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Feminismus und BDSM im Einklang?84
Unterwerfung ist ein Geschenk. Geboren aus der Stärke.
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Stärke durch Glauben?

Mond 1
*******f_56 Mann
17.512 Beiträge
Erstaunliche Geschichte...!

Hast Du besondere Fähigkeiten/Gaben in dieser Richtung..?!

staun

Lg
*******der Frau
70.780 Beiträge
Themenersteller 
Wenn du mich meinst....nein überhaupt nicht.
Aber manchmal machen mir die Glocken Angst.
Mond 1
*******f_56 Mann
17.512 Beiträge
Spielluder
Ja ich meinte Dich....



Aber manchmal machen mir die Glocken Angst.


Wenn eine Bekannte von mit träumt,dass ihr Zähne ausfallen,stirbt meist jemand aus ihrer Familie oder Bekanntenkreis....
das belastet sie auch ein wenig.
*******der Frau
70.780 Beiträge
Themenersteller 
Ich denke auch jeder der einen Hund hat kann da sehr eigenartige Dinge berichten, die ich, bevor wir unsere Hunde hatten, niemals für möglich gehalten haben.
Mond 1
*******f_56 Mann
17.512 Beiträge
Spielluder
und das wäre z.B. ??
*******der Frau
70.780 Beiträge
Themenersteller 
Als wir unsere Joy bekamen war es am 2. oder 3. Abend so, dass sie plötzlich die Wand anknurrte und anbellte. Manchmal lag sie auf dem Bauch und jaulte, machte Männchen. Man sah, wie sie mit ihrem Kopf und Augen etwas auf der Wand verfolgte. Dann sprang sie auf und lief in den Flur und dort ging es weiter.
Das war das erste Mal, das wir so was erlebt haben.
Wir haben die ganze Wand abgesucht, aber da war nichts.

Sie macht das zeitweise auch heute noch. Springt plötzlich auf und knurrt die Wand an oder das Gegenteil, sie legt sich hin und jault.

Emmi unsere Kleine hat das jetzt auch schon einmal gemacht.

Ich habe im Internet gestörbert und nachgelesen, dass Hunde Energien wahrnehmen können und darauf teilweise sehr auffällig reagieren.

Es können Geister sein oder Engel....wer weiß das schon.
Mond 1
*******f_56 Mann
17.512 Beiträge
Es können Geister sein oder Engel....wer weiß das schon.


Hmmm.....*nixweiss*
*****har Paar
41.020 Beiträge
Das Wahrnehmungsspektrum von uns Menschen macht nur einen winzigen Teil des gesamten wahrnehmbaren Spekturms aus. Wir können ja nicht mal Infarot oder Ultraschall wahrnehmen, ganz zu schweigen von Röntgenstrahlen oder Mikrowellen - wir brauchen für all das Geräte.

Viele Tiere nehmen Energien oder Wesen wahr, von denen wir alle absolut nichts mitbekommen, die aber dennoch existieren.

Ein einfaches Beispiel ist das Fernsehen: Sämtliche verfügbaren Programme schwirren durch die Gegend, und wir nehmen nicht das Geringste davon wahr. Wir brauchen dafür eine Antenne und ein Empfangsgerät (Receiver) sowie ein Wiedergabegerät (den Fernseher), dann können wir plötzlich alles sehen und aus zig Programmen auswählen.

Hätten auch wir selbst eine entsprechende Antenne und einen Empfänger, dann könnten wir das alles direkt wahrnehmen.

Genau so haben viele Tiere und manche Menschen "Antennen" für Bereiche außerhalb unseres üblichen Spektrums und können vieles wahrnehmen, was der Normalmensch eben nicht kann. Doch wir alle können das trainieren (ich erinnere an die Schamanen und all die Menschen, die elektromegnetische Ströme stärker wahrnehmen als andere, die z. B. die Aura von anderen sehen können etc.).

Und so können Hunde u. a. wahrnehmen, wann ihr Herrchen oder Frauchen sich zwanzig Kilometer weit weg auf den Heimweg macht, auch wenn es nicht immer zur gleichen Zeit ist. Und so weiter ...

(Der Antaghar)
******ife Frau
101 Beiträge
Das ist ein ganz wahnsinnig irrer, guter, ergreifender Thread.....
Danke.

Bzgl. dieser Träume hatte ich auch einmal einen, für welchen ich jedoch vermutlich nie eine Bestätigung bekommen werde.....
Und dennoch bin ich fast davon überzeugt, er war wahr....
Haltet mich bitte nicht für völlig irre *zwinker*
Es ist schon sehr lange her - aber ich werde das wohl mein Leben nicht vergessen.....

Ich hatte eine sehr kurze Liebe mit einem Monteur 1998.
Wir sahen uns nur an 3 Wochenenden - und doch war ich überzeugt, der "liebe Gott" habe mir einen Engel gesandt.
Ich weiß nicht, was dieser Mann für mich hatte - aber mein Gefühl sagte, es sei alleine für mich da.

Obwohl er mich unsagbar anzog, versuchte Wolf an diesen Wochenenden jeder sexuellen Annäherung von mir auszuweichen. Ich hab es nicht verstanden - aber ok...
Am Abend des 3. Wochenendes war er plötzlich einfach verschwunden. Ohne Nachricht einfach weg, als hätte es ihn nie gegeben.

Ich war damals psychisch noch ziemlich durch den Wind gewesen; entsprechend instabil und brauchte tatsächlich gute 4 Jahre, bis ich völlig über ihn hinweg war.
Auch, weil ich weder seine Verhaltenheit, noch sein Verschwinden hatte verstehen oder erklären können.

Es war sicher 3 Jahre nach unseren Wochenenden. Da träumte ich, er stünde an meinem Bett. Er nahm meine Hand; sah mich zärtlich an und entschuldigte sich.
Er sei völlig überfordert gewesen mit unserer Zeit. Er habe in seinem Leben schon derart viele Frauen gehabt; sei gewissenlos und egoistisch gewesen - aber ich hätte ihn völlig draus gebracht, weil er sich das erste Mal im Leben wirklich verliebt hätte.
Er sei damals gegangen, weil er nicht gewußt habe, wie er damit umgehen sollte.
Er sei positiv gewesen - und wollte mich schützen.
Nun sei er gestorben - und er wollte sich verabschieden.
Es täte ihm sehr leid.

Der Traum war für mich sowas von real - aber wer sollte mir sagen, ob er wirklich gestorben ist an HIV...

*************************************************************

Bzgl. meines Glaubens:

Ich habe schon sehr viele Bücher und Theorien gelesen zu diesem Thema.
Ich habe noch nie an die Kirche als "Firma" geglaubt - aber immer an ein "großes Ganzes".
Gott braucht gewißlich keine Telefonzelle (Kirche), in die man Münzen einwerfen muß, damit er einem zu hört.....

Mir gefällt die Idee eines Buches, dass wir alle aus einem großen Meer aus Seelen kommen - so, wie das Meer aus vielen Tropfen besteht.
Im Seelenmeer können wir uns entscheiden, welche Erfahrungen wir machen möchten; welche Gefühle wir kennen lernen und leben möchten; welche Lebensthemen uns interessieren. Und dann suchen wir uns eine dem entsprechende, nahe Geburt, gehen ein in das Baby und vergessen das große Seelenmeer.

Und so betrachte ich mein Leben mit all seinen Themen und Sorgen als bewußt gewählt.
Als ein Leben, das mir die Möglichkeit bietet, Gefühle zu fühlen und zu wachsen.
Dinge auszuprobieren und Wege zu entdecken, welche ich in einem anderen Leben niemals hätte gehen und versuchen können.

Ich glaube an einen Gott, der sich mir so schenkt, wie es mir entspricht.
Mein ganz persönlicher Gott hatte schon viele Gesichter und viele Namen.

Als Kind dachte ich mir Gott als eine Art Wackelpudding um die ganze Erde. Mit tausenden von Augen, Ohren und Händen - denn Gott ist überall; hört und sieht alles und hilft, wo er darum gebeten wird.

Auch war er schon ein langhaariger Rocker mit Lederjacke und elfenhafter Frau auf dem Sozius seiner Harley - denn Gott ist alles. Frau und Mann; und der, den ich in mir erkennen kann. Weich und hart; rauh und sanft; durchsetzungsfähig und liebevoll.

Vielleicht ist er auch gasförmig.
Oder ein Tier...
Ich weiß es nicht.
Aber ich weiß, dass er da ist.

Manchmal kann ich ihn nicht so gut fühlen - weil ein Schmerz in mir, von Menschen gemacht, meine Seele verschließt und ein gutes Fühlen fast unmöglich macht.
Manchmal dringt er ein in mein Herz; dehnt und weitet es - und ich spüre die Wärme und das Vertrauen.

Alles was ist, ist gut.
Alles ist richtig.
Alles ist gerade so, wie es sein soll.

Um zu wachsen; zu lernen; zu werden.

Und so versuche ich meinen Weg zu gehen; mich zu trauen; zu wagen; an zu nehmen und hin zu sehen, anstatt auszuweichen oder mich zu fürchten.
Und am Ende.... kommt wieder das große Seelenmeer. Alle Freunde wieder zusammen. Und eine neue Entscheidung für neue Erfahrungen.
Und alles ist eins; und eins ist Gott; und Gott fühlt und sieht alles.
Jojo
******rap Mann
2.323 Beiträge
Im Bezug Stärke durch Glauben
oder besser Wiedererstarken durch wiedergefundenen Glauben fällt mir etwas ein was schon Jahre zurück liegt.


Zu der Zeit als ich meine Ausbildung machte (1972) hatten wir in unserer Firma einen Kriegsveteranen als Pförtner.
In der ersten Zeit erschreckten wir jungen Menschen uns vor seinem Aussehen, ihr werdet nachher verstehen warum.
Ich kam häufiger mit ihm ins Gespräch und erfuhr dabei seine Geschichte:

1942 war er im Krieg eingesetzt an der Stalingradfront. Er gehörte zu der Ersatzgruppe des Generaloberst Hoth und war dort eingesetzt als Fahrer eines Panzer IV.
Ungefähr 50 Km vor dem Einschließungsring stießen sie auf starke Abwehr der Sowjets. Ein Geschoß einer Panzerabwehrkanone durchschlug die Frontpanzerung und detonierte im Innenraum. Sofort brach Feuer aus und bevor noch die Bereitschaftsmunition explodieren konnte wurde er von Helfern aus der Fahrerluke geborgen.
Schwer verwundet, linke Hand abgerissen, rechter Arm in der Schulter abgerissen und den Oberkörper und das Gesicht schwer verbrannt mit unzähligen Splittern im Rücken überlebte er doch den Transport bis zum nächsten Hauptverbandplatz.

Als er dort soweit wieder hergestellt war das eine Verlegung in ein Heimatlazarett möglich wurde kam er dann nach Deutschland.
Im Rahmen der Betreuung schwerverwundeter Soldaten bemühte sich auch ein Pfarrer ihm wieder neuen Lebensmut zu geben und sprach von Gott.

Da sagte dieser Verwundete:
Herr Pastor, sprechen Sie mir nie wieder von Gott. Der ist vor Stalingrad gefallen.
Ein Satz, der von vielen Soldaten die überlebten damals benutzt wurde.

Ich fragte ihn dann: Wie ist das heute? Ist das immer noch so für dich?

Da antwortete er mir mit einem Satz für den ich trotz meiner jugendlichen Schnoddrigkeit keine Antwort wußte:

Nein, am dritten Tage wieder auferstanden von den Toten.

Ich habe nur genickt und bin langsam weggegangen.
*****ter Mann
5.306 Beiträge
Ja die Mächte Geister und Engel sind überall und umschwirren uns unbemerkt in der Luft die wir Atmen und die Gefühle die uns leiten unsere Wege zeigen. (Auch Unfälle und Krankheiten können gewollt sein um uns vor schlimmerem zu bewahren oder eine Pause zu erzwingen und uns in die Startlöcher zum Besseren zu setzen).
Nicht nur Rutengänger können Energiefelder aufspüren sondern auch der Mensch an sich besteht aus Energie die wir über viele km spüren können wie Elefanten das Trommeln ihrer Füße womit sie ihren Aufenthaltsort den anderen kundtuen.

Meine Tante sah meinen Vater am Bett als er gestorben ist und die Schwester meiner Freundin sah sie hinter mir am Fenster stehen als sie gesprungen ist.
Auch ich fühlte und gab Energie zu Angehörigen die im Krankenhaus lagen. Spürte es ging ihnen besser und verharrte plötzlich auf der Straße ohne zu wissen was es war, bevor ich erfuhr sie seien gestorben.

Wenn wir intensiv an eine liebe Person denken können wir Kraft und Energie senden und zum Wohle oder Schaden der Person beitragen. Wir können gutes und schlechtes wünschen wie die Schamanen mit ihrren verzauberten Puppen (welche lediglich als Kathalysator der Energieströme benutzt werden) Menschen leiten.

Hinzu kommt das der Glaube Berge versetzt. Man glaubt daran etwas zu schaffen oder man zweifelt und versagt weil geammelte Energie sich dann verflüchtigt. So macht uns der Glaube auch unerklärliches verständlich und wahrnehmbar. Was heute ein Gott mit seinen Engelscharen und Heiligen ist war früher der Donnergottvater Zeus mit seiner göttlichen Familie. Der Glaube wurde dem Pöbel angepasst denn er war auch ein gutes Mittel zum Regieren und sich das Volk unterwürfig zu machen (siehe Parteien mit dem "C"). Die Kirche war nicht nur schlecht sondern hat auch gutes geleistet.

Doch auch wenn wir nichts glauben so spüren wir heute ist ein guter Tag. Heute geht es uns gut. Heute haben wir viel Energie und psychische Kraft. -Und wenn heute nicht mehr dann morgen mit Sicherheit in aller Frische auf´s Neue.
So wünsche ich euch allen jetzt die Empfängnis neuer Energie und Kraft. Geht mal vor die Türe und atmet tief ein und den Körper aufrichten dann spürt ihr es und lasst die negative Energie beim Ausatmen draußen. Bewußt dabei die Hände gegen den Himmel öffnen und beim Ausatmen das Negative abstoßen (Tai Chi).

Alles Gute dass es euch allen besser geht.
********2206 Frau
7.623 Beiträge
Da sagte dieser Verwundete:
Herr Pastor, sprechen Sie mir nie wieder von Gott. Der ist vor Stalingrad gefallen.
Ein Satz, der von vielen Soldaten die überlebten damals benutzt wurde.

Ich fragte ihn dann: Wie ist das heute? Ist das immer noch so für dich?

Da antwortete er mir mit einem Satz für den ich trotz meiner jugendlichen Schnoddrigkeit keine Antwort wußte:

Nein, am dritten Tage wieder auferstanden von den Toten.

Ich habe nur genickt und bin langsam weggegangen.

...und Soul, weiß der Jugendliche von damals, heut eine Antwort?
******wen Frau
15.893 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich habe mir den Thread jetzt mal von vorne bis hinten durchgelesen.... viele verschiedene Sichtweisen und Meinungen. Mit den inzwischen gelöschten Schlümpfen kann ich absolut nicht mitgehen, aber vieles hier deckt sich mit meiner Meinung, v.a. was Herr Antaghar und auch Udo schrieben. Vielleicht äußere ich mich später noch mal detailliert dazu...
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