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Aus eigener Kraft die Depression überwinden

****61 Mann
1.223 Beiträge
@***er:

Ich habe anfangs bereits etwas dazu geschrieben. Vielleich hier nich etwas konkreter. Dabei kann ich nur von mir und meinen Methoden reden, die mir geholfen haben. Auch was Dynamene über Medikamente schreibt, kann ich nachvollziehen. Ich frage mich aber immer, wie soll das gehen, unter Medikamente sein Verhalten ändern, dass dann ohne Medikamente funktioniert. Aber dafür gibt es Profis, die hoffentlich sorgfältig damit umgehen. Mir kommt das immer vor wie der Gang auf einem schwankenden Brett.

Bernbrecht hat meine Ausgangsposition schon ganz gut beschrieben. Ich gehe davon aus, dass verinnerlichte Prägungen aus der Kindheit in mir wirkten, aus dem ein mangelndes Selbstwertgefühl resultierte. In meinem Fall waren dies auch unerkannte Bedürfnisse, die nicht erkannt wurden. Das war keine böse Absicht, doch wenn Eltern dies nicht erkennen können, bleibt etwas auf der Strecke.

Über Jahre und Jahrzehnte staute sich das alles auf und es kam in Folge immer mehr hinzu. Die persönliche Krise kam, als die Ehe zerbrach. Der Gedanke nach Selbstmord war nicht mehr ganz fremd. Aber ich konnte mich selber noch soweit beobachten, um zu erkennen, dass etwas in meinem Leben falsch lief und ich mir schwor, dass die zweite Hälfte meines Lebens besser werden müsse.

Doch das allein reicht nicht, aber es ist ein erster Schritt und ein Antrieb. Ich hatte Glück und fand eine Partnerin, die große empathische Fähigkeiten hatte und sich auf der psychologischen Ebene ein wenig auskannte. Ich habe mich viel mit verschiedenen psychologischen Themen beschäftigt und erst nach Jahren und nachdem auch diese Beziehung in die Brüche ging, die richtigen Schlüssel fand.

Der erste war die Erkenntnis des fehlenden Selbstwertgefühls. Doch wie dies verbessern. Die Erkenntnis alleine führt nicht dazu, dass man sich toll findet. Aber ich erkannte, dass mein Leben nur aus einer Schale bestand und ich keinen Zugang zu mir selber hatte. Ich fand s.g. Achtsamkeitsübungen. Mit diesen lernte ich, die Zeichen und Gefühle meines Körpers wahrzunehmen und richtig zu bewerten. Ausgehend von guten Ereignissen suchte ich nach den Gefühlen im Körper, die damit verbunden waren. Stellte ich mir schlechte Ereignisse vor, war das mit anderen Gefühlen verbunden. Das war spannend, da ich lernte die Welt anders zu sehen.

Eine andere Übung bestand darin am Abend den Tag zu reflektieren und zu erkennen, was gut war und was schlecht war. Ich lernte, das eine zu suchen und das andere zu meiden. Das ist im Grundsatz die Verhaltensänderung, die ich lernen musste.

Da ich meinem Körper und meinen Gefühlen mehr Aufmerksamkeit schenkte, lernte zu erkennen, wenn sich eine Depression ankündigte. Sie überfiel mich nicht, sondern sie kündigte sich immer langsam an. Wenn man diese Zeichen ignoriert, wird sie stärker und man hat das Gefühl, sie überfiele einen. Stelle ich fest, das eine im Anzug war, habe ich sofort die Joggingschuhe angezogen und bin eine ordentliche Strecke gerannt. Ich vermute, das funktioniert auch mit allen anderen anstrengenden körperlichen Betätigungen. Ich las, dass dadurch das Stresshormon Cortisol abgebaut wurde. Danach war der Anflug der Depression zuverlässig verschwunden.

Wichtig war, dass ich mich sofort und ohne Nachdenken auspowerte. Mitten in der Nacht, bei Regen und Schnee, alles egal nur raus.

Nach und nach konnte ich dadurch die Depression in den Griff bekommen. Wahrscheinlich hatte ich einfach nur Glück, dass ich das rechtzeitig erkannt habe. Aber warum sollten das nicht auch andere können ? Nebenbei stärkt es die Gesundheit. Auch das wieder ein Effekt, der einer Depression entgegen steht.

Zum Schluss fand ich noch das Gedicht von Charlie Chaplin über die Selbstliebe. Da stand in jedem Vers, was ich gesucht habe. Jeden Tag war eine andere Strophe wichtiger, jetzt habe ich das ganze Gedicht verinnerlicht und keine Depression mehr gehabt.

Ich habe als Gegenargument schon gehört, dass ich wohl keine richtige Depression gehabt hätte. Ich kann das nicht beurteilen, aber ich habe mich nie so schlecht gefühlt, wie in jenen dunklen Zeiten. Aber man kann auch seine Depression pflegen. Das Unterbewusstsein wehrt sich gegen Veränderungen. Das macht es so schwer. Aber das Unterbewußtsein kann man beruhigen. Hat man einen Erfolg errungen (z.B. eine erkannte Depression niedergerannt) kann man mit ihm sprechen, wie mit einem kleinen Kind. Das mag zwar lächerlich erscheinen, aber es hilft. Es beruhigt sich, weil es sieht, dass es einem besser geht.

Es gäbe noch viel zu schreiben, aber für's Erste soll es einmal reichen ...

Grüße
Jürgen
****61 Mann
1.223 Beiträge
Schlafstörungen hatte ich auch, aber ich weiß nicht mehr, seit wann das besser geworden ist. Bewegung schadet aber sicher nicht. Vor allem nicht, wenn man merkt, dass man fitter wird ...

Grüße
Jürgen
******wen Frau
15.888 Beiträge
Gruppen-Mod 
Mit dem Schlafentzug bei Depressionen ist es wie mit einigen anderen therapeuten Methoden auch - man weiß, dass sie wirken, aber nicht wie und warum. Ist dasselbe wie mit der EKT bei schweren und therapieresistenten Depressionen. Sie wirkt in mehr als 95% der Fälle, aber man kann es sich (noch) nicht erklären.
Die Hypothese von Betanet finde ich interessant, aber zugegebenermaßen nicht komplett überzeugend, für mich nur eine Spekulation. Gibt es entsprechende Publikationen zum Nachweis der Hypothese der Wirkungsweise? Ich las einmal von einer Forschergruppe, die gezielt die Tiefschlafphasen unterbunden (war in einem meiner Lehrbücher, evtl. der Wittchen & Hoyer, müsste ich nochmal nachschauen). Im Vergleich zu Kontrollgruppen, die normal oder gar nicht schliefen, war hier der positive Effekt auf den negativen Affekt (*zwinker*) am größten.

Und nein, soweit ich weiß, zahlt die Kasse kontrollierten Schlafentzug nicht. Aber sie zahlen ja auch viele andere nachweislich hochwirksame Therapiemethoden nicht. Das wundert mich also weniger.
war hier der positive Effekt auf den negativen Affekt (*zwinker*) am größten.

Jau
Da steckt das Wort "Affe" drin *gg*

das erinnert mich an: (ich poste auch mal EINEN (!) Link:)

@ Jürgen

erst mal Danke für Deinen ausführlichen Beitrag.
Liebe Grüße

Peter
die soziale regel ist, was du nicht willst was man dir tut, dass füg auch keinem andren zu.

Das hat Kant und die Vernunft unter dem kategorische Imperativ zusammengefasst.

Und jetzt die Frage: Ist es vernünftig "trotz" mehrfachen Hinweises den Ordner/in (politisch korrekt?) weiter zu belästigen?

Oder sekt was anderes dahinter?
Nachtrag
In der kürze liegt die Würze!

(ein/e Schelm/in, der/die Böses dabei denkt *zwinker*)
Und ausserdem ist es auch besser fürs Ego wenn man es schafft ohne glücklich zu sein, so wie ich...

herzlichen glückwunsch *bravo*
nicht jeder kann/sollte ohne antidepressiva leben... ich selbst habe es mal ohne versucht... nie wieder! mir wurde von mehreren ärzten/therapeuten gesagt, das ich die "dinger" mein leben lang nehmen muss, also werde ich das auch tun, denn ich habe verantwortung für meinen sohn und möchte, das er eine "fröhliche, normale" mama hat.... und diese hat er nunmal nur mit hilfe des antidepressivums...
und trotz einnahme des ADs' versuche ich tag für tag umzudenken, mein leben in richtige bahnen zu lenken und fröhlich und gelassen zu sein *ja*
ohne unterstützung des ADs' würde mir dies wohl kaum gelingen.....
wieso bringst du borderline und narzissmus eigentlich immer zusammen? ich kann da kaum bis gar keine ähnlichkeiten feststellen... aber vielleicht habe ich dich auch nur falsch "gelesen"....
was ich geschrieben habe ist vernünftig und laut dem Recht auf freie Meinungsäusserung vollkommen ok und es passt auch zu dem thread.

Stimmt! Sry
*******fin Frau
2.113 Beiträge
DanteValentine

Du mußt Dich nicht verteidigen! *troest*

Wer am lautesten brüllt oder seine Meinung anderen aufzwingen will, hat noch lange nicht zwingend Recht.
Borderline ist vielschichtig und nicht alles kann man über Texte darüber lernen.
*****ter Mann
5.306 Beiträge
Vor ein paar jahren hat eine Bekannte bei mir mitgewohnt weil sie nach der Psychiatrie nicht wußte wohin.
Als sie ein wenig verrückt gespielt hat (u.a. Ritzerin) kam mein Hausrzt mal auf Besuch zu mir und meinte sie ist oder at Borderlein...
Neugierig wie ich war wollte ich mir ein Buch dadrübr kaufen und war in einem großen Buchhandel.
Ich habe mir kein Buch gekauft denn nach 1,5 Meter Borderlinebücher durchsehen wußte ich es gibt zig Formen und Arten auch in Kombinationen zu anderen Krankheiten oder durch Krankheiten ausgelöst.

Es gibt also kein eindeutiges Krankheitsbild für Borderline.
Was ich gelesen habe gleicht der Frage wo hört das Normale auf und wird psychisch krank, wo ist die Grenze?
Sind nicht alle Menschen ein wenig mehr oder weniger Borderline?

Ist unser Wirtschaftssystem nicht auch darauf aufgebaut auszunutzen und unbewu0t zu verletzen? Wenn der Druck auf Mitarbeiter immer größer wird und immer unerträglicher ist es auch verständlich das immer mehr Krank werden wie auch immer?
*****oth Mann
846 Beiträge
Hm... nur so eine Überlegung: Depressionen werden seit ca. 2000 Jahren dokumentiert und behandelt, mit verschiedenen Erfolgen. Damit dürfte sie neben die 'üblichen Verdächtigen' zu den Plagen der Menschheit zu gehören. Wiki und Artzbewertungsportale mögen da eine der vielen Quellen sein, ich bin nur der Meinung, dass es noch mehr Quellen geben sollte. Welche gute (wissenschaftliche?) Arbeit kann mit wenigen Quellen auskommen, wenn es doch so viele mehr gibt. Auch nur als Anmerkung, das Folgende ist meine unfachliche persönliche Meinung und Beobachtung. Sie muss keinesweg der Lehrmeinung folgen, wird nicht nurch Quellen belegt (ich habe keine Lust das rauszusuchen) und beinhaltet meine Interpretation der Angelegenheit.

Ich gehören zu den Betroffenen dieser vielfach von nicht betroffenen Menschen falsch verstandenen Krankheit. Ich habe lange genug ohne Behandlung und Medikamente gelebt, meine Situation verleugnet. AD's werden zumindestens in meinem Gebiet Niedersachsens nicht mal eben verschrieben. Selbst meine Therapeutin hat meinem Wunsch auf 'ohne' akzeptiert und versucht zu tun, was in ihrer Macht stand.

Um die Depression aus eigener Kraft zu überwinden, wird man einen sehr großen Werkzeugkasten brauche, wie ich schon einmal (hier oder in einem anderem Thread?) schrieb.

Borderline scheint gern mit Depressionen einher zu gehen, Belege habe ich natürlich nicht, aber es kommt mir so vor.

Beide Krankheitsbilder scheinen jedoch zu der einen oder anderen Art Selbstzerstörung zu führen. Wer den Weg gehen will, diese Krankheiten zu überwinden sollte sich im Klaren darüber sein, dass es sich nicht um Erkältungen oder Krebs handelt, die tatsächlich vollständig ausheilen können. Aber wie Krebs können auch diese Krankheiten wieder ausbrechen. Irgendwo habe ich von einem Fachmann gelesen, für die Allgemeinheit wäre auf jeden Fall für den Begriff Depression der Begriff 'Krebs der Seele' eine verständlichere Beschreibung. Eine Medikation und/oder Therapie wird also immer auch wieder eine Möglichkeit wenn nicht sogar Notwendigkeit sein.

Mit Hilfe von erlernten Verhaltensmustern, guter Selbstbeobachtung und Disziplin kann man mit Sicherheit Erfolge erziehlen. Viel hilfreicher ist aber ein gutes soziales Netz um einen herum, aber genau da ist ja häufig der größte Malus. Denn die Umgebung nimmt häufiger eine negative Tendenz wahr als ein Betroffener. Und man darf die Achtung nicht vernachlässigen, weder die vor sich selbst noch gegenüber Anderer. Also vermute ich, ein ausgelebter Narzissmus (welcher eigentlich, die Psychologie hat da doch mehrere zur Verfügung, nach IDC-10 glaube ich 9 oder 10 Stück) wird nicht zur Bekämpfung der Krankheit führen.

Nur die Fähigkeit der realistische Selbstbeobachtung wird viele Betroffene überfordern oder lange Lernprozesse verlangen. Wer es schafft, hat auch kein Patentrezept für alle, denn jeder hat 'seine' Erkrankung und nicht einen Influenza-Virus, den sich viele Menschen einfangen können und gleich behandelt werden können.

Ich würde nicht generell sagen, jeder das AD's nimmt muss diese immer nehmen. Wem sie verordnet werden, sollte genau darauf achten, die Anweisung zu beachten. Ich kenne die Probleme, wenn der Pegel duch 'vergessene' Einnahmen durch die Erkrankung absinkt und die Spirale beginnt immer schneller nach unten zu gehen. Einige Nebenwirkungen sind bedenklich und es ist zu hoffen, dass die Forschung schnell bessere Lösungen findet. Aber darüber sollte ein guter Arzt/Therapeut/Psychiater aufklären und eventuell Alternativen bieten. Das Letzte wort wird wahrscheinlich nie gesprochen, denn offensichtlich scheint unsere derzeitige Gesellschaftsform das Auftreten zu fördern. Wahrscheinlicher ist, dass in der Vergangenheit Betroffene verbrannt, gehängt, verstossen oder umgebracht wurden, denn sie waren anders.

So, genug für heute (nein, morgen geht es nicht weiter) ich hoffe, ich bin nicht zu sehr vom Thema abgewichten.
*******fin Frau
2.113 Beiträge
Allgemein und als Randnotiz, da es mir gerade so in den Kopf geschossen ist. *zwinker*

Thema Quellen: Als ich noch Artikel für Tierseiten geschrieben habe, ist mir häufig aufgefallen, daß manche sich einfach diverser Quellen bedienen, ohne diese überhaupt zu überprüfen. Da wurden alte Weisheiten übernommen, welche bereits als überholt oder sogar als gefährlich eingestuft wurden. Somit muß selbst ein neuerer Artikel nicht das Gelbe vom Ei sein, wenn der Verfasser sich ungeprüft auf alte Quellen verläßt. *blume*
*******rin Frau
2.926 Beiträge
Ausgeschlossen
Ich habe Adonis aus der Gruppe ausgeschlossen,
da er sich nicht an die Verwarnung von Wölfin gehalten hat.

GL
Silver/Elke
*****oth Mann
846 Beiträge
Silver, ich danke dir für den Ausschluss von Adonis. Die Texte waren teilweise doch recht wirr und anstrengend zu lesen. Die Orthographie war ermüdent, das Thema verfehlt, und leider auch ein stark ausgeprägter Narzissmus in Richung Selbstdarstellung. Aber er hat wenigstens das benutzen von Suchfunktionen beherrscht. Ich hoffe, dass jetzt wieder an den Ideen und Lösungen gearbeitet werden kann, eine Depression oder eine depressive Episode aus eigener Kraft zu überwinden. Leider konnte ich aus den letzten gefühlten 10 Seiten keine wirklichen neuen Anstöße für mich mitnehmen und möchte doch mehr lernen und lesen, denn diese Krankheit K***T (da zensier ich mich doch lieber selbst) mich an!
Herbst 2018
***to Mann
4.271 Beiträge
Ohhh, ausgeschlossen?
Ja, dieser "Götterkomplex" läßt ihn, für den Träger, nur bei den anderen sehen.
*******rin Frau
2.926 Beiträge
Ich
habe einen sehr langen Atem...

Aber das ging gar nicht mehr.

Auch ich hab "nichts" mehr verstanden.

Die Sache ist abgeschlossen.


Ich überlege auch, ob ich seine posts in den trashordner verschiebe...
Ich danke dir für den Ausschluss, ich war nach seinem ersten Schreiben schon echt sauer und es wurde nicht besser, aber ich habe mich zurückgehalten.

Wir wollen uns ja nicht immer wieder im Kreis drehen, nur weil jemand denkt er hat die Erkenntnis mit Löffeln gefressen.
Prima
Lasst uns doch bitte wieder zum eigentlichen Thema zurückkehren, nämlich wie man ohne Medikamente Wege aus der Depression finden kann. Hier stimme ich Jamut zu, über eben diese Wege weiter zu beratschlagen.

Bei mir ist es im Moment so, dass der Antrieb in letzter Zeit stark nachlässt und ich schon wieder am Überlegen bin, zum Doc zu laufen oder es erst mal als eine vorrübergehende Eptsode hinnehme.

Muss jetzt ins Bett, bin wie gerädert. Ich freue mich auf weitere gemeinsame und produktive Überlegungen. Gute Nacht.

Peter
Es ist sehr schön dieses Subjekt ausgeschlossen zu wissen. Ich habe selten eine dermaßene Anmaßung an Halbwissen erlebt. Von den Beleidigungen einmal ganz abgesehen.
Diese Person verfügte weder über fundiertes Wissen bezüglich der BPS noch in Bezug auf Narzissmus oder die NPS. Interpunktion und Orthografie waren ebenfalls ungenügend!

So das musste gesagt werden!!!
******wen Frau
15.888 Beiträge
Gruppen-Mod 
Einfach nur mal Danke sagen... an Elke, an Tina, an alle, die mir mit ihren Beiträgen das Gefühl gegeben haben, dass nicht nur ich mich wie im falschen Film fühlte. *blume*

Ganz besonders scharf fand ich ja den hier:

Wie ist denn eigentlich deine Neuronendichte ?

Auch auf die Gefahr hin nun fürs Lästern eine Verwarnung zu bekommen aber der Profiltext ist ja mal die Härte.
Ich zitiere sinngemäß "Männer haben ja eh mehr lust auf Sex als Frauen und deshalb können die dann auch Geld für verlangen oder hohe Ansprüche stellen das ist nicht meins."

*haumichwech*
Herbst 2018
***to Mann
4.271 Beiträge
...
Ich zitiere sinngemäß "Männer haben ja eh mehr lust auf Sex als Frauen und deshalb können die dann auch Geld für verlangen oder hohe Ansprüche stellen das ist nicht meins."

Aber ne kleine Chance haben wir doch noch? ... oder? *liebguck*

Ich meine, so als Männer ...?
*******rin Frau
2.926 Beiträge
*zumthema*

*zwinker*
Herbst 2018
***to Mann
4.271 Beiträge
Aber DAS führt doch zurück zum Thema:
Eine Chnace haben ... nur dann lohnt sich Anstrengung.
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