@****t70,
ich wünsche dir, das du deine Grenze siehst und wenigstens die körperliche Einschränkung (nicht Grenze) akzeptieren kannst. Eile (oder eher Hast?) ist glaube ich keine Gute Idee. Nimm dir die Zeit, dich darauf zu freuen, dass es nur x Tage sind, bis du deinen Vierbeiner in den Armen hast und du mit ihm/ihr durch Wald und Flur gehst, vielleicht tobst.
hm, dazu fällt mir ein... Grenzen sind dazu da, sie variabel zu verschieben. Bei mir scheinbar immer genau vor meine Nase
- Aber ganz ehrlich, auch ich habe Grenzen (insbesondere der Kontakt zu meiner Tochter), die ich nicht verschoben bekomme, obwohl davon viel abhängt. Andere (körperliche Hinweise!) habe ich weit hinter mir gelassen, obwohl es besser gewesen wäre, nie in die Nähe zu kommen.
Ich denke, jeder kennt seine Schwachstellen gut. Kennen heißt leider nicht, sich damit abzufinden oder zurecht zu kommen. Da muss sich jeder, der ein Problem damit hat (oder es nicht wahrhaben will, dass er eines hat) entsprechende Hilfe suchen. Wenn es wirklich körperlich ist, gibt es so tolle Folterknechte, die von der Krankenkasse gelegentlich sogar bezahlt werden oder ihre Kunst gegen harte Münze vollbringen.
@ Hanna, meinen (schwarzen) Hund möchte ich eigentlich loswerden... und ja, ein Haustier hat es gut (nur nicht bei mir... es sei denn, es ist selbstständig genug) und mag sogar helfen (solange es keine Haare hat, sich selbst versorgt und mir aus dem Weg geht). Da habe ich die Vermutung, das ist eine Grenze, die ich hinnehmen sollte. Lebewesen in meiner Nähe sind wohl immer psychisch gelegentlich auch körperlich gefährdet... obwohl ich ihnen nichts tue (aber wahrscheinlich deshalb)