So, bin wieder zurück,
es ist echt selten, dass mal Drei nach mir rufen:). 'War keine Absicht, dass ich unverständlich geschrieben habe.
Mein Beitrag folgte einer spontanen Idee beim Lesen über Diagnosen, Probleme, Hindernisse, Verständnisschwierigkeiten:
Ich glaube, dass gutes berührt Werden und gutes Berühren für die Gefühlsbalance, die Ausgeglichenheit, die allgemeine Gesundheit, wichtig ist, also:
Was machen wir nur, damit wir uns mehr achtsam körperlich berühren??
(z.B. Berührungsräume, -Treffpunkte schaffen?)
und dass die Berührung beim Sortieren der Gefühle und Gedanken 'ganz von selber' hilft
und der Kopf sich nach und nach in etwas Leerlauf erholen kann, ...
- je häufiger das geschieht, desto weniger Gedanken braucht sich der Verstand zu machen
... in der Gewissheit, dass das immer wieder kommt
- und wenn ich weiß, dass es nicht einmalig ist, bzw. selten oder ungewiss geschieht, dann gibt es nach
[/ etwasi] Erholung bzw. Heilung nicht den großen Rückschlag:
und uns nicht noch mehr alleine lässt, nachdem es mal etwas schön und ausgleichend gewesen ist?
Insgesamt glaube ich, dass verstörende Gefühlserlebnisse nicht so sehr verstanden zu werden brauchen, als dass der Körper über Berühren und berührt Werden 'versteht'.
Sonst wird es womöglich
noch komplizierter in uns und zwischen uns.
m