Die Ego State Therapie unterteilt in verschiedene Ich-Anteile. Ungesunde und gesunde Ich-Anteile. Ein Therapieansatz von 1980.
Fällt den Therapeuten nix mehr besseres ein als den alten "Mist" hervor zu kramen?
Es gibt keine gesunden oder ungesunden Anteile, vom Ich schon gar nicht. Jede Therapieform, welche in entweder oder unterteilt, kann weder förderlich noch sinnvoll sein.
Denn ... es untergräbt den Umstand, dass alles gesamtheitlich seinen Sinn hat, also kann es kein gesund oder ungesund geben.
Einfach zu verstehen ...
Alles unterliegt einer Prozesskette, eins führt zum anderen ... macht man sich auf den mühevollen Weg diese Kette zurück zu gehen, landet man bei den ersten Prozessen. Dieser Weg kann zackig oder gemächlich passieren. Finden wird man dort NIEMALS etwas ungesundes sondern IMMER eine Gegebenheit/ein Vorkommnis.
Beispiel:
Als Kind ungewollt gewesen. Vater oder Mutter äußert dies nonverbal und evtl. auch verbal.
Kind hat zwischen 0 und 7 immer wieder heftige Intoleranzen. Wird aber ignoriert, erst Recht von der Schulmedizin.
Es ändert sich nichts. Kind spürt das zunehmend immer mehr. Aus den Intoleranzen wird Heuschnupfen. Anthistamine & Co werden ausgepackt. Da niemand diese Prozesskette wahrhaben will. Statt das Urproblem zu lösen.
Es ändert sich immer noch nichts. Aus dem Heuschnupfen entwickelt sich Asthma. Man greift zu heftiger Pharma, weil anders weiß sich ja offiziell niemand zu helfen, zumal die Medizin andere Ursachen nicht zulässt und sogar verteufelt.
Das Asthma entwickelt sich zu chronischen Asthma und weiteren Begleiterscheinungen aus den Nebenwirkungen. Person wird fülliger, was das Selbstwertgefühl, das ja sowieso schon seit Kindesbeinen an leidet, noch tiefer in den Keller reisst. Psychopharmaka werden ausgepackt, weil die Panikanfälle sich häufen ... usw ...
oder anderes Beispiel ...
Kind erlebt Trauma mit Mutter. Sowas muss nicht wirklich dramatisch sein, es genügt, dass das Kind dies als Trauma empfunden hat. Es entwickelt sich zwischen 0 bis 7 Jahren häufiger eine Angina. Die Medizin feuert kräftig mit Antibiotika dagegen, ruiniert zielstrebig die Darmflora.
Irgendwann werden die Mandel rausgeschnitten, schliesslich weiß man es ja nicht besser.
Das Thema verlagert sich in die Schilddrüse, dort feuert man wieder kräftig mit Pharma dagegen. Dies schlägt auf die Psyche.
Irgendwann tauchen unerklärliche Darmprobleme auf. Man lässt die Person durch sämtliche Diagnose-Stationen laufen und phabuliert von Intoleranzen bis hin zu Zöliakie.
Die Person hat durch selektive Ernährung eine trügerische Balance gefunden, aber plötzlich tauchen Bandscheibenprobleme auf. Nach sämtlicher Tortour von Orthopädie bis hin zum Ostheopathen wird es zwar mal besser und erträglicher aber irgendwann kommt es zum Rat der OP.
Verstehen, dass das Thema immer nur wanderte und sich zeigen wollte, hat niemand in dieser Prozesskette zulassen wollen. Alleine schon der unübersehbare und extrem deutliche Hinweis Bandscheiben (weibliche Teil im Schraubstock des männlichen Teils - Bandscheibe weich/Wirbel hart) wird nicht wahrgenommen.
Die Komponenten sind sehr einfach zu verstehen. Inneres System (Energie) eingehüllt in körperlicher Biomasse, vernetzt mit Be- & Unterbewusstsein.
Jede Blockade oder jedes Ungleichgewicht, was als Thema nicht angesehen wird, meldet sich auf Körperebene. Denn da hofft es wahrgenommen zu werden. Wenn nun das Bewusstsein diese "Hallo-Sagen" nicht zulassen will, wandert es eben.
Ein Katz und Mausspiel ... wenn auch unnötig ...
danny