendem Verhalten bei dissoziativen Störungen und Borderline-Persönlichkeitsstörungen eingesetzt.

Gegen verschiedene Symptome wie psychotisches Denken, impulsives Verhalten und suizidale Tendenzen werden bei BPS gelegentlich Neuroleptika (resp. Antipsychotika) eingesetzt.

Gegen eine Medikation mit konventionellen Neuroleptika sprechen kognitive Einschränkungen und die Gefahr zumeist irreversibler Spätdyskinesien (über die der Patient unbedingt aufgeklärt werden muss, was er auch durch Unterschrift zu bestätigen hat). In der Regel empfehlenswert sind dagegen SSRI und atypische Neuroleptika.

Für das atypische Neuroleptikum Olanzapin zeigten sich gute Effekte hinsichtlich Affektregulation, Depressivität, Impulsivität und Ängstlichkeit. Alternativen sind Aripiprazol und Quetiapin. Offene Studien zeigten positive Effekte für Risperidon und Clozapin.

Eine häufige Nebenwirkung von Neuroleptika ist Gewichtszunahme.

Der Einsatz von Benzodiazepinen birgt bei Borderline-Patienten ein erhebliches Suchtpotenzial und sollte auf wenige begründete kurzfristige Einzelfälle beschränkt werden.

Bei der oft zusammen mit der Borderline-Persönlichkeitsstörung auftretenden prämenstruellen dysphorischen Störung können Hormonpräparate oder Naturheilmittel wie zum Beispiel Mönchspfeffer oder Yamswurzel genutzt werden.
******wen Frau
15.893 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ah, solange der Fred öffentlich ist, halte ich mit meiner Meinung zu "2 Borderliner in einer Beziehung" mal hinterm Berg...
*******dy2 Frau
174 Beiträge
Nein
Ich finde dass borderline überhaupt keine modekrankheit ist!
Danke, Sexy_Lady2
dies sehe ich genauso, damit sollte man nicht saßen, es ist eine ernst zu nehmende Erkrankung, die Lebensgefährlich werden kann!!
Wenn ich wöllte wie ich könnte, würde ich so vielen Menschen einen guten Weg zeigen, damit um zu gehen.
Aber leider sind mir da die Hände gebunden, bin ich selbst noch nicht fest genug, es weiter zu geben....

LG
Juliane
*********3140 Paar
917 Beiträge
@Hummel
Es behauptet niemand, daß es keine ernstzunehmende Krankheit ist, aber es ist irgendwie eine Modediagnose (ist vielleicht treffender). Viele Therapeuten greifen zu dieser Diagnose, viel mehr als noch vor paar Jahren.
Hmm, also meine Therapeutin hat sich mit meiner Diagnose sehr schwer getan und hat mehr als nur einen Test durchgeführt in verschiedenen Abständen bis sie sich sicher war!!!

Aber leider ist es wirklich so, wenn Therapeut nicht weiter weiß, ist es Borderline und dass finde ich sehr sehr traurig.
kann natürlich nur aus eigener Erfahrung schreiben und bei mir war es auch lange sehr lange so das ich mit niemanden drüber gesprochen habe, dann die ersten Anfänge in der Familie gemacht habe, bei denen ebenfalls die Modeerscheinung, später war es nur die angebliche Aufmerksamkeit, die ich nicht mehr wollte.

Habe mich dann lange komplett zurückgezogen und meine Therapeutin um so öfter besucht.

Habe schließlich dann in meinen Augen endlich jemanden gefunden, bei dem ich gedacht habe, du bist das Töpfchen und hast deinen Deckel gefunden und wollte vor dem ersten Entsetzen , Karten raus und ehrlich spielen und ihm sagen das ich Borderlinerin bin.
Im Nachheinein bereue ich dieses immernoch aus einer harmonischen Beziehung wurde der Horror mit böser schmerzlicher Trennung die nach einem Jahr immernoch sitzt und ich starke Problme habe mich neu zu binden.

Wie kam es erst nur ein "Aja,ok" ein darauf losgerenne um sämtliche Lektüre zu kaufen die man irgendwie und irgendwo nur zu kaufen bekam und später einen völlig panischen Kerl neben mir der mir erzählte was alles bei dieser Krankheit sein und kommen kann und eine schmerzliche Trennung, mit dem Abschied, so sehr ich dich auch liebe, aber mit so einer Krankheit kann und will ich nicht leben !!!!

Ich denke das Modeerscheinung in mancher Hinsicht schon passend ist nicht für die Betroffenden sondern das Umfeld, viele lesen irgendwelche Berichte und Bücher die man in allen Varianten bekommen kann und vergessen sich mit dem Menschen zu beschäftigen.
Ich musste oft feststellen, das es genug gibt die diese Schnelltests, bist du ein Bordi im Net machen und kommen, ja bin dann auch einer, wirklich ernst genommen wird in meinen Augen durch diese Schnelldiagnose ein Borderliner jedoch nicht mehr oder es folgt der Gegensatz man verurteilt dafür wird und in den Augen ein Monster ist
********w_nw Frau
28 Beiträge
Ich glaube nicht das es eine "Modeerscheinung" ist das ist genau so wie eine Adhs als modisch bzw.nicht existieren zu deklarieren.Ich habe mich immer gefragt warum ich ein so seltsames "böses" Kind war und vor ca.4 Jahren wurde bei mir eine Borderlinerstörung diagnostiziert, neben einer Adhs sowie eine minimale Asberger.Es ist ein Alptraum wenn man davon betroffen ist und ich die in den 70er Jahren eine sehr ausgeprägte Borderlinestörung hatte mu8ßte sehen wie ich ohne Hilfe im "normalen"Leben zurecht komme.Jetzt im nachhinein hat mich das Wissen um meine Erkrankungen und deren Symptomatik mich mit mir und meinen teilweide irren Akionen ausgesöhnt-ich war nicht schlecht ich habe nur multiple Störungen.
Diese ganze Anhäufung von psychischen Erkrankungen sind eher als Zivilisationserkrankungen zu sehen und zeigen das irgendetwas in unserer Gesellschaft nicht richtig funktioniert6 bzw.falsch läuft..
Das ist jedenfalls meine Meinung.
-ich war nicht schlecht ich habe nur multiple Störungen.

Hat denn jemand gesagt, du seist schlecht??
Ich glaube wir bezeichnen uns selbst so, obwohl wir alle etwas ganz besonderes sind, jeder auf seine Art und Weise.

Aber warum ist es denn immer so häufig, dass es nicht bei einer Störung bleibt?
Oder dass man durch eine andere psych. Erkrankung eine Borderline-PK-Störung entwickelt *gruebel*


Auch wir, meine Therapeutin und ich, sind immer noch am heraus finden, welche Störung zuerst da war!
Ich bin mir zwar nicht sicher, ob dies in der Behandlung eine Rolle spielt, aber ich denke, dass man so, dann auch anders umgeht und sich bewusst wird, wie man mit Situationen/Anfällen/Ausbrüchen umgeht und wie man ihr entgegen wirken kann.

LG
Juliane
*********LAMME Mann
44 Beiträge
entfernung eines beitrags
hey wollte mal fragen wie man einen geschriebenen beitrag entfernen kann weil wie ich rausbekommen habe kann man zwar einstellen dass die gruppe im profil nicht angezeigt wird allerdings werden die geschriebenen beiträge dennoch angezeigt

und dann bringt es ja doch nichts

und ich will ja nicht irgendwie was verbergen oder so aber es ginbt sachen die muss halt nicht jeder sofort wissen

weil mann dann falsch verstanden wird weil es zu viele sachen gitbt die man im zusammenhang erklären muss und die vielleicht nicht gerade in dem beitrag stehen

also ich denke ihr könnt mich verstehn und wenn jemand weiß wie man beiträge rückgängig machen kann wäre es nett es hier ebn zu posen
*******rin Frau
2.926 Beiträge
bin schon dabei.

den rest der unterhaltung schieb ich in den trashordner.

elke
Nur einer der es hat weiss, das Mode anderes ist!!
Borderline ist die genialste Überlebenstrategie in einer Hölle. Ist aber die äußere Hölle vorbei lebt man in der inneren Hölle weiter !!

Borderline entsteht im Kleinkindalter durch Vernachlässigung,Sucht der Eltern,Mißhandlung oder Mißbrauch!!
Das Kind gewöhnt sich einfach an die Umwelt. Lernt mit Schmerz umzugehen,lernt zu überleben und wird eine Kampfmaschiene.
Einmalige Erlebnisse oder Mißhandlungen führen nicht zu Borderline.Es müssen langanhaltende Lebensbedinungen sein vor dem 5. Lebensjahr.

Die meisten Menschen wissen nicht was Borderline heißt und ausmacht.Die EMO's mit ihrem rumgeritze verstärken noch das Vorurteil, dass es eine Modephase ist.
Keiner hat nur mal zum Spaß
-Depressionen
-Ängste
-Distanz-Nähekonflikte
-am Körper böse Narben und ein blutendes Gesicht
-Eßstörungen
-Schmerzen jeden Tag
-Identitätsverlust
-innere Leere und Getriebenheit
-Beziehungsprobleme
-Sexualprobleme
-Selbsthass - Selbstzersörung
-Suchtprobleme
-starke Medikamente
-mit 40 EU- Rente

Wer da behauptet es ist Mode keine Krankheit und hat ja jeder ist einfach unwissend und kennt nur EMO's.
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