29.12.2014 - DIE SKLAVENVERSTEIGERUNG
DIE SKLAVENVERSTEIGERUNG Wichtiger Hinweis für Moralapostel und Weltverbesserer:
Die Sklavenauktion ist ein Spiel unter Erwachsenen und somit auch als solches zu verstehen!!! Was sich anhört wie frühzeitlicher Menschenhandel, ist in Wirklichkeit eine besondere Spielart für Erwachsene.
Die Teilnahme ist absolut freiwillig, alle Beteiligten handeln im gegenseitigen Einverständnis. Es werden im Rahmen der Auktion weder echte Eigentumsrechte
noch sonstige Rechtsansprüche erworben!
Trotz allem erklärt sich jeder Teilnehmer bereit, die Spielregeln zu akzeptieren und nicht durch bewusste Störaktionen andere Gäste beim Spiel zu stören oder den Spaß zu verderben.
Jedes „Versteigerungsobjekt“ legt auf einem Fragebogen beim Empfang fest, welche Handlungen mit ihr/ihm möglich sind, sowie was ausgeschlossen wird. Diese Vorgaben sind für den „Erwerber“ absolut verbindlich!!!
Zuwiderhandlungen könnten den Ausschluss von der Veranstaltung zur Folge haben.
Die Grundlagen von Safe-Sane-Consensual sind in jedem Fall verbindlich einzuhalten.
Es ist den Sklaven außerdem erlaubt, über den Neigungsbogen, im Vorfeld bestimmte Personen als Erwerber auszuschließen.
Natürlich ist es möglich, sich zur eigenen Sicherheit covern zu lassen.
Entweder durch die eigene Herrschaft oder durch jemandem aus unserem Team,
was aber bitte rechtzeitig mit uns zu klären ist!
Gesteigert wird mit echtem Geld, das Mindestgebot beträgt 1,- €, das steigern erfolgt mindestens in 1,- € -Schritten.
Der Kaufpreis ist unmittelbar, nach der Auktion, an den Auktionator zu entrichten.
Nach Ende der Sessions, wird der Versteigerungserlös ohne Abzüge, an die betreffende Sklavin bzw. den Sklaven ausgehändigt. Eine Rückerstattung des Kaufpreises, an den Erwerber, oder „Garantieansprüche“ werden schon im Vorfeld in jedweder Form ausgeschlossen.
Die Versteigerung erfolgt für einen Zeitraum von 60 Minuten.
Eine Beendigung, vor Ablauf der 60 Minuten, ist nur durch den „Erwerber“ möglich. Die Sklaven haben zwar das Recht, unerwünschte Handlungen durch Einsatz eines Safe-Wortes zu stoppen, generell gilt aber, das „Sklavenverhältnis“ wird dadurch nicht beendet.
Eine Verlängerung der Session ist im gegenseitigen Einverständnis natürlich möglich.
Wenn ihr versteigert werden wollt, bekommt ihr den Neigungsbogen und detailliertere Informationen zur Auktion zugesandt, natürlich völlig unverbindlich.
Erst mit Rücksendung des ausgefüllten Fragebogens werdet ihr als „Ware“ registriert!
Da es erfahrungsgemäß immer sehr viele Interessenten gibt, behalten wir uns im Interesse einer kurzweiligen und abwechslungsreichen Auktion das Recht vor, einzelne Bewerbungen abzulehnen. Hierbei wird vor allem die Reihenfolge des Eingangs der Anmeldungen entscheidend sein, frühes Bewerben sichert garantierten Verkauf.
Dieses Event ist auf Maximal 60 Personen begrenzt!
DIE SKLAVENVERSTEIGERUNG
Hier der Bericht über eine unserer Sklavenauktionen:
Die Sklavenauktion...
Ab und an treffen sich illustre Paare, SM-begeisterte Männer und devote bzw. dominante Solodamen, um ihre ganz eigenen sexuellen Phantasien auszuleben.
Das Besondere an diesen Partys ist der Reiz nicht zu wissen wer der/die Herr/Herrin für die nächsten Stunden sein wird und natürlich nicht zuletzt, die sehr ausgewogene Gästeliste, bei der Wert auf einen Anteil von 50% Singles im Verhältnis 1:1 bei Frauen und Männern gelegt wird.
Alles beginnt ganz harmlos.
Im Hauptraum sitzen die Gäste, die Lust an bizarren Spielen haben. Bei den Männern reicht die Spannweite vom Voyeur, der sich beim Anblick der Sklavenerniedrigung ergötzen kann, über den dominant sadistischen Herren, bis hin zum Sklaven in Spe, der gespannt hofft, von einer Domina gekauft zu werden.
Einige Augenblicke später, das Spiel beginnt.
Der Dungeon Master verbringt die Sklaven und Sklavinnen in Käfige oder kettet sie an den Wänden fest. Jede „Ware“ trägt einen Beipackzettel, auf dem neben dem Mindestgebot, die Vorlieben, Erfahrungen und Tabus abgefasst sind. Erlaubt ist auch nur, was darauf steht. Denn eins ist sehr wichtig, alles was hier passiert, geschieht einvernehmlich.
Die Schnäppchen an diesem Abend:
Eine junge Sklavin, demütig wartet sie im Kerker und lässt sich begutachten.
Sie ist für fast alle Spielarten des BDSM zu haben und auch in sexueller Hinsicht sehr freizügig.
Weiterhin im Angebot, ein männlicher Sklave, gut gebaut fast ohne Makel, Mindestgebot 1 €. Lässt sich bestrafen, bevorzugt mit Peitsche oder Rohrstock....
Natürlich stehen auch noch weitere Versteigerungsobjekte zur Wahl, die Auswahl von jung bis reif, männlich und weiblich.
Etwa eine halbe Stunde vor Beginn der Auktion, haben alle Gäste Zeit, die „Ware“ zu betrachten und zu sehen, ob ihre Wünsche und Begehrlichkeiten ein passendes Gegenüber finden.
Gegen 21 Uhr führt der Dungeon Master die erste Sklavin herein. Jung an Jahren und benommen vom Wunsch ihre bizarren Phantasien ausleben zu können. Der Auktionator beginnt mit dem Startgebot von 1 €,- im Sekundentakt schaukelt sich der Preis auf 45 € hoch. Die junge Sklavin hat Ihren Herren gefunden...
Dieser ersteigert sich dann noch eine weitere Sklavin, um seiner dominanten Ader freien Lauf zu lassen und sich immer wieder mit strafenden Schlägen an den Bi-Spielen der beiden Frauen zu ergötzen.
Die Männer erzielen naturgemäß bei weitem nicht diese Preise und gehen meist nur zum Mindestgebot von einem Euro weg. Die Domina, die jetzt Herrin des Eineurosklaven ist, lässt sich später wirklich jeden Cent vergolden.
Nachdem alle Sklaven an den Mann oder an die Frau gebracht wurden, geht es los.
Wer jetzt eine wilde Sexorgie erwartet, wird enttäuscht sein. Sex steht hier nicht im Vordergrund und auch wenn er für die meisten Spieler ganz klar dazu gehört und die Session auch immer mit belohnenden Orgasmen abgeschlossen werden, so ist er doch eher eine Nebensächlichkeit…
Es finden vielmehr SM Spiele in allen Varianten statt. Von der hart schlagenden Flagellantensession, bis hin zu den mehr subtileren Spielen um Macht und Gehorsam, Demütigung und Zurschaustellung, sind alle Arten des BDSM vorhanden. Ein Gedanke, den Außenstehende wohl eher mit Befremden aufnehmen.
Die Bilder sind auch dem Berichterstatter fremd und jeder Schlag mit dem Rohrstock auf den sehr ansehnlichen Po einer jungen Sklavin erzeugt ein mulmiges Gefühl... könnte man sich doch noch soviel anderes damit vorstellen...
Aber des Menschen Willen ist sein Himmelreich und der Dungeon Master versicherte mir, dass die Sklaven im siebenten Himmel seien. Was die durchaus immer wieder vorkommenden Orgasmuslauten und die seligen Gesichtsausdrücke auch durchaus bestätigen.
Wenn es mal zu hart werden sollte, stoppen Sklavinnen selbst die Aktion mit ausgemachten Codes.
Während der ganzen Session hat der Kerkermeister und sein Kollege immer ein wachsames Auge auf all seine Schützlinge und vergewissert sich auch, dass ein jeder sich an die vorher vereinbarten Spielregeln hält.
Der Spaß ist riesig bei den Beteiligten und nach einer kleinen Pause ging es auf zur zweiten Runde...
Die einzelnen Spielrunden dauern im Schnitt 60 Minuten, der Veranstalter garantiert mindestens drei Runden pro Abend. Den besonderen Flair dieser Veranstaltung macht das spielerische und fast schon familiäre umgehen der Gäste miteinander aus.
Man fühlt sich in dieser BDSM-Community gleich wohl und wird auch als Szene-Einsteiger gut aufgenommen.
Auch BDSM-Neulinge oder Interessierte können hier mal testen, wie weit sie gehen wollen oder können.
Der Dungeon Master nimmt sich auch gerne mal die Zeit, um Fragen zu beantworten oder auch gleich am lebenden Objekt seine Kunstfertigkeiten zu demonstrieren, um das in Jahren erworbene Wissen weiter zugeben.
Wer allerdings ausschließlich hemmungslosen Sex sucht, der ist hier völlig falsch.
DIE SKLAVENVERSTEIGERUNG
DIE SKLAVENVERSTEIGERUNG