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****fan
2.333 Beiträge
@*****ter ,eine kurze Inhaltsangabe wäre hilfreich, um zu wissen, worum es geht...
******wen Frau
15.854 Beiträge
Gruppen-Mod 
@*****ter Bitte schreibe ein paar eigene Worte zum Artikel, den du verlinkst. Das wäre sehr hilfreich für die anderen Gruppenmitglieder, die gerne vorab wissen möchten, worum es geht, bevor sie auf einen Link klicken. Das pure Einstellen eines Links empfinden die Meisten als sehr unhöflich.
*****ter Mann
5.306 Beiträge
"Cave Syndrome" als Pandemie-Folge: Wenn die Angst vor der Normalität groß ist

https://www.gmx.net/magazine … t-normalitaet-gross-35853880
********_bln Frau
11.887 Beiträge
Themenersteller 
https://www.n-tv.de/ratgeber … -zahlen-article22834352.html

Was die Krankenkassen ab 01.10.2021 zahlen...Änderungen....unter anderem


Neuerungen bei Psychotherapie

Die sogenannte gruppenpsychotherapeutische Grundversorgung ist nach Angaben des Bundesausschusses ein "neues Versorgungsangebot in der ambulanten Psychotherapie" - was steckt dahinter?

Demnach können Kassenpatientinnen und Kassenpatienten hier erste Erfahrungen mit der Gruppentherapie sammeln und entscheiden, ob diese für sie infrage kommt. In bis zu vier 100-minütigen oder bis zu acht 50-minütigen Sitzungen klären Therapeutinnen und Therapeuten laut G-BA über psychische Störungen auf und erläutern, wie eine Gruppentherapie abläuft und was sie bewirken kann.

Neben der Aufklärung gehe es hierbei auch um eine erste Symptomlinderung. Der Zugang soll niedrigschwellig sein, deshalb sei kein Anzeige- oder Antragsverfahren bei der Krankenkasse nötig.

Die Deutsche Psychotherapeuten-Vereinigung (DPtV) begrüßt die Einführung: Die gruppenpsychotherapeutische Grundversorgung könne bürokratiearm im Anschluss an eine psychotherapeutische Sprechstunde in Anspruch genommen werden, wenn die Indikation dafür vorliege. Sie biete die Möglichkeit einer ersten Entlastung der Symptomatik.

Neu ist laut G-BA auch, dass künftig sogenannte probatorische Sitzungen, also Probesitzungen, in einer Gruppe stattfinden können. Dabei lernen sich Patienten und Therapeuten kennen. Patientinnen und Patienten können dabei etwa herausfinden, ob die Chemie stimmt.

******wen Frau
15.854 Beiträge
Gruppen-Mod 
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/die-ernaehrungsdocs/ernaehrungsdocs832-amp.html

Depression: Wie Ernährung die Stimmung beeinflusst

Ole A. quälen Antriebslosigkeit, Ängste und negative Gedanken. Kann er seine Depression über die Hirn-Darm-Achse bessern?

**********ige_S Frau
3.085 Beiträge
Gruppen-Mod 
Alles richtig. Nur ohne Therapeuten geht es kaum. Das Problem ist, dass Süßes essen immer noch als Belohnung empfunden wird. Erst wenn man verinnerlicht hat, das man sich mit Gemüse etc. selbst Etwas gutes tut, kommt man aus der Frust-Fraß-Spirale raus. Solange man sich etwas versagt, gibt es Rückschläge. Es ist sinnvoller, mit kleinen Schritten eine Umstellung herbeizuführen, weil sich schneller Erfolge zeigen.
*****ena Frau
3.548 Beiträge
Das kommt hier ja auch ganz deutlich zur Sprache, dass man sich nix verbieten soll, auch nicht die süßen Sachen. Nur die Menge macht es.

Klar mit der Unterstützung eines Therapeuten ist das ganze leichter.
********ch_1 Paar
252 Beiträge
Ich weiß nicht, wie es euch geht. Aber ich z.b nehme Medikamente(Ergenyl/Citalopram)ein. Die Verursachen Wissenschaftlich Bewiesen automatisch Gewichtszunahme und steigern zudem Gewaltig meinen Appetit. Es ist schon schwer als Gesunder Mensch, sein Schweinehund zu besiegen. Leider sind Therapeuten, Ärzte in Bezug auf Nebenwirkungen von Medis zu wenig oder gar nicht Informiert bzw oder blenden/ vertuschen das Thema komplett aus. Würde mir wünschen, eine Ernährungsumstellung Fachgerecht auf meine Medikamente eingestimmt. Den oft fehlen einem wichtige Vitamine und Mineralstoffe, aufgrund der zahlreichen komplexen Nebenwirkungen. Musste mir alles selbst Hart erarbeiten. In dem Film wurde leider nur die Klassische Ernährungspyramide erläutert. Die kannte ich schon aber aus der Grundschule. Jeder auf diesem Planeten müsste sich so Ernähren und viele wissen, wie es eigentlich richtig geht. Mehr Psychologische Hilfestellung bei der Umsetzung ist für mich eher ein viel Wichtiger Aspekt und Fokus. Stattdessen gibt es nur ein Stück Papier mit Anleitung und Leg los mit dem Kochen. Sowas kann doch nicht funktionieren.
*****ena Frau
3.548 Beiträge
Kann ich so jetzt nicht bestätigen. Ich hab zu jedem meiner Ärzte gesagt, ich möchte Medikamente die keine Gewichtszunahme als Nebenwirkungen haben und da wurde jedes Mal explizit drauf geachtet.

Während meiner Klinikaufenthalte hatte ich dann auch jedesmal Ernährungsberatung. Könnte ich jetzt auch über die Krankenkasse weiter machen, gestaltet sich nur ohne Auto für mich momentan zu schwierig.
********ch_1 Paar
252 Beiträge
Bei mir ist es schwieriger. Ich habe aufgrund meiner diversen Krankheiten und Form der Erkrankung nur geringe Auswahl an Medikamenten die ich auf Ärztlicher Anweisungen einnehmen darf, aufgrund gefährlicher Wechselwirkungen. Alle die ich einnehmen darf, sind leider sogenannte Dickmacher. Ernährungsberater, waren mit diesem Thema komplett überfordert.
*******n_HH Frau
5.825 Beiträge
Leider erlebe ich es in der Praxis häufig, dass eine Ernährungsberatung nach Schema F vonstatten geht. Medikamente und psychiatrische Diagnosen sind selten bedacht, können aber einen erheblichen Einfluss haben. Diese Lücke müsste geschlossen werden.
*******Punk Frau
5.645 Beiträge
Es gibt einen interessanten Artikel von einem Rechtsanwalt zum Thema "Emotionale Misshandlung".

Der Titel lautet "Du trägst das Heilmittel in Deinem Herzen".

http://www.vachss.de/mission/dispatches/disp_9408_a.html

Der Rechtsanwalt Andrew Vachss ist leider 2021 verstorben.
**********ige_S Frau
3.085 Beiträge
Gruppen-Mod 
Schmerzt allein schon beim Lesen.
*******Punk Frau
5.645 Beiträge
Passend zum Artikel hat mir heute eine Dozentin von einer Sprachschule, gesagt, ich soll meinen Eltern/Tätern verzeihen und dass das die Ultimative Lösung ist.

Ich finde es faszinierend, dass ein Rechtsanwalt so einen Weitblick hat. War nämlich bei mehreren Rechtsanwälte mit dem Thema "Emotionale Gewalt" und wurde weggeschickt.
*******Punk Frau
5.645 Beiträge
Ich habe vor ein paar Monaten ein interessante Büchlein gefunden. Es heißt Trauma verstehen - Verletzte Seelen unterstützen. Hilfe für Angehörige und Freunde.

Ein Kapitel heißt "Ganzheitliche Maßnahmen für Freunde und Angehörige."

Ich finde das Buch total gut. Mir gefäll auch eine Überschrift "Unterstützung kann Belastung, aber auch Entwicklung bedeutet und dort fällt der Begriff "Posttraumatisches Wachstum".
********ch_1 Paar
252 Beiträge
Zitat von *********enza:
Passend zum Artikel hat mir heute eine Dozentin von einer Sprachschule, gesagt, ich soll meinen Eltern/Tätern verzeihen und dass das die Ultimative Lösung ist.

Ich finde es faszinierend, dass ein Rechtsanwalt so einen Weitblick hat. War nämlich bei mehreren Rechtsanwälte mit dem Thema "Emotionale Gewalt" und wurde weggeschickt.
Täter verzeihen?, nach dem Motto,, Blut ist dicker als Wasser" Davon bekomme ich Gänsehaut. Andrew Vachss sagte eins und spricht mir damit aus der Seele... Zitat.... Eine Erklärung ist keine Rechtfertigung. Wer nicht bereit ist zu sagen Verhalten ist eine Frage, der Freien Wahl, der missachtet all jene, die so entsetzlich behandelt worden sind und es trotzdem schaffen, ein moralisch einwandfreies Leben zu führen. Es sollte mehr Leute, wie ihn geben, um diesen Planeten zu einem besseren zu machen! Stattdessen wird greade, wen es z.b um das Thema,, emotionaler Missbrauch" geht, viel zu oft bagatellisiert. Das habe ich zu oft selbst erfahren müssen. Immer und immer wieder. Heute noch. Das belastet mich unheimlich. Danke dir von ganzem Herzen Analog_Punk für deine tollen Beiträge.
******una Frau
7.554 Beiträge
Dieser Artikel ist wirklich herzzerreissend.

Ein ganz anderer Ansatz, den ich sehr gut finde

Allerdings gebe ich zu bedenken, dass auch die " emotional Missbrauchenden" ihre Geschichte haben, die ihr Handeln bestimmt. Denn" Verhalten " ist nicht immer eine Frage der freien Wahl, denn der emotionale Missbrauch kann sich über Generationen fortsetzen.

Allerdings finde ich den Ansatz des" verzeihen müssens " auch nicht gut. Denn da liegt" die Schuld " bei der geschädigten Person, die das einfach nicht hinkriegt.
*******Punk Frau
5.645 Beiträge
Meine Gewalterfahrung hat dazu geführt, keine Kinder in die Welt zu setzen und ich war jahrzehnte Fremdbestiimmt. Letztes Jahr war mein Jahr der Befreiung und ich habe es mit Enzugserscheinungen zu tun.

Der Artikel war auch mal in dem einzigen Selbsthilfeforum im deutschsprachigen Raum mit dem Thema Emotionale Gewalt verklinkt.

Ich habe öfter mit bekommen, dass Menschen, die im Familienumfeld körperliche und/ooder sexuelle Gewalt erfahren haben, die Emotionale Gewalt als schlimmer empfunden. haben, wie die andere Gewaltformen. Das fand ich total interesssant, weil ich ausschließliche emotionale Gewalt im Elternhaus erfahren habe und mich ganz lange Zeit, mit anderen Gewaltformen verglichen habe.
*******Punk Frau
5.645 Beiträge
Vor ein paar Jahren bin ich auf einen interessanten Artikel im Spiegel gelandet.
Der Titel lautet "Studie: Psychische Gewalt so verheerend wie körperliche Folter".

https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/studie-psychische-gewalt-so-verheerend-wie-koerperliche-folter-a-470220.html

Seit zwei Jahren beschäftige ich mich mit dem Thema "Weiße Folter".
*******Punk Frau
5.645 Beiträge
Bin vor ein paar Tagen über einen interessanten Artikel über das "Bauchgehirn" gestoßen.

Es geht um den Vargusnerv, der Bauchgehrin und Kopfgehirn verbindet.

Für mich klingt es jetzt logisch, dass bei mir, wenn ich dissoziere, die Leitung zwischen den beiden Gehirnen unterbrochen ist. Vor allem wenn ich in einem emotionalen Zusand einer dreijährigen bin.

https://www.quarks.de/gesundheit/medizin/das-geheimnis-unseres-bauchgehirns/
******wen Frau
15.854 Beiträge
Gruppen-Mod 
https://www.swr.de/wissen/zusammenhang-von-musikalitaet-und-psychischen-erkankungen-100.html

Wie Musikalität und psychische Erkrankungen zusammenhängen
Verglichen mit musikalisch inaktiven Menschen scheinen Musikerinnen und Musiker häufiger unter psychischen Erkrankungen wie Depressionen und Angststörungen zu leiden. In einer Zwillingsstudie haben Forschende diesen Zusammenhang nun näher untersucht.

Zur Studie: https://www.nature.com/articles/s41398-023-02308-6
*******Punk Frau
5.645 Beiträge
Ach, das finde ich ja spannend. Habe einen Haufen Musiker interviewt. *g*
******wen Frau
15.854 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ein ganz neuer Ansatz, den man so nicht vermutet hätte:
https://www.mhh.de/presse-news/mhh-botox-beeinflusst-die-gefuehlssteuerung-im-gehirn

Das Bakteriengift Botulinumtoxin (BTX) – umgangssprachlich auch Botox genannt – ist den meisten Menschen als Mittel gegen Falten bekannt. Doch Botulinumtoxin kann noch mehr: Wird es etwa in die Stirn gespritzt, lindert es Depressionen. Auch bei Menschen mit Borderline-Erkrankung, die an extremen Stimmungsschwankungen leiden, dämpft es nachhaltig negative Emotionen.

**********ige_S Frau
3.085 Beiträge
Gruppen-Mod 
Fragt sich, ob diese Anwendung letztendlich ein Segen oder doch ein Fluch ist.
**********silon
6.624 Beiträge
Ich tippe eher auf "Fluch".
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