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Angst vor der Diagnose

****ne Frau
8.370 Beiträge
Themenersteller 
Angst vor der Diagnose
Wie fang ich an?

Ich gebe es zu, ich habe Angst vor der Diagnose "Depression".
Diese Krankheit ist in unserer Familie bekannt, meine Tante und meine Schwester haben sie auch.
Wobei meine Tante nix dagegen tut außer sie im Alkohol zu ertränken.
Meine Schwester war erst in Akutbehandlung, dann Stationär und dann ambulant in Behandlung.
Ich gebe es zu, ich weiß gerade nicht ob sie noch weiter in Behandlung ist und ob sie noch Medikamente nimmt.
Es kostet mich auch enorme Überwindung sie danach zu fragen.......dann muß ich ja zugeben das ich auch betroffen bin.
Aber davor scheue ich mich noch ein wenig.
Ich habe doch sinst immer alles geschafft, egal was da kam.
Und jetzt diese Schwäche.....*schaem*
Ja, ich schäme mich dafür.
Warum weiß ich selbst nicht.

Natürlich drehen sich meine Gedanken.
Was passiert jetzt?
Wie geht es weiter?

Ich meine, ich habe auf einer psychiatrischen Station gearbeitet.
Keine Frage, ist ein wirklich interessantes Fachgebiet.
Und trotzdem extrem runterziehend.
95% der Patienten dort waren bekannt, sprich sie waren immer wieder da.
Habe ich jetzt diese Krankheit für den Rest meines Lebens?
Da liegt soviel verschüttetes in mir....ich gebe zu, auch davor habe ich Angst. Angst es rauszulassen, Angst es rauslassen zu müßen.
Es war bisher doch so gut weggepackt.
Natürlich kam es immer wieder mal hoch. Aber es war immer wieder schnell beiseitegeschoben und wieder in die dunkle Ecke zurückgedrängt.
Wie wird es beruflih weitergehen?
Ich meine, ich liebe meinen Beruf. Allerdings ist die Belastung schon heftig.
Mal eben so wechseln....ich kann mir nicht vorstellen das das so einfach geht.
Und wenn ja, wohin?

Viele Fragen die mich gerade beschäftigen....
ohhh..

eine depression ist eine ernstzunehmende krankheit und keine schwäche, kelene.

sie ist im schlimmstenfall eben auch eine lebensvbedrohliche krankheit und wenn sie chronisch wird, eben sehr schlecht zu behandeln.

eine depression heißt doch nicht generell eine schwäche, also so wie ich es lese eine persönlichkeitsschwäche zu haben, sondern es ist ein geschwächter körperlich- psychischer zustand, der seine gründe hat.

deinen einwand, das du selbst auf einer psychiatrischen station gearbeitet hast, kenne ich, ich hab das auch einige jahre gemacht, mit schwerst chronisch kranken menschen (psychosen, depressionen, borderline usw.) gearbeitet.

eine interessante zeit und auch eine hreausforderung. aber auch eine zeit, die mächtig an die substanz ging. viel gelernt aber auch viel energie da gelassen.

irgendwann, wenn die brunnen nicht wieder gefüllt weren, dann ist die substanz weg, das ist doch aber keine schande, wie ich finde.

schwächen zu haben im leben, schwäche zu zeigen ist eine fähigkeit, die genauso gelernt werden muss, offenbar, wie anderes eben auch. und irgendwann kommt man an grnezen des bisherigen verhaltens und der bisherigen strategien (z. b. verdrängung und immer gut wegpacken). dann funktioniert das nicht mehr.

ich habe da immer das bild eienr wäschekommode in mir. die muss man manchmal aufräumen, dann ist in den schubläden alles ordentlich. aber wenn ich immer mehr hineinpacke, dann quilt irgendwann was dahinter oder die schubläden gehen einfach nicht mehr zu und das chaso darin läßt sich nicht mehr überswehen, dann muss ich mir die zeit nehmen und aufräumen, alles wieder rausnehmen, was ich immer schön achtlos hineingepfeffert habe und sortieren und wieder ordentlich zusammen legen..jedes stück muss ich in die hand nehmen, anschauen, zusammenlegen und mich daran erinnern ich habs ja noch und ich kanns auch mal wieder tragen. wenn ich fertig bin, dann ist aufgeräumt, macnhmal eben sogar noch wieder mehr platz und ich weiss, wieder was da so in meiner kommode lliegt.
aber ich weiss leider auch, das ich eben so bin wie ich bin und das in absehbarer zeit , das ganze von vorne los geht und schlimmstenfalls wieder die schubläden überquellen und alles rauskommt.
ja sicher macnhmal schäme ich mich für meine schlampigkeit, aber was nutzt es, ich muss mal aufräumen..immer wieder neu.

mit diesem bild gehe ich auch an meine innere kommode, mein unbewusstes heran, an die dinge, die ich gerne verdränge.
als ich dass das erste mal gemacht habe, mit hilfe einer psychotherapeutin, habe ich große angst gehabt, was da so in meiner inneren kommode alles an dunklen dämonen in den schubladen lungert.

ich hab mich anfangs nicht daran etraut in diese schuibladen zu schauen, aber irgendwann musste ich, da gab es kein vertun und dann habe ich es versucht, war ja nicht allein und dann stellte ich fest, das hinter den masken der dämonen in mir kleine wesen steckten, die verletzt wurden, die angst hatten und immer war ich es selbst, die unter der maske hervorlugte. es war ein langer weg, schmerzvoll oft und häufig habe ich auch einfach keine kraft mehr gehabt, aber irgendwann lichtete sich das chaos und heute bin ich froh diesen weg gegangen zu sein.

und ich habe einen schritt gemacht, dem ich lange ausgewichen bin, ich habe mich auf eine medikamentöse behandlung eingelassen und seitdem merke ich, es war eine gute entscheidung..offenbar fehlte mir in meinem gehirnstoffwechsel etwas und das wird nun ausgeglichen.

und es ist weiss gott keine schande trotz aller tatkraft und energie und verantwortung für andere eigene schwäche zu empfinden.

ich war immer für andere da, habe dafür gelebt, aber ich habe mich völlig ausseracht gelassen, nicht gut für mich gesorgt, weil ich das nicht gelernt habe. und mittlerweile fängt es an, mir großen spaß zu machen, zu lernen achtsam mit mir umzugehen und gut für mich zu sorgen.

klappt nicht immer, aber immer besser..

so ganz aufgräumt ist meine kommode immer noch nicht, aber ich trau mich wesentlich früher hinzuschauen und aufzuräumen.

mit der arbeit habe ich das gleiche problem gehabt wie du, mittlerweile habe ich verstanden, das ich nach 15 jahren im gleichen bereich, für diesen bereich ausgebrannt bin und zu neuen ufern auf muss..ich habe meine arbeit gekündigt und nutze diese zeit nun für mich, bis ich wieder vollständig gesund bin und die energie wieder da ist, neues zu beginnen..

ein gewagter schritt, für mich persönlich der richtige..aber ich habe etwa 1 1/2 jahre gebraucht, bis ich diesen entschluss treffen konnte, allerdings habe ich keine kinder und damit nur verantwortung für mich.

ich wünsch dir einen guten weg

liebe grüße
fly
*****ree Frau
13.377 Beiträge
Habe ich jetzt diese Krankheit für den Rest meines Lebens?

jein....

ich hatte eine heftige wochenbettdepression und bin mittlerweile "leidensfrei". ich denke nicht, dass man ein leben lang von der depression dominiert wird, nur muss man aufpassen, dass sie nicht zu sehr in den vordergrund rückt, bzw in gewissen situationen die überhand gewinnt.

der vorteil an einmal depressiv erkrankten menschen: wer eine depression hatte wird beim nächsten anflug einer derartigen verstimmung schneller bemerken das etwas nicht stimmt und kann frühzeitig intervenieren.

aber depression ist nicht gleich depression. mal ist es nur eine verstimmung, mal eine episode.

hab keine angst.
*******fin Frau
2.113 Beiträge
Kelene

ich verstehe folgenden Satz nicht ganz:

Es kostet mich auch enorme Überwindung sie danach zu fragen.......dann muß ich ja zugeben das ich auch betroffen bin.

Wem gegenüber zugehen? Ihr oder Dir?
Und warum mußt Du etwas zugeben?
****ne Frau
8.370 Beiträge
Themenersteller 
Na ihr gegenüber zugeben.
Und vielleicht auch irgendwo mir gegenüber *schaem*
Wobei ich mitlerweile schon mit ihr gesprochen habe.

Wißt ihr was ich nicht verstehe?
Fast jeder dem ich es erzählt habe (das waren nur ganz wenige) reagierte mit "war ja klar das das früher oder später passiert".
Wenn das doch so klar war warum hat dann keiner mal was zu mir gesagt?
hallo kelene..

hätte es dir wirklich genutzt, wenn sie es dir schon lange vorher gesagt hätten?
hättest du es annehmen können und früher reagiert?
oder hättest du es abgetan, alles nicht so schlimm...?

fragen soll man ja nicht mit gegenfragen beantworten.. *rotwerd*

liebe grüße
und einen schönen ersten advent
fly
****ne Frau
8.370 Beiträge
Themenersteller 
Stimmt, ich hätte das abgetan.
Wobei diese Feststellung auch von Seiten der Chefettage kam.....die hätten sehr wohl reagieren können indem sie mich nicht mit so vielen Überstunden eingeplant hätten......fast jeder Dienstplan hatte ja schon geplante Überstunden beinhaltet und zusätzlich kamen dann ja noch welche dazu.

Ich merke gerade wie mich kleine Konfliktsituationen oder auch bestimmte Aufgaben extrem überlasten........das fühlt sich sowas von sch...an.
Abschalten nicht wirklich möglich.
*****ree Frau
13.377 Beiträge
Fast jeder dem ich es erzählt habe (das waren nur ganz wenige) reagierte mit "war ja klar das das früher oder später passiert".
Wenn das doch so klar war warum hat dann keiner mal was zu mir gesagt?


zum einen bist du 3mal7 gewesen, also erwachsen, und zum anderen reagieren die meisten leute recht angepisst wenn man ihnen den verdacht einer psychischen erkrankung nahelegt...

Wobei diese Feststellung auch von Seiten der Chefettage kam.....die hätten sehr wohl reagieren können indem sie mich nicht mit so vielen Überstunden eingeplant hätten......fast jeder Dienstplan hatte ja schon geplante Überstunden beinhaltet und zusätzlich kamen dann ja noch welche dazu.

naja....also als chef jedem arbeitnehmer der irgendwie "komisch" erscheint persee keine überstunden mehr zugeben ist den "normalen" kollegen gegenüber absolut ungerecht!

zudem könnte der überforderter arbeitnehmer sich ja selber zu wort melden und sagen, dass die vielen überstunden nicht mehr tragbar sind.

nun dem chef die schuld zu geben, er hätte es sehen und reagieren müssen, finde ich unangemessen.

außerdem, wo soll der chef denn da anfangen? bei jedem der mal einen schlechten tag hat?

das gibt dann richtig zoff unter den kollegen und die jenigen die wacker ihren dienst machen gehen irgendwann am stock, weil x leute auf verdacht geschont werden.
Mond 1
*******f_56 Mann
17.512 Beiträge
Wer einen Schuldigen sucht,verliert nur Zeit.
****ne Frau
8.370 Beiträge
Themenersteller 
Ich suche keinen Schuldigen!!!

Ich bin mir ziemlich sich.....nein, ich WEIß das mir immer wieder gesagt wurde das ich langsam machen soll.
Aber wie soll das gehen wenn die Spirale läuft?
Wenn man in dem Rad drinsteht und vor lauter Pflichtbewußtsein und allen-anderen-muß-es-erst-gut-gehen-damit-ich-runterkomm-Gefühl hat dann ist es mehr als schwer den Ausgang zu finden.
Mond 1
*******f_56 Mann
17.512 Beiträge
Aber wie soll das gehen wenn die Spirale läuft?

Ich weiss dass ist mitunter sehe sehr schwer,aber Muss sein...
Keine Beschreibung angegeben.
*****ind Frau
10.065 Beiträge
2004
habe ich in einer klink die diagnose bekommen und kann seid dem wesendlich mit meinen gefühlen, den hochs und tiefs viel besser umgehen, hab keine angst davor *liebguck*
Mond 1
*******f_56 Mann
17.512 Beiträge
Ich war seinerzeit auch "froh" eine Diagnose bekommen zu haben...
so hatte das Kind nun einen Namen und ich konnte mir darunter etwas vorstellen,das mir ein wenig geholfen...

Lg
Keine Beschreibung angegeben.
*****ind Frau
10.065 Beiträge
ich hab auch festgestellt das aus meiner jugendzeit viele u.a depressiv sind und wir brauchen garnicht viele worte um sich zu verständigen ich gehe seid dem ich es weiß ganz offendamit um sag den menschen was ich habe und wer damit nichts anfangen kann , hat so die möglichkeit abstand von mir zu nehmen ich kann nur menschen um mich brauchen die mich verstehen und selbst inder family mach ich schnitte den unverständniss tut mir nicht gut...
*****ree Frau
13.377 Beiträge
Ich war seinerzeit auch "froh" eine Diagnose bekommen zu haben...
so hatte das Kind nun einen Namen und ich konnte mir darunter etwas vorstellen,das mir ein wenig geholfen...


und ich war extrem froh, dass diese ganzen verdachtsdiagnosen alle samt ausgeschlossen wurden! das war das größte geschenk aus der TK.
Auch bei mir ist es so...
..das ich erblich vorbelastet bin.

Meine Tante, meine Oma, mein Vater...ich weiß dass allerdings, außer im Fall meiner Oma, erst seit ich selbst davon betroffen bin.

Ich habe nie nachgefragt, ich dachte meine Stimmungsschwankungen wären etwas, mit dem ich mich abfinden müsste...ich bin halt einfach so.

Gelitten hab ich vor allem unter meinen Verbal-Agressiven Ausrastern, wenn ich das Gefühl hatte ungerecht behandelt zu werden.

Aber die ausgeprägten Hoch-Phasen in denen ich mich einfach nur phantastisch gefühlt habe haben dafür gesorgt, dass ich dachte: Mit mir stimmt doch alles, kein Grund zur Sorge, jeder ist mal schlecht drauf. Ich war die schönste, charismatischste, wortgenwandeste, intelligenteste, vor selbstbewustsein strotzende Person schlechthin!

So hab ich mich zumindest während meiner Hypomanien gefühlt....alles ist super, mir gehts prächtig, es könnte nicht besser laufen...

Danach kamen immer die depressiven Phasen, na ja, dachte ich, hat jeder mal, ich komm da schon wieder raus....
Ich kam auch jedesmal alleine wieder raus....bis Mitte letzten Jahres...ich hatte eine sehr schwere Depression, fühlte mich als würde ich nicht mehr wirklich in meinem Körper wohnen, alles war zuviel, jede Bewegung, jeder Blick, jede Geste. Ich wollte nur meine Ruhe, von niemandem angesprochen werden, nicht vor die Tür gehen, nicht ans Telefon gehen. Am liebsten hätte ich mir ein Loch gebuddelt in dem mich niemand findet.

Ich wäre da alleine wohl nicht mehr heil raus gekommen, und hab mir dann auf Drängen meines Mannes professionelle Hilfe gesucht und dass war die einzig Richtige Entscheidung (meines Mannes), denn ich war zu dem Zeitpunkt nicht wirklich in der Lage Entscheidungen zu treffen.

Es hat einige Monate gedauert, aber inzwischen geht es mir wieder richtig gut. Ich bin medikamentös sehr gut eingestellt und werd einen Teufel tun und die Dinger wieder absetzen.
Der Arzt hat mir erklärt dass es bei meiner Krankheitsgeschichte, und wegen meiner offensichtlich genetischen Disposition notwendig ist die Medikamente auf lange Sicht oder gar für immer einzunehmen.

Im Nachhinein bin ich froh dass ich die Depression in dem Ausmaß hatte denn ich hätte mir sonst wohl nie Hilfe geholt...außerdem hab ich gelernt auf die Signale besser zu achten, ich hab mich mit der Krankheit bewusst auseinander gesetzt, führe regelmäßig Tagebuch, achte auf mich und gehe sorgsamer mit mir selbst um.

Mein Umfeld kommt damit sehr gut zurecht, mein Arbeitgeber und meine Kollegen wissen über die Krankheit bescheid und meine Chefin hat mir sogar nach meiner Rückkehr an den Arbeitsplatz einen neuen, weniger stressigen Arbeitsbereich zugeteilt.

Ich hatte wirklich Glück....

Ich glaube man muss lernen die Krankheit anzunehmen um mit ihr Frieden schließen zu können. Dann kann man auch anderen gegenüber selbstbewusster damit umgehen.

Aber das ist ein Prozess, der oft lange dauert und man muss auch immer wieder daran arbeiten...

Ich weiß, dass ich mich dieser Krankheit nicht ergebe, denn ich Liebe mein Leben.....und ich bin stark.

LG Sarah
Diagnose
Eigentlich hab ich meistens die Diagnose Depression und Persönlichkeitsstörung. Aber die verscheidenen Ärzte werden sich nicht einig..es fielen au schon Borderline, Anzeichen für Magersucht, Belastungsstörung etc.. Jeder sagt was anderes...sowas ist zum kotz.... *umpf*
ist die diagnose denn so wichtig?
viel wichtiger, finde ich, ist es, dass du einen umgang damit bzw. mit dir findest, dass du lernst einzuschätzen, wann du hilfe brauchst. das nämlich war meine größte schwierigkeit. die akzeptanz und das handeln.

meine diagnose: schwere depressionen, borderline-persönlichkeitsstörung, zwangsstörung, angsstörung. großartig weiter gebracht hat mich das allerdings nicht.

was mir geholfen hat, waren gesprächstherapien und die arbeit am tonfeld. ich habe vieles über mich gelernt, konnte viele dinge umsetzen *g*

die diagnose ist nicht wichtig, wichtig bist du und deine empfindungen.

glg
sandrose24
hm
ja..aber nur anhand einer richtigen Diagnose kann man auch die richtigen Therapien finden oder?
*******0_nw Mann
107 Beiträge
Hallo Leute ..
Mein Hausarzt hat mir Antidepressiva gegeben ..
Außer dass ich ein Gespräch in der Psychischen Notfallaufnahme hatte, habe ich sonst nichts weiter unternommen ...
Ich könnte mir vorstellen, dass es Ads ist ..
Ich hab zwar eine Liste von Psychologen usw ..
aber irgendwie hab ich mich bis jetzt noch nicht getraut da anzurufen ..
Ich glaube, dass ich Angst vor einen richtigen Diagnose hab..
und die Antidepressiva haben mir auch alle Höhen und tiefen genommen
was mir sehr gut gefällt ..
Davor kam mir mein Leben vor wie eine Gefühlsachterbahn ..
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