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Kennt ihr das?!

Kennt ihr das?!
Bin seit 6 monaten von meinen freund getrennt naach 8 Jahren beziehung seither bin ich so ziemlich offen und direkt geworden...war vorher total still und zurückhaltend und hab mich nie auf die strasse getraut geschweige den mich mal bissel auffällig gekleidet meist nur schwarz und grau nun is das völlig anders,bin auch sehr froh darüber vllt. bin ich auch wirklich einfach nur gut auf den tabletten eingestellt... aber ab und an kommt halt ach mal ein aggro gefühl in mir hoch wo ich jedeen moment hoch gehen könnte wegen kleinigkeiten... hat jemand hier auch sowas schon durch??

lg honey
Ich hatte mir nach einer Trennung mal ein Kleid für 70€ gekauft, was für mich damals sehr viel Geld war. Ich wollte mir einfach was Gutes tun und mir was gönnen. Das Teil hatte ich vielleicht zwei Mal getragen. Eigentlich schade drum. Aber in dem Moment dachte ich nur: "Du hast immer verzichtet. Eigentlich hast du das Geld nicht, aber egal! Tu dir was Gutes."

*ggg* Ich musste grad an eine Situation denken, als ich das von wegen "schwarz und grau" gelesen habe.
Es war Sommer und ich ging mit meinem Ex spazieren. Da ich eine große Oberweite habe, ist das mit dem Verstecken der Brust immer so eine Sache. Jedenfalls ging ich so die Straße lang, er neben mir, und plötzlich hielt er mir seine Zeitung vor die Brust. Ich gucke total erschrocken und nichtwissend zu ihm rüber. Da sagte er: "Der Typ, der eben an uns vorbeigegangen ist, hat dir grad voll auf die Brust gestarrt!" Ich musste so lachen.

Ich hatte es in einem anderen Threat schonmal erwähnt:
In einem Bericht über Liebeskummer und das Broken-Heart-Syndrom hieß es, dass Liebeskummer mit einem Drogenentzug gleichzusetzen kommt. Wer schon mit dem Rauchen aufgehört hat oder mal einen Alkohol oder Drogenentzug hatte, wird das kennen. Man sucht sich eine Ersatzbefriedigung, wenn man die Droge nicht mehr zur Hand hat.
Viele Frauen lassen sich erstmal die Haare schneiden, wenn sie verlassen wurden oder Schluss gemacht haben. Oder gehen einkaufen oder machen Party. Das Selbstbewusstsein will aufpolliert werden, man schmachtet nach Glückshormonen. Das Leben ändert sich dann einfach, weil die Situation sich ändert.
...
*ggg* is ja recht lustig mit der zeitung ani...

ja mag sein das es so sein kann aber ich denke mal vllt. hat mir diese beziehung auch nicht gut getan hatte mich ja in der beziehung durch mein neues arbeitsumfeld schon selbstbewusster entwickelt wo mit er nich klar kam am ende weil er mich ja nur zurückhaltend kannte....ich wunder mich eben nur das es mir wirklich recht gut geht...;)
...
Das ist nicht nur bei Frauen so.
Bei einer Trennung landen doch alle beide auf dem Boden der Realität. Mann fängt doch an nachzudenken...über seine Beziehung und sucht Gründe für das Scheitern.
Dabei entdeckt man ja auch was man gegeben und geopfert hat, worauf man verzichtet hat.
Jeder geht dann einen anderen Weg, man verändert sich. Man möchte so viel wie möglich hinter sich lassen von der alten Beziehung. Vor allem sich erstmal was gutes tun.
Ich z.B. habe mir erstmal einen Bart wachsen lassen und neue Klamotten geholt. Ich habe wieder angefangen mit lesen und genieße die schönen Dinge im Leben... wie der erste Sonnenaufgang in diesem Jahr...

Liebe Grüße
Willi
Willi
War bei mir nicht anders mit den klamotten...

Dann hat ja so ne trennung ab und an ach was gutes
Wie ich bei mir feststelle..;)
Naja, man trennt sich ja nicht ohne Grund. Es fehlt einem was oder man ist mit verschiedenen Dingen unzufrieden, versteht sich nicht, mehr, etc. Sicher holt man dann nach, was einem in der Beziehung gefehlt hat. Denn nach der Trennung hat man Zeit dazu und muss sich einfach auch was Gutes tun.

Mein vorheriger Exfreund hat mich angerufen, als er eine neue Beziehung hatte und wollte Ratschläge und Hinweise, was denn zwischen ihm und mir nicht funktioniert hat, damit er es bei seiner jetzigen Freundin besser machen kann. Auch sie wollte Kontakt zu mir, um sich bei mir zu erkundigen, wie man ihn am besten "handlen" kann.
Sowas kann vielleicht hilfreich sein, halte ich aber für nicht unbedingt förderlich. Denn vielleicht empfindet die neue Freundin manche Dinge anders oder ist von Sachen genervt, die für mich okay waren.

Ich finde immer wichtig, dass man mit seinem Partner zusammen ist und nicht mit dem Wunschtraum in seinem Kopf. Sobald ich einen Menschen ändern will, ist es eigentlich schon zu spät. Dann will ich ihn an einen Traum anpassen und liebe ihn nicht so, wie er ist, sondern liebe das, was ich gern an ihm sehen würde. Das war in gewisser Weise mein Statement seiner neuen Freundin gegenüber.

Meine letzte Trennung ist noch sehr frisch. Er hat mit mir Schluss gemacht, weil ein wesentlicher Teil unserer Beziehung nicht realisiert werden kann. Wir haben alle Probleme damit, sehen aber keine vernünftige Lösung.
Und obwohl die Trennung ruhig lief, in gegenseitigem Einvernehmen passiert ist und niemand was Schlechtes über den anderen zu sagen hat, tut es genau so weh wie jede andere andere Trennung. Vielleicht sogar noch mehr, weil wir eigentlich gut zusammen passen.

Jetzt hab ich einfach drauflos geschrieben. Ich hoffe, ich hab das Thema nicht gänzlich verfehlt. *ggg*
ani...
ähm hmm nee is doch oki...:)
naja bei mir lief die trennung ehr stressig ab wir vertragen uns nicht lange dann geht der zoff los wir haben halt noch ein gemeinsames kind zusammen...aber bin jetzt zu dem entschluss gekommen den kontakt abzubrechen und die ganze sache nur noch über jugendamt und anwalt zu regeln...deshalb werde ich zum glück solche sachen nicht haben wie ratschläge und den ganzen dingens...
will einfach ruhiger leben und das kann ich nur ohne ihm ums kind wird sich ja auch nur gekümmert wenn ma bock da is von daher...
******rap Mann
2.323 Beiträge
damit er es bei seiner jetzigen Freundin besser machen kann. Auch sie wollte Kontakt zu mir, um sich bei mir zu erkundigen, wie man ihn am besten "handlen" kann

Ich glaub´s nicht. Wenn ich mich dann mal trennen sollte werde ich für meinen NAchfolger eine Gebrauchsanweisung schreiben. Mit allem was dazu gehört incl. Sexuelle Vorlieben usw.

Were das nicht mehr selbst herausfinden kann und will tut mir leid. Das schöne an einer neuen Beziehung ist doch gerade das sich selbst und den anderen zu entdecken bzw neu zu entdecken. Was prickelt denn dann noch.

Ich selbst hatte immer nach einer Trennung einen ungeheuren Tatendrang. Fühlte mich irgendwie als wäre ich entfesselt. Nur um mich nicht in Vorwürfe, Selbstzweifel und Fragen flüchten zu müssen. Fragen, die ich mir auch selbst alle hätte beantworten können.

Ich habe auch nie halbe Sachen gemacht sondern immer alle vier Phasen einer Trennung über mich ergehen lassen.

1. Nicht-Wahrhaben-Wollen
2. Aufbrechende Gefühle
3. Neuorientierung
4. Neuer Lebensentwurf
*******ende Frau
2.668 Beiträge
Ja ich kenne das kaum getrennt Haar Farbe geändert,neue Piercings ,andere Klamotten die man vorher nie angezogen hätte. Ich denke wenn der Schmerz von der Trennung geht machen das viele.

Lieben Gruß
Tina
@**i

also ich hab sowohl trennungen als auch alkohol und drogen entzüge durch und ich find net des man des vergleichen kann aber gar net O.o
"Liebeskummer ist als Entzugssyndrom zu interpretieren."
Ich meine mein Statement nicht anmaßend, sondern möchte nur erklären, wie ich zu der These komme. Behaupten kann man immer. Ich finde es nur wichtig und auch hilfreich dann zu erläutern, worauf man seine Argumentation begründet. Deswegen hab ich mal eine Zusammenfassungen rausgesucht:
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Bei akutem Liebeskummer versiegt nicht nur die Produktion von Serotonin, sondern auch die Blutkonzentrationen anderer "Glückshormone" wie Dopamin und Phenylethylamin (PEA) sacken in den Keller. Das hat unter anderem der französische Arzt Michel Odent erkannt: "Liebeskummer ist als Entzugssyndrom zu interpretieren." Dies biete die Möglichkeit einer zielgerichteten Behandlung mit Medikamenten, die den Spiegel der entsprechenden Hormone und Neurotransmitter wieder ins Lot bringen. ("Die Wurzeln der Liebe": Michel Odent, Walter-Verlag, Olten. Schweiz).

Entzugssyndrome sind aber nur die eine Seite des akuten Liebeskummers. Während die Körperchemie bei der Produktion von Glückshormonen quasi streikt, werden Streßhormone wie Adrenalin, Noradrenalin und Cortisol im Überschuß gebildet. Die Folge: Die Betroffenen reagieren aggressiv. "Ziehen sich derartige Streßzustände über Wochen und Monate hin, ohne daß sich der Organismus abreagieren kann, schaukeln sich die Symptome immer weiter auf", warnt die Rottweiler Ärztin Martha Ritzmann-Widderich.
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Mit dem Begriff Entzugssyndrom werden alle körperlichen und psychischen Erscheinungen zusammengefasst, die nach dem Absetzen oder einer Dosisreduktion von psychotropen Substanzen auftreten.
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Eine psychotrope Substanz ist ein die Psyche des Menschen beeinflussender Stoff.
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Ein weiterer Neurotransmitter (Botenstoff), der bei der Entstehung der Sucht eine Rolle spielt, ist das Serotonin. Im zentralen Nervensystem hat Serotonin Einfluss auf die Stimmungslage, auf den Schlaf- Wach- Rhythmus, auf die Nahrungsaufnahme, auf die Schmerzwahrnehmung und auf die Körpertemperatur. Eine verminderte Produktion von Serotonin ist schon länger bekannt als ursächlicher Faktor bei der Entstehung von Depressionen. Vereinfacht könnte man sagen, Serotonin sorgt für eine ausgeglichene Stimmungslage. Im Zusammenhang mit Alkohol konnte festgestellt werden, dass ein Mangel an Serotonin die Entstehung von Suchtverhalten fördert.
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Ende der Auszüge

Drogenentzug und Liebeskummer sind also vom hormonellen Aspekt her gleichzusetzen. Warum das jeder anders empfindet, ist ja eine Wahrnehmungssache. Dabei ist auch zu berücksichtigen, wie die derzeitige Lebenssituation ist, wie gefestigt man zur der Zeit ist, ob man es selbst als schwieriger empfindet den Joint durch Nutella zu ersätzen oder den Expartner durch einen Lover. (Und das war absichtlich sehr überspitzt ausgedrückt. Ich weiß, dass der Vergleich als hinkend empfunden werden kann.)
dann hatten die leute die des gesagt ham aber noch nie en entzug.. klar sackt das serotonin inne keller bei liebeskummer und serotoninmangel is suchtfördernd.. trotzdem hab ich nach ner trennung noch nie zitternd und schwitzend vor schmerzen geschrien un hatte bei jeder bewegung es gefühl mir sämtliche knochen zu brechen un als hätte ich stromkabel statt adern im körperO.o gut ich rede hier au von methadon entzug un net kippe entzug.. trotzdem find ich den vergleich weit hergeholt
Ich weiß noch, dass ich bei einer Trennung körperlich total taub wurde. Ich hab nichts mehr gefühlt. Bin gegen die Wand gelaufen und es hat nicht wehgetan. Mein einziger Gedanke war nur: "Oh, Gott, ich sterbe."
Und als das nachließ hatte ich Schmerzen ohne Ende. Mir taten sogar die Haarwurzeln weh. Ich konnte nicht schlafen, hatte kalte Schweißausbrüche und mir war übel wenn ich Essen nur gerochen habe.
Gut, ich hab auch eine Somatisierungsstörung. Ich weiß nicht wie gewichtig das ist.
Ich war panisch und hab alles versucht um ihn zu halten. Ich hatte so eine extreme Existensangst und wollte auf Biegen und Brechen bei ihm bleiben. Egal, dass die Beziehung mich nicht glücklich gemacht hatte.

(Das hatte aber eher damit zu tun, dass ich total unselbstständig war und dachte, dass ich allein nicht fähig wäre zu überleben. Es wäre mir damals lieber gewesen bei einem Arschloch zu bleiben, als allein zu sein.)
******rap Mann
2.323 Beiträge
Ich habe nicht den Eindruck, dass Ani_83 einen Liebeskummer und einen Entzug in einen direkten Vergleich bringen wollte.
In dem Falle wäre ein solcher Vergleich auch für mich sehr weit hergeholt.

Allerdings stimme ich auch zu, dass im subjektiven Empfinden des Einzelnen das gefühlte Empfinden gleichzusetzen sein kann. Zwar nicht in allen Belangen, schon gar nicht in körperlichen Entzugserscheinungen.
Doch, schon auch körperliche Entzugserscheinungen:
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Wer verliebt ist, dessen Körper setzt Endorphine frei, die unter anderem Euphorie hervorrufen können. Auch das Glückshormon Dopamin wird ausgeschüttet. Die Folge ist, dass Liebende ganz ähnliche körperliche Reaktionen zeigen wie Drogenkonsumenten:
Sie erleben emotionale Höhenflüge, bekommen Herzklopfen und schwitzige Hände. Beendet der Partner, der diese Reaktionen ausgelöst hat, nun die Beziehung, erleidet der Verlassene ganz konkrete körperliche Entzugserscheinungen: Der Dopaminspiegel sinkt, bis der Mensch leichte Depressionen verspürt.Liebeskummer:
Typische SymptomeDie Wirkung von Liebeskummer auf das Gehirn ist fast immer dieselbe: Der Betroffene ist absolut konzentrationsunfähig und dreht sich gedanklich im Kreis. Das Interesse an anderen Mitmenschen sinkt, und es kann zu aggressivem Verhalten gegenüber Freunden und Bekannten kommen. Trauer und Depressionen können im Extremfall bis hin zu Suizidgedanken führen.Bei vielen Menschen hat Liebeskummer eine starke Wirkung auf das Essverhalten: Sie essen aus Kummer besonders viel oder gar nicht mehr, was zu starken Gewichtsschwankungen und zu Magen- bzw. Verdauungsproblemen führen kann. Schlaflosigkeit und Kreislaufprobleme belasten den Körper zusätzlich.
In besonders schlimmen Fällen kann das sogenannte Broken-Heart-Syndrom auftreten, das mit Brustschmerzen, Atemnot und Todesangst klassische Symptome des Herzinfarkts aufweist, ohne dass eine Herzkranzgefäßverengung vorliegt.
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Der Schweregrad ist ja auch unter den Drogen anders. Methadonentzug ist nicht wie Nikotinentzug, wie es ja schon gesagt wurde.
Und Liebeskummer ist nicht wie der Entzug von Methampfitamin. Aber dennoch wird Liebeskummer in die Sparte "Entzugssyndrom" gepackt.

Ich sagte ja nicht, Liebeskummer ist genau so wie ein Drogenentzug. Ich sagte ja, er wird damit gleichgesetzt.

Die Erdbeere ist eigentlich auch eine Nuss, zählt aber zum Obst.

Aufgekommen ist der Gedanke ja durch die Diskusion über den Umgang mit Liebeskummer. Man braucht ja irgendwie Ersatz (in dem Fall Typveränderung, Einkaufsbummel, andere Flirts, Eis und Filmabende, damit Glückshormone auf anderem Wege gebildet werden können), wie beim Drogenentzug auch.
Wenn ich nicht mehr rauchen will, knabber ich Karotten oder lutsch Lollis, usw., wenn ich einen Schmachter bekomme.
Bei den richtig harten Entzügen, wo man über Wochen oder Monate im Bett liegt und sich die Seele aus dem Leib kotzt (entschuldigt meine Ausdrucksweise), ist es natürlich nicht mit einer Karotte getan. Da braucht man wahrscheinlich unterstützend Medikamente. So gut kenn ich mich da auch nicht aus.
(Mein Freund hat einen kalten Entzug hinter sich gebracht und erzählte ein wenig. Der hat so gut wie alles geschluckt, den Entzug zuhause mit Unterstützung seiner Mutter gemacht.)
ich hatte au ne trennung hinter mir mit dem ich jahrelang zusamme war(5jahre) von 17-22 is aber kei vergleich! hattest du schonma en methadon entzug?? der is 10.000mal schlimmer als ein heroin entzug.. un grad beim alkohol entzug brauchst du medikamente da du sonst drauf gehen kannst(krampfanfälle ,halluzinationen) ich lag 5 tage auf der intensivstation weil ich fast draufgegange wäre..
sorry ich glaub dir ja des der liebeskummer sau schlimm für dich war mir passt nur der vergleich net vorallem von jemand ders net kennt
Ich weiß nicht, wie ich noch deutlicher machen soll, was ich eigentlich meine.

Ich stelle den Schweregrad der Entzugserscheinungen nicht auf eine Stufe. Ich spreche nicht ab, dass ein Entzug von chemischen Drogen anstrengender für den Körper ist und auch psychisch eine höhere Belastung darstellt.

Das Einzige, was ich wollte ist, zu erklären wie ich dazu komme Liebeskummer mit einem Drogenentzug in Verbindung zu bringen. Denn wenn man so eine Aussage tätigt, sollte man auch die Argumente erklären können.

Deswegen sagte ich ja auch, dass du den Entzug von Methadon nicht mit dem Entzug von Nikotin vergleichen kannst. Dennoch hast in beiden Fällen Entzugserscheinungen. Ebenso wie beim Liebeskummer.

Ich möchte nicht, dass sich jemand durch meine Aussagen missverstanden oder hearbgesetzt fühlt. Und falls du dich von mir nicht ausreichend ernstgenommen gefühlt haben solltest, möchte ich mich dafür entschuldigen. Das war nicht meine Absicht.

Ich hoffe, ich konnte verständlich machen, was ich genau gemeint habe. Und ich hoffe, dass ich dich nicht ungewollt beleidigt habe.
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