Wir
mögen bekanntlich beides, private Treffen aber nur, wenn wir unser Gegenüber schon kennen.
Leider ist es ja auch häufig so, dass Bi-Damen plötzlich nur pseudo-bi sind, die eifersuchtslosen Herren einen fast mit Blicken töten wenn man der Dame gefällt oder unverhofft erwartet wird, dass man als Mann nur bitte zuschauen darf uswuswusw.
Dem geht man im Club einfach aus dem Weg.
Solche Feten, die sich schon im Text speziell an die "Party-People" richten, meiden wir, weil diesen oftmalig bemerkten Showlauf der Eitelkeiten mit 5 Outfitwechsel, ohne die Matten gesehen zu haben, wirklich niemand braucht.
Wir geben Touche2000 in soweit recht, dass auch wir bemerkt haben, dass viele mittlerweile in Clubs gehen, weils meistens preiswerter ist wie ein Kneipenabend mit ner Pommes in der Stadt.
Das machen wir aber weniger von der Größe des Clubs abhängig sondern vom Stammpublikum..
Denn wie sagten uns letztens jemand:
"Da steht man an der Theke und neben einem wird der Beischlaf vollzogen, unglaublich"
Und meine Antwort war nur:
"Wenn dich das stört, dann bist du hier falsch"
Und rundum lachten alle...