Public Disgrace

Wörtlich übersetzt heißt es "Öffentliche Demütigung". Allerdings kann man es nicht wortwörtlich übersetzen, weil eine öffentliche Demütigung im BDSM-Kontext nicht gleich ein Public Disgrace darstellt.

Mit dem Ausdruck "Public Disgrace" werden im BDSM Szenarien beschrieben, in denen devote Frauen oder Männer von dominanten Teilnehmern einem Publikum vorgeführt werden.

Diese Handlungen können müssen aber nicht unbedingt in der Öffentlichkeit stattfinden. Bedeutend ist nur, dass diese Aktionen vor einem Publikum erfolgen.

Eine Facette beim Public Disgrace ist unter anderem, dass es dem ausgewählen Publikum ausdrücklich gestattet ist, sich an den Verlauf der Handlungen, die auch sexueller Natur sein können, zu beteiligen.

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Diese Beschreibung ist inhaltlich nahezu identisch mit dem, was die Urheber der Namensgebung mit Public Disgrace bezeichnen.

Doch warum sollte man der Originalfassung nicht etwas mehr Raum geben, um ein ganz persönliches Public Disgrace zu erleben?

Deswegen möchten wir mit dieser Gruppe nicht nur die Hardliner sondern auch diejenigen ansprechen, die von der oben beschriebenen Definition abweichen.

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Für Veranstalter und Clubs:
*beep*Veranstalter werden nur zugelassen, wenn sie auch PD Events im Programm haben.
*beep* Events dürfen ausschließlich von geprüften Club- bzw. Veranstalterprofilen eingestellt werden.
*beep*Allgemeine Swingerparties/CMF/HÜ/GB/Clubpartys/Mottopartys sind hier fehl am Platz, dafür gibt es genügend Swingergruppen.

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*****rys
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Themenersteller Gruppen-Mod 
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Hier findet ihr aktuelle Informationen rund um die Gruppe "Public Disgrace".