Familiäre Verhältnisse und Diagnose im Miteinander
Mich würde interessieren, wie Ihr Eure Krankheit in Zusammenspiel mit Eurer Vergangenheit und Euren familiären Verhältnissen seht? Ich persönlich war 2006 das erste Mal in vollstationärer Behandlung und das für 3 Monate sowie anschließend tagesklinisch. Meine letzte Therapie machte ich im Frühjahr und meine Probleme gestalteteten sich wie folgt aus Suizidgedanken, Spannungs und - Angstzuständen... und und und. Essstörungen gab und gibt es zweierlei und ich habe oft den Eindruck all dies verstärkt sich jedesmal, wenn ich wieder meine Mama besuche, meinen Vater versuche ich im Grunde wo es geht zu meiden...Wie ist das bei Euch?
Ich freue mich über Eure Antworten und grüße Euch herzlichst!
Pia