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Gedankenaustausch zu lesenswerten Artikeln

**st
@*******ries

Du kannst aus medizinischen Gründen auch THC als Nasenspray verschrieben bekommen *nixweiss*

Ist bestimmt für die Lungen besser als ne Tüte, doch auch um ein viiiiielfaches teurer.

Ansonsten ist fast jede Medizin auch Gift, Droge, oder wasauchimmer. Es kommt auf die Dosis und den Grund an.

@******wen *danke* für den Link, das werde ich auch aufmerksam verfolgen *victory*
******wen Frau
15.893 Beiträge
Gruppen-Mod 
https://www.spiegel.de/karri … ich-verhalten-a-1260555.html

Wer im Laufe seines Berufslebens psychisch erkrankt, steht vor zwei Fragen: Woran liegt's? Und wie sage ich es meinem Chef? Ein Experte erklärt, wie er sich verhalten würde.

Wann macht Arbeit krank? Und wie sollten betroffene Arbeitnehmer im Team damit umgehen? Peter Falkai, Direktor der Klinik für Psychiatrie an der Uni München, beschäftigt sich in einer eigens dafür eingerichteten Arbeitsgruppe schon länger mit diesen Fragen.

Ich bin da zwiegespalten. Herr Falkai verneint klar die Frage, ob man es dem Chef sagen sollte, wenn einen was belastet. Das sehe ich anders. An meinem Arbeitsplatz herrscht ein offenes Klima zwischen den Kollegen, ich kann meiner Leitung voll vertrauen. Mit Belastungen umgehen heißt bei uns, sie zu kommunieren. Nur so kann man etwas ändern, und verbessern. Oder delegieren, wenns gar nicht anders geht.
Klar geht niemanden etwas an, wieso ich mich krank schreiben lasse. Aber wenn ich die Missstände nicht benenne, sondern still mit nach Hause nehme, bleibt alles, wie's ist.
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****fan
2.319 Beiträge
Angststörungen und Allgemeinmediziner
Ein interessanter Artikel zu Angststörungen und welche Rolle Allgemienmediziner in der Früherkennung und Erstbehandlung einnehmen können.
Die Frage ist nur, haben Allgemeinärzte so viel Zeit, hier tätig zu werden? Es wäre aus meiner Sicht, ich war selber betroffen und moderiere heute eine Selbsthilfegruppe für Menschen mit Angststörungen, nur zu wünschen, dass sich viel mehr Allgemeinmedizimer hier einbringen.

https://www.doccheck.com/de/ … f19dde4a366e5b3767&n=4999&d=
*****ess Frau
18.519 Beiträge
Gruppen-Mod 
Cerridwen

In meinem früheren Beruf als Lehrerin habe ich die Erfahrung gemacht, dass man sich mit seinen Sorgen und Problemen (die sich dann oft in Erschöpfungszustand und Depressionen) äußerten, durchaus auch dem einen einen oder anderen Kollegen oder auch Schulleiter anvertrauen kann. Viele Lehrer kommen irgendwann mal an einen solchen Punkt, so dass das Verständnis durchaus da ist.
Aber wehe die Eltern oder gar die Schüler kriegen das mit. Damit wird man ganz schnell angreifbar und zum leichten Opfer. Von dort kann man oft wenig Verständnis erwarten. Ein Lehrer hat halt stark zu sein und sich durchzusetzen. Lehrermobbing durch Schüler ist ja auch ein Tabuthema. Die spielen dann halt nur mal einen "Streich". Und wenn Schüler einen Lehrer fertigmachen, ist er halt selber Schuld. Der kann sich dann eben nicht durchsetzen, ist unfähig, inkompetent.
Aber ehe ein Lehrer zu seinem Vorgesetzten (Schulleiter) geht und sich offenbart, muss schon ganz, ganz viel passieren. Der lässt sich dann halt öfter mal krankschreiben.

yogafan

Durch meine negativen Erfahrungen in meinem Lehrerberuf hat sich bei mir auch eine Angststörung herausgebildet. Das war auch eine meiner beiden Diagnosen, als ich in psychotherapeutische Behandlung / Tagesklinik kam. Die wird wohl auch nie weggehen. Auch heute gehe ich noch zweimal pro Woche vor je eine ganze Klasse (auch wenn die meist nur aus 4 bis 8 Schülern besteht), um Termine weiterzugeben und wichtige Informationen zu besprechen. Aber auch das stresst mich noch immer etwas.
Ans Unterrichten wäre überhaupt nicht mehr zu denken. Die Angst ist viel zu groß - die Angst zu versagen, sich ausgeliefert zu fühlen, hilflos zu fühlen, "fertig gemacht" zu werden, an meine Grenzen zu stoßen. Und das mit all den körperlichen Symptomen, die sich dann zeigen.
Ich unterrichte gerne - einzeln, in der Nachhilfe, mit willigen und interessierten Schülern.
Aber nicht vor einem mobbenden Pulk.
******wen Frau
15.893 Beiträge
Gruppen-Mod 
Aus dem verlinkten Artikel:
Und nur ein Drittel der Betroffenen erhält überhaupt eine angemessene Behandlung.
Vermutet ein Allgemeinarzt eine Angststörung, wird er den Patienten meist an einen Facharzt, Psychotherapeuten oder eine Fachambulanz überweisen.

Ich erinnere mich noch gut an den Vorfall, als im ambulanten Pflegedienst ein Patient mich mit Weltkriegswaffen bedrohte. Meine Kollegin und ich sind vor Angst erstarrt, haben vor Panik bald ins Beet gekotzt, und zitternd in die Basisstation gerast, und haben uns sofort krank gemeldet. Ich bin postwendend zum Hausarzt - bzw dessen Urlaubsvertretung, der mich schnurstraks in die Institutsambulanz überwies. Da saß ich mit meinen Panikattacken und Heulkrämpfen, und nach 3h Wartezeit bequemte man sich dazu herab, mir einen Flyer über Angstsstörungen in die Hand zu drücken. Tschüss, auf wiedersehen.
Ich zittere noch heute vor Wut und Entsetzen über so viel Ignoranz und Inkompetenz. Da kommen Leute in äußerster Not, in Todesangst hin, überwinden alle Schamgrenzen, und wollen schnelle Hilfe in der Not, und die speisen sie mit einem Flyer ab? Unfassbar, das glaubt mir kein Mensch, aber ich habs erlebt.

Nach 2 Wochen konnte ich wieder vor die Tür gehen und bin zu meiner Hausärztin, nun aus dem Urlaub zurück. Dort erhielt ich die psychische Betreuung, die ich 2 Wochen vorher gebraucht hätte. Aber nicht in diesem Witz von Institutsambulanz...
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****fan
2.319 Beiträge
Allein leben und psychisch krank werden?
Aus meiner Sicht enthält der Artikel interessante Ansichten. Denn was ich auch in der von mir moderieriten Selbsthilfegruppe erlebe, ist der Rückzug vom Menschen aus dem sozialen Leben, für manche ist die Selbsthilfegruppe eine der wenigen sozialen Begegnungen, die im Leben noch bestehen *snief*

https://www.n-tv.de/wissen/W … n-nicht-article20998298.html
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****fan
2.319 Beiträge
Diesen Artikel habe ich gerade entdeckt und möchte ihn euch nicht vorenthalten *g*

Ein offener Umgang mit Depressionen ist ja immer noch eher die Ausnahme als die Regel in Deutschland

https://www.faz.net/aktuell/ … tml?utm_source=pocket-newtab
********_bln Frau
11.890 Beiträge
Themenersteller 
Option, wenn man sonst keinen Therapieplatz findet
https://www.minddoc.de/

Wer unter psychischen Belastungen leidet, sucht oft vergeblich nach schneller Hilfe. Es gibt keine geeigneten Therapeuten vor Ort oder lange Wartezeiten für einen Therapieplatz. Die Barmer bietet mit MindDoc eine Psychotherapie bei Depressionen oder Essstörungen an: Zeitlich flexibel von zuhause aus per Video-Chat.

Online-Therapien sind mittlerweile gut erforscht und in anderen Ländern ein selbstverständliches Angebot mit vielen Vorteilen. Statt lange auf einen ambulanten Therapieplatz zu warten, erhalten Betroffene schnell Zugang zu erfahrenen Psychotherapeuten – bevor Symptome sich verschlechtern oder chronisch werden. Bei MindDoc dauert es in der Regel vom Erstkontakt bis zur ersten Therapiesitzung nur zwei bis vier Wochen. Es handelt sich um eine vollwertige Verhaltenstherapie: Das Erstgespräch findet persönlich bei einem psychologischen Psychotherapeuten vor Ort statt. Nach der Diagnostik erfolgt die Therapie per Video nach vereinbarten Terminen, auch abends. Zudem gibt es eine Krisenhotline rund um die Uhr.
Für wen eignet sich das Therapie-Angebot?

Wenn Sie bei der Barmer versichert sind und unter einer Depression oder einer Essstörung leiden, können Sie MindDoc kostenlos nutzen.

Sie sollten sich aktuell in keiner psychotherapeutischen Behandlung befinden und mindestens 18 Jahre alt sein. Wichtige Voraussetzung ist zudem eine gültige E-Mail-Adresse, ein stabiler Internetzugang und eine Webcam.
Wie läuft das Therapie-Angebot ab?

Sie machen einen kurzen Selbsttest, der dazu dient, die Symptomschwere einzuschätzen und zu schauen, ob Sie vom Behandlungsangebot profitieren könnten.
Danach wählen Sie den Termin für ein persönliches Erstgespräch, das bei einem Psychotherapeuten vor Ort an rund 50 Standorten in ganz Deutschland stattfindet.
Sie erhalten umgehend eine Terminbestätigung per E-Mail mit weiteren Details. Die nachfolgenden Therapiegespräche erfolgen – nach Vereinbarung – mit einem MindDoc-Psychotherapeuten. Die Sitzungen werden wöchentlich ganz bequem zuhause per Video-Chat abgehalten.
Ergänzt werden die Video-Sitzungen durch therapeutische Übungsaufgaben in der Therapieplattform. So können die in den Sitzungen erlernten Inhalte vertieft werden.

Wer bietet die Online-Psychotherapie an?

MindDoc ist ein wissenschaftlich validiertes Online-Angebot der Schön Klinik, die mehr als 30 Jahre Erfahrung in der stationären Psychotherapie mit modernen, digitalen Möglichkeiten vereint. Die Schön Klinik bietet die Video-Psychotherapie bereits seit 2015 an. Mittlerweile gibt es bundesweit rund 50 Standorte für das persönliche Erstgespräch bei einem Therapeuten vor Ort.
******wen Frau
15.893 Beiträge
Gruppen-Mod 
Es geistert derzeit durch alle Medien und findet meinen ungeteilten Applaus:

„Homosexualität ist keine Krankheit und daher auch nicht behandlungsbedürftig“

Auch wenn ich sonst nicht viel von ihm halte, so bringt er doch endlich mal einen guten und längst überfälligen Vorschlag: Unser Bundesgesundheitsminister Herr Spahn plant, noch in diesem Jahr ein Verbot von sogenannten Konversionstherapien zur Veränderung der sexuellen Orientierung zu etablieren.

https://www.faz.net/aktuell/ … pien-verbieten-16231184.html
**********ige_S Frau
3.103 Beiträge
Gruppen-Mod 
Das wird ja wohl echt Zeit!!
Profilbild
****fan
2.319 Beiträge
https://www.n-tv.de/leben/Wa … -boomen-article21050043.html

Vor der Haustür der Berliner, und sicherlich auch woanders in Deutschland, bietet sich diese Kombination einer Wanderung durch die Natur und der beruhigenden Wirkung der Tiere als eine Möglichkeit der Entspannung an.
Als Auszeit für stressgeplagte Großstädter sicherlich eine gute Variante der Entspannung und Erholung....
*****ter Mann
5.306 Beiträge
Keine Beschreibung angegeben.
**SK
7.791 Beiträge
******wen Frau
15.893 Beiträge
Gruppen-Mod 
Aus dem Themenbereich "Personalmanagement & Teamführung" geklaut: Erfolgsstrategien, die auch zur Bewältigung psychischer Erkrankungen hilfreich sein können.

https://www.impulse.de/manag … tml?utm_source=pocket-newtab

1. Perfektion
Ja, es wäre schön, wenn alles immer perfekt laufen würde – tut es aber nicht. Emotional intelligente Menschen wissen das und setzen sich Perfektion deshalb nicht als Ziel. Stattdessen sehen sie Fehler als Chance sich zu verbessern. Wer immer versucht, perfekt zu arbeiten und perfekte Ergebnisse zu erzielen, ärgert sich ständig darüber, dass er seine Ziele nicht erreicht hat. Das ist auf Dauer frustrierend und nicht Erfolg bringend.

2. Vergleiche
Auf der anderen Seite ist das Gras immer grüner – klingt abgedroschen, ist aber wahr. Menschen mit einem hohen Grad an emotionaler Intelligenz vergleichen sich nicht mit anderen, weil ihr Selbstbewusstsein nicht von deren Erfolgen abhängt. Und wenn sie zufrieden mit sich sind, lassen sie sich in diesem Gefühl von niemandem beeinflussen. Bradberry rät, die Meinungen anderer generell skeptisch zu betrachten – auch die guten. Er meint: „Sie sind nie so gut oder schlecht, wie andere sagen.“

3. Nachtragend sein
Als emotional intelligenter Mensch weiß man, dass es nichts bringt, Groll zu hegen. Deswegen vergeben emotional intelligente Menschen Fehler schnell, ohne nachtragend zu sein. Versteift man sich zu lange auf etwas Negatives, kann das Stress auslösen, der dann im schlimmsten Fall zu Bluthochdruck und Herzkrankheiten führen kann.
Vergeben heißt aber nicht vergessen. Einen schwerwiegenden Fehler vergeben emotional intelligente Menschen, aber sie merken ihn sich – und wissen, wem sie in Zukunft welche Aufgaben zutrauen können. „Sie schützen sich damit selbst vor zukünftigem Schaden“, schreibt Bradberry.

4. Unnötige Streits
Es gibt Konflikte, die sich nicht umgehen lassen. Die man austragen muss, weil sie sonst auf Dauer zu schlechter Stimmung und größeren Streits führen. Wer seine Emotionen kontrollieren und richtig lesen kann, weiß aber, wann es sich wirklich lohnt, einen Kampf zu kämpfen – und wann er besser darauf verzichtet. Konflikte kosten immer Energie, die emotional intelligente Menschen lieber in andere Bereiche stecken.

5. In der Vergangenheit leben
Niemand ist perfekt und Fehler können dafür sorgen, dass das Selbstbewusstsein einen Knacks bekommt. Es ist schwierig, nach einem Rückschlag darüber hinwegzukommen und wieder von vorne anzufangen. Doch wer emotional intelligent ist, weiß, dass es nichts bringt, in der Vergangenheit zu leben. „Meistens kommt Scheitern daher, dass man ein Risiko eingegangen ist und etwas versucht hat, das nicht einfach ist“, so Bradberry. Die Fähigkeit, nach einem Misserfolg weiterzumachen, ist einer der Hauptgründe für den Erfolg emotional intelligenter Menschen. Wenn man in der Vergangenheit lebt, hält die Angst vorm Scheitern davon ab, an sich selbst zu glauben. Bradberry warnt: „Dann wird die Vergangenheit zur Gegenwart und man kann sich nicht vorwärtsbewegen.“

6. Sich auf Probleme konzentrieren
Je mehr man sich mit Problemen und Fehlern beschäftigt, desto schlechter geht es einem. Negative Emotionen führen zu Stress und halten einen auf Dauer davon ab, erfolgreich und produktiv zu sein. Bradberry rät, sich stattdessen darauf zu konzentrieren, wie man sich verbessern könnte. „Emotional intelligente Menschen versteifen sich nicht auf Probleme, weil sie wissen, dass sie am effektivsten arbeiten, wenn sie sich stattdessen auf Lösungen konzentrieren.“

7. Negative Menschen
Es gibt sie fast überall: Menschen, die sich über alles und jeden beschweren. Für die jeder Tag ein schlechter Tag ist und die immer am meisten von allen leiden. Natürlich ist es in Ordnung, Verständnis zu zeigen und denen zuzuhören, die Probleme haben. Doch wenn man zu viel Zeit mit negativen Menschen verbringt, ist es schwieriger, selbst positiv zu bleiben. Und positiv zu bleiben ist eine der wichtigsten Fähigkeiten von emotional intelligenten Menschen. Bradberry sagt: „Ein guter Weg ist, Leute, die sich beschweren, zu fragen, wie sie ein Problem lösen wollen. Sie sind dann entweder ruhig oder lenken die Unterhaltung in eine produktive Richtung.“

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****fan
2.319 Beiträge
Therapieformen
Auch wenn es hier die Meisten schon kennen, ich finde den Beitrag lesenswert und interessant, gerade auch das Eingeständnis, außerhalb großer Städte ist es nicht immer möglich, innerhalb von 4 Wochen einen Termin zu erhalten *snief*

https://www.n-tv.de/ratgeber … -zu-wem-article21191790.html
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****fan
2.319 Beiträge
https://www.doccheck.com/de/ … sc_lid=15879862&sc_uid=ZkV5Y

Ein sehr lesenswerter Artikel, der deutlich macht, aus der Sicht eines Psychiaters!!, wie wichtig eine Differenzierung ist und warum seelisch gestörte Menschen nicht automatisch Straftäter sind ...
********_bln Frau
11.890 Beiträge
Themenersteller 
Psychotherapie: Sprechstunde per Video möglich

https://www.aerzteblatt.de/a … echstunde-per-Video-moeglich

Um die psychotherapeutische Versorgung während der Coronakrise zu erleichtern, haben Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und GKV-Spitzenverband Sonderregelungen beschlossen. Sie gelten ab sofort und betreffen die Videobehandlung und die Umwandlung von Gruppen- in Einzeltherapien.
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****fan
2.319 Beiträge
Wer mal ein wenig quer lesen möchte, ich finde diese Seite sehr informativ und es kommen immer wieder neue Interviews dazu ...


http://www.laurensdillmann.de/machs-weg/
**********ige_S Frau
3.103 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von ****fan:
Wer mal ein wenig quer lesen möchte, ich finde diese Seite sehr informativ und es kommen immer wieder neue Interviews dazu ...


http://www.laurensdillmann.de/machs-weg/
Interessante Berichte! Muss ich mal in Ruhe lesen. Danke für den Link!
********_bln Frau
11.890 Beiträge
Themenersteller 
Hilfsangebote
..
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****fan
2.319 Beiträge
@********_bln als Ersthilfe sicherlich hilfreich, dauerhaft würde ich immer einen direkten Kontakt zu einem Therapeuten oder Coach, in den jetzigen Zeiten auch online, wählen...
Keine Beschreibung angegeben.
**SK
7.791 Beiträge
k.a. ob ich da einer app vertrauen würde?
********_bln Frau
11.890 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****fan:
@********_bln als Ersthilfe sicherlich hilfreich, dauerhaft würde ich immer einen direkten Kontakt zu einem Therapeuten oder Coach, in den jetzigen Zeiten auch online, wählen...

Genau darum geht's..... Notfall. Langfristig würde ich es auch anders wollen. Nur geht's nicht immer so wie man es gern möchte ☺

@CRSK

Vertrauen bezogen auf was genau? Was meinst Du?
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****fan
2.319 Beiträge
hier wird nur mal kurz angerissen, welche gravierenden Folgen der Corona Krise noch auf uns zukommen und wie dagegen gesteuert werden könnte .... es sind Denkanstöße, und das nicht nur für Experten und Profis

https://www.msn.com/de-de/ge … en/ar-BB183Oy8?ocid=msedgntp
**st
.... das Angesprochene kann ich nur bestätigen.
Sowohl mir als Risikopatientin, als auch meiner Mutter im Pflegeheim hat die Zeit der Isolation extrem zu schaffen gemacht.
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