Musik hören tut gut

fahre ich gern Auto, rauf auf die Autobahn, und
zur ZEIT zumindest
" Unheilig"
hören ..............................
AB u d AN
höre ich sogar
Marianne Rosenberg .............................
je nach dem wie ich mich fühle

Wenn es mir schlecht geht, mach ich meine Kopfhörer rein und renne teilweise stundenlang durch den Park, was ich höre variiert je nach dem wie schlecht es mir geht, zur Zeit höre ich sehr viel Silverstein, aber auch weil die ein neues Album haben

Immer noch das beste

immer wieder

Da war ich, zu gut

Mist hab viel versäumt die letzten Jahre.......

(meine) Musik hören ist wie eine Droge für mich...
kann ohne Musik nicht leben, sehe dafür so gut wie nie fern, das erste morgens wenn ich nicht arbeiten muss, ist die Stereoanlage an und Abends bevor's ins Bett geht, wieder aus...

meine Lieblingsband ist Elbow...

Ich höre wenn es mir schlecht geht auch gern laut Musik. Am liebsten Rammstein, Unheilig, Subway to Sally und manchmal auch ABBA oder Alphaville.
Und wenn es mir ganz schlech geht, gehe ich ins Studio und powere mich so richtig zu Mono inc. oder ASP aus.

Wenns mir nicht gut geht, ich mies drauf oder wütend bin, muss es eine Spur härter sein, was ich mir reinziehe. Das sind dann meistens Sachen aus Richtung Metal/Gothic/Rock/EBM. Am besten mit einem schönen Brett E-Gitarre und fettem Bass. Auf der Favoritenliste stehen da Klassiker wie Nightwish 1.0 oder Rammstein, Apocalyptica, Within Temptation, Krypteria und Delain. Oder auch E Nomine, RIP.

Wenn ich traurig bin oder mich ablenken muss, schiele ich eher auf Klassik. Am liebsten dann Emma Shapplin oder Katherine Jenkins (oder, meine neueste Entdeckung, Jackie Evancho), manchmal auch Illuminate (okay, ist keine Klassik), Filmmusik oder Musical/Oper, gleich zum Mitsingen, das ist meine beste Therapie.

...Therapie und teilweise auch ein Trigger. Besonders wenn es um Lieder von meinem Vater geht wie z.B. Neil Diamonds, Bruce Springsteen...das bringt mich dann oft zum weinen, aber auch das ist für ein Ventil und hindert mich dann oft am schneiden und denke dabei an die schönen Zeiten mit ihm. Er ist leider letztes Jahr mit 44 Jahren an Lungenkrebs verstorben, innerhalb von 10 Wochen nach Diagnose. Wegen meiner Persönlichkeitsstörung höre ich dann für mich oft: Böhse Onkelz, Bushido, Sido, Unheilig, Juli...so ziemlich viel was mit deutschen texten zu tun hat, da sich mein Leben ähnlich darin wieder spiegelt. Hat eine gute und schlechte Seite die Musik, immer stimmungsabhängig. Würde man mir die Musik nehmen, würde ich eingehen wie eine Primel...

Der Erstkontakt von zig Jahren.

Ich benutze Musik fast ausschließlich als Verstärkung meiner aktuellen Gefühlslage.

pink floyd habe ich früher sehr gern gehört.... bis ich mal nen richtig fiesen LSD trip hatte und nebenbei pink floyd lief.... seitdem gehen die gar nicht mehr bei mir....

linkin park geht immer
wenn ich nicht gut drauf bin, machen mich ihre songs wieder gut gelaunt egal, wie es mir geht, ihre mucke gibt mir sehr viel
dann placebo... einfach genial!
ach da gibt es so einiges, was ich sehr mag

Was ich auch ganz gern höre, ist so Musik Richtung Ambient/Ethereal. Delerium, Conjure One, Enigma.

Das hier läuft grad rauf und runter.

Ey, manchmal sind die Klassiker von damals einfach die Besten!


Trotzdem wünsche ich allen ein friedliches Wochenende.