Kopfkino
Eine wilde Nacht...
Eine wilde Nacht
Ich hatte keine Ahnung was mich erwartete. Nur diese SMS meines Mannes mit der knappen Anweisung „Hallo mein Engel, ich möchte das Du dich hübsch machst, enthaarst und Dir Unterwäsche und halterlose Strümpfe anziehst. Bitte nimm die, die im Schritt und an den Brüsten geschlitzt ist. Lege die Augenbinde, die Maske und die Handschellen bereit und ziehe dir Highheels an. Ich bin in einer Std daheim.“
Ein befremdliches Prickeln machte sich breit. Was hatte er nur vor? Nun, eine Std. keine Zeit mir den Kopf zu zerbrechen. Ich werde es früh genug herausfinden. Rasch machte ich mich auf ins Bad entkleidete mich und sprang unter die Dusche.
„Was er sich wohl auf seiner Geschäftsreise hat einfallen lassen“ bohrte es in mir während ich mich wusch und meine Scham rasierte. Ich trocknete mich ab, cremte meinen Körper ein und begann mich zu schminken. Trug den Dior Lippenstift und Nagellack auf und schlüpfte in Strümpfe und besagte Unterwäsche. Schnell erklomm ich die Treppe nach oben ins Schlafzimmer und griff beherzt in unsere „Schatztruhe“. Maske, Augenbinde und Handschellen. So wie es mir aufgetragen wurde. Nur noch die Schuhe und ich bin bereit. Bereit für was eigentlich? Unsicherheit machte sich breit. Schließlich wusste ich um die verwegenen Fantasien meines Mannes. Zwar war er im „wirklichen Leben“ ein solider Geschäftsmann und achtete stets auf korrektes Auftreten und Ettikete. Beim Sex jedoch war er sehr offen, experimentierfreudig und zu weilen geradezu ordinär und verdorben. Er mochte es ungewöhnlich und schmutzig. Ich selbst, noch etwas unerfahren, fand so manches im ersten Reflex befremdlich, schwer vorstellbar bis hin zu unvorstellbar, wurde jedoch immer wieder von ihm und besonders von mir und meiner inneren.... ich nenne sie mal Hure.... überrascht und verzückt. Ich spürte wie sich ein leichtes Kribbeln in meinm Schoß bemerkbar machte und dann vernahm ich wie die Haustür geöffnet wurde und wieder schloss. Mein Herz schlug bis hoch in den Hals. Schritte. Dann stand er vor mir. Zufrieden das ich seinen Anweisungen folgegeleistet hatte blickte er mich an. Blieb einen Moment stehen und genoss den Anblick. Er trat auf mich zu nahm mich in den Arm und küsste mich liebevoll.
Dann flüsterte er in mein Ohr „ Ich bin sehr stolz und glücklich das ich Dich meine Frau nennen darf. Danke das du die Anweisung befolgt hast“
„Was hast Du vor“ schoss es aus mir heraus.
„Nicht so neugierig. Du wirst es früh genug erfahren.“ Fuhr er mir über den Mund und streichelte sanft über meine entblösten Brustwarzen.
„Warte hier einen Augenblick“ wies er mich an während er mich auf den Flur schob. Ich hörte wie er einige Sachen zu packen schien.
„Wir fahren weg. Bitte zieh diesen Mantel über. Stell bitte keine Fragen und folge einfach nur meinen Anweisungen. Möchtest Du jetzt noch etwas sagen? Falls nicht darfst Du ab sofort nur noch sprechen wenn ich Dich dazu auffordere. Bist du bereit dazu?“
Mit zittriger Stimme antwortete ich zögerlich „ Ja“ Innerlich zerrissen mich Zweifel, Unsicherheit, Erregung und ein leichter Anflug von Angst. Aber ich wollte mich nur der Erregung dem Neuen und
Unbekannten hingeben und versuchte die anderen Gefühlsebenen auszublenden. Ich wusste egal was kommt er wird da sein und über mich wachen. Ich konnte ihm vertrauen.
Er geleitete mich hinunter und hinaus zum Auto. Draussen war es kalt und der Wind stieg eisig an meinen Beinen hoch und streichelte bei jedem Schritt sanft über meine entblösste Scham.
Im Auto angekommen startete er wortlos den Motor und fuhr los. Die Neugierde brannte in mir und ich wollte nichts mehr als ihn fragen wo die Reise hingeht. Ich unterdrückte das Verlangen auch wenn es mir sehr schwer fiel.
Die Fahrt zog sich endlos hin. Endlich erreichten wir die Autobahn und fuhren Richtung Norden auf. „Hamburg? Oh mein Gott. Ich bekam Angst. Felix berichtete mir bereits von einigen Locations die er bereits kannte und die er mir gerne einmal zeigen und näher bringen wollte. Die meisten verunsicherten mich und doch schwang jedesmal eine erotische Neugierde mit. Immer heftiger bohrte die Frage in mir wo es hingehen wird.
Ich konnte nicht länger an mich halten. „ Wo fahren wir hin, was hast du vor? Muß ich mich fürchten?“
„Schatz, ich hatte Dich darum gebeten nicht zu sprechen. Ich möchte das du dich darauf einlässt und bereit bist Grenzen zu erreichen und zu überschreiten. Ich werde behutsam sein und nicht zu weit gehen. Sollte es doch passieren das es dir zu viel wird so gebe ich Dir ein Code Wort: Weiherbusch. Wenn Du dieses Wort benutzt ist sofort alles vorbei, wir ziehen uns an und fahren nach hause. Aber um dich in einer möglichen Leichtfertigkeit in der Benutzung dieses Wortes zu begrenzen möchte ich klar machen, dass es auch zu hause keine Fortsetzung geben wird. Ich sage das so deutlich, weil ich möchte das du nicht beim ersten Unbehagen gleich die Notbremse ziehst. Wie gesagt es geht schon darum Grenzen zu überschreiten, wenn gleich nicht darum alle Grenzen auf mal über Bord zu werfen. Schließlich wollen wir uns ja auch künftig noch steigern können . Wenn dir etwas wehtut oder zu heftig ist kannst du mit dem Wort Gelb etwas „Geschwindigkeit“ herauszunehmen.“
Ich war unsicher. Unsicher ob ich seine Erwartungen erfüllen kann, ob ich so weit bin mich auf was da auch immer kommen mag einzulassen. Aber ich wollte es versuchen. Bisher war schon Manches befremdlich aber doch auch sehr erregend und stimmulierend und hat eigentlich immer gefallen und Lust auf mehr gemacht.
Ich entschied mich es zu wagen und nickte ihm wortlos zu.
Reeperbahn lass ich ein Schild und wir bogen ein in die sündige Meile Hamburgs. Leuchtwerbungen von Sexshops, Tabel Dance Läden und anderen Amüsiergeschäften zogen an meinem Fenster vorbei. Wir wurden langsamer und schliesslich hielt er vor einem Sex Shop. Er drehte sich zu mir und sprach mich an: „ Steig bitte aus und gehe in diesen Shop“ deutete er mit dem Zeigefinger in Richtung des blau erleuchteten Ladens. „Warte dort auf mich ich parke das Fahrzeug und ich möchte nicht das du dich erkältest.“
„Nein“ schoss es mir durch den Kopf. Ich kann doch nicht, meine Nacktheit nur von einem Mantel bedeckt allein in diesen Shop gehen. Doch ich traute mich nicht es auszusprechen. Wollte die Stimmung nicht negativ beeinträchtigen. Ich fasste mir ein Herz und stieg aus. Meine rechte Hand zog das Revers zusammenund die Linke prüfte ob auch unten der Schritt ausreichend bedeckt war. Eilig stapfte ich durch die Kälte in den Laden. Wohlige Wärme umschmeichelte mich. Einige Kunden schauten sich neugierig um als ich den Laden betrat. Musterten mich. „Hoffentlich merkt niemand das ich praktisch nackt unter dem Mantel bin und hoffentlich ist Felix gleich zurück. Aus dem Augenwinkel hatte ich noch sehen können, dass er, sobald ich den Eingang erreichte davon fuhr. Ich fühlte mich unbehaglich und die vereinzelten Blicke des einen oder anderen Herren sorgten nicht für Milderung. Ich wollte mich ein wenig ablenken und für Zertreuung meiner Unsicherheit sorgen, so schaute ich mich ein wenig im Laden um. Die Minuten verstrichen wie Stunden. Ungeduldig wartete ich auf meinen Mann währed ich mir verschiedene Toys anschaute. Eigentlich nur darauf konzentriert das niemand sehen konnte wie unbekleidet ich eigentlich war.
Endlich! Ich sah wie Felix den Laden betrat mich erblickte und in meine Richtung steuerte. Erleichterung machte sich in mir breit. Er nahm mich in den Arm und küsste mich. Strahlend blickte er mir in die Augen und ich erkannte wie stolz er auf mich war.
Er trug dieses PC-Tasche mit sich herum. Ich vermutete darin waren die Sachen die er so heimlich packte während ich im Flur auf ihn warten sollte. Was da wohl alles drin sein mag?
„Bitte warte hier“ sagte er während er mich ein Stück Richtung Kasse geschoben hatte. Er ging zu dem Counter und sprach kurz mit dem Mitarbeiter. Dann sah ich wie er sein Portemonnaie zückte und Geld den Besitzer wechselte.
Felix drehte sich zu mir, nahm meine Hand und führte mich durch den Shop zu einer Treppe die hinauf führte. Wohin?Ich war nicht sicher.
„Bist Du bereit“ blickte er mich fragend an.
„ Ich bin nicht sicher“ antwortete ich ein wenig ängstlich.
„pssst“ zischte er, „ nicht sprechen“.
Er küsste meine Stirn, griff in seine Tasche und nahm die Augenbinde heraus. Mein Herz schlug so heftig, dass ich es im ganzen Körper zu spüren glaubte.
„Vertraue mir und lass Dich darauf ein. Ich bin immer ganz nah bei Dir“ versuchte er mich zu beruhigen.
Ich war hin und her gerissen. Wollte es aber wagen. Ich nickte ihm zu. Er trat hinter mich und legte mir die die Binde auf die Augen. Es wurde Nacht um mich herum. Ich spürte wie er mich am Oberarm packte und dann führte er mich die Treppe hinauf.
„Warte“ wies er mich an. Ich spürte wie er nun auch die Maske über meinen Kopf zog. „Niemand wird Dich erkennen. Du bist auf Deinen Körper reduziert. Einfach nur ein weibliches Lustobjekt ohne Namen und ohne Gesicht. Du kannst Dich also komplett fallen lassen. Niemand wird wissen wer hinter dieser Maske, diesem erregendem Körper steckt.“
Dann öffnete er eine Tür und schob mich in einen Raum. Ich hörte stöhnen und wimmern. Ein Pornokino! Das also war das Ziel der Reise. Ich war noch nie in so einem Laden und jetzt bei meinem ersten Besuch konnte ich noch nicht einmal etwas sehen. Ob wir allein sind? Sicher nicht. Bestimmt wimmelt es hier von aufgegeilten Typen die mit ihren harten Schwänzen vor der Matschscheibe sitzen und sich wichsen. Was hat Felix nur vor?
Weiter schob er mich einige Schritte durch den Raum um Ecken und ich verlor die Orientierung. Dann fiel hinter mir eine Tür ins Schloss und wurde verriegelt.
„Alles ok, mein Herz?“ fragte mich mein Liebster.
„Ich bin nicht sicher. Sind wir in einem Pornokino“ fragte ich, die Antwort wissend.
„Ja mein Herz das sind wir“ entgegnete er.
„Sind wir allein?“ fragte ich.
„Psst, nur wenn Du gefragt wirst. Denk an unsere Absprache.“ Sagte er sanft aber bestimmend.
Ich nickte.
„Ich möchte das du deinen Mantel ausziehst und ihn mir gibst.“ Wies er mich an.
Zögernd zog ich ihn aus. Wusste, wer auch immer uns sehen kann, sieht nun auch meine Nacktheit. Bedeckt und doch entblösst stand ich da. Wollte am liebsten meine Hände schützend vor Brust und Scheide halten und tat es schließlich auch.
„na, na, wer wird denn so schüchtern sein“ fuhr er mich an, griff meine Hände und führte sie auf meinem Rücken zusamen. Ich spührte wie mich der kalte Stahl der Handschellen an meinen Gelenken berührte und wie diese mit einem metalischen klicken beide Hände umschlossen. Ich war gefesselt und ausgeliefert. Eine Mischung aus Befremdlichkeit und Erregung machte sich in mir breit.
Er streichelte über mein Gesicht und sagte:“ Ich liebe dich mein Engel und ich freue mich auf diese neue Erfahrung. Danke dass du dazu bereit bist und mitmachst.“
Liebevoll wanderte seine Hand sanft von meinem Gesicht über meinen Hals, hinab zu meinen Brüsten, liebkoste sie und fuhr weiter herab über meinen Bauch zu meiner Muschi. Über den Venushügel, berührte sanft meine Klit und glit schliesslich zwischen meine bereits nassen Lippen. Ein Finger spielte neugierig an meinem Loch und ein wohliges kribbeln machte sich in mir breit. Er schmiegte sich von hinten eng an mich und ich konnte seine Erregung an meinen gefesselten Händen spühren. Hart und groß fühlte ich seine Männlichkeit. Oh wie gerne hätte ich ihn jetzt in mir gespührt.
Er lies von mir ab und ich hörte wie sich die Tür hinter mir öffnete. Felix drehte mich um und führte mich heraus.
Eine Hand umschloss meinen Oberarm und gab mir so vor in welche richtung und mit welcher Geschwindigkeitr ich mich bewegen sollte. So unsicher ich war, so erregt war ich. Vielleicht noch viel mehr.
Langsam schritten wir voran, ab und an blieben wir stehen. Er drückte meine schultern nach hinten so das meine Titten nach vorne drangen, ein Fuß wies mich, indem er sich zwischen meine Beine drängte, diese weiter zu spreizen. Hatte ich doch eben noch Zweifel, war ich mir jetzt sicher, wir waren nun nicht mehr allein. Ich konnte die Blicke förmlich auf meinem Körper spühren. Lüsterne Männer die sicher an ihren harten Schwänzen wichsten während sie den Anblick dieser entblössten und zur schaugestellten Weiblichkeit genossen. Es erregte mich zu wissen wie ich auf diese Herren wirke, zugleich schämte ich mich für meine Gefühle. Aber ich wusste, ich muss mich nicht schämen. Mein Herr ist stolz auf mich. Er geniesst es zu sehen wie die Zusachauer an meinem Anblick ergötzten. Das hatte er mir oft gesagt.
Immernoch standen wir, seine starken Hände hielten meine Oberarme und mich fest im Griff. Drückten meine Brüste nach vorn. Meine Beine leicht gespreizt so das meine Scheide sich den Begutachtungen freibot.
Zwischen all dem Gestöhne aus den überlappenden Pornokanälen drangen stimmen an mein Ohr.
„Geile Titten“ sagte einer, ein anderer bemerkte „Blitzblank rassiert die kleine Fotze.“ „Da würde ich gerne mal meinen Schwanz reinstecken“ ein wieder anderer.
Plötzlich spürte ich eine Hand an meinen Brüsten. Sie grabschte und umschloss meine linke Titte und begann sie zu kneten, eine weitere Hand berührte meine Arsch und griff beherzt in meine Backen. Dann wanderte sie herab zwischen meine Beine und strichen über meine Möse. Ein Finger suchte und fand den Weg zwischen meine nassen Lippen.
„Klitschnaß ist die kleine Sau“ hörte ich den Fummler kundtun. Dann bahnte sich ein Finger den Weg in mein Innerstes und begann mich langsam zu ficken. Eine weitere Hand berührte meine Muschi und eine wiederandere ergriff die noch freie Titte, zog sanft aber bestimmt an meiner Warze, massierte sie und ergriff die Brust wieder im ganzen um sie zu kneten. Es war unglaublich eine Hand die sich nun mit dem zweiten Finger in mich bohrte, eine weitere die mit flinken Fingern meine Klit massierte, die Hände an meinen Titten. Mir schwanden die Sinne. Ich spürte die Berührung eines harten, heißen Schwanzes der meinen nackten Oberschenkel streifte. Ich versuchte ein leises Stöhnen zu unterdrücken, doch es gelang mir nicht vollends.
Mein liebster drückte sich an mich und flüsterte mir ins Ohr:“ Ich liebe Dich und ich bin so stolz auf dich. Lass es geschehen, lass dich gehen, gib dich deiner Lust hin“ bat er mich.
Leise stöhnte ich unter den Berührungen der Fremden die weiter meinen Körper erforschten. Eine eugierige Hand bahnte sich den weg in meine pospalte und massierte mein Arschloch während mich die Finger weiter in meiner Scheide aufwühlten.
Dann zogen sich die Hände zurück und ich wurde mit leichtem Druck von Felix, der mich noch immer an den Oberarmen hielt , dazu aufgefordert weiterzugehen.
Langsam durchschritten wir, so glaube ich, einen Korridor, denn links und rechts drangen nun wechselnd deutlicher die Geräusche der Pornoindustrie in mein Ohr.
Während wir weitergingen spürte ich immer wieder fremde forschende Hände die flüchtig meine Brüste streiften, mir über den Arsch fuhren oder kurz meine Scheide berührten.
Eine Tür fiehl ins Schloss und wurde wiederrum verriegelt. Ich glaube wir waren wieder allein. Mein Geliebter entliess meine Arme aus der Umklammerung und lösste die Handschellen. Er nahm mich in den Arm und wir küssten uns lang und innig. Seine Hände streichelten dabei meinen Körper, umschmeichelten ,meine Hüften und ergriffen schließlich meine Arschbacken um sie mit einigem Druck zu massieren und dabei zu spreizen. Noch immer tanzten unsere Zungen in einem leidenschaftlichen, lustvollen Kuß. Dann ließ er von mir ab.
Einige Sekunden vergingen in denen ich bedächtig in die Stille lauschte. Dann spürte ich wie mein BH geöffnet wurde und mir das Höschen abgestreift wurde. Jetzt war ich vollständig nackt. Nur die Halterlosen Strümpfe, die Highheels und die Augenbinde mit Maske zierten noch meine Nacktheit. Felix packte mich an der Hand und führte mich weiter in den Raum hinein. Schließlich erreichten wir einen lederbezogenen Bock. Jedenfalls fühlte sich das kalte material das nun meine Oberschenkel berührte so an. Mit leichtem Druck wies mein Herr mich an mich nach vorne über den Bock zu lehnen. Ich lag nun mit dem Bauch auf, während meine Titten frei unter mir schwangen. Wieder ergriff er meine Hände und fesselte eine nach der Anderen unten an Beinen des Möbels. Darauf folgend spürte ich seine Hand an meinem Knöchel. Felix zog einen Fuß nach dem Anderen ebenfalls zu den Beinen des Bockes und band diese daran fest. Ich war nun vollständig bewegungslos, mit gespreizten Beinen die den Blick auf meine immernoch klatschnaße Möse freigaben.
Ich vernahm wie mein Herr die mitgebrachte Tasche öffnete und etwas herausnahm. Er kam zu mir, stellte sich hinter mich und streichelte meinen Arsch, fuhr mir zwischen die Lippen um in die ohnehin leicht geöffnete Scheide mit zwei Fingern vorsichtig einzudringen. Dann kniete er sich hinter mich, zog sich aus mir zurück, um sogleich sein Gesicht zwischen meinen Schenkeln zu vergraben. Hingebungsvoll began er meine Möse zu lecken, an den Lippen zu lutschen und die Zunge auf meinem Kitzler kreisen zu lassen. Ich gab mich ihm voller leidenschaft hin und genoss seine Liebkosungen. Einige Minuten widmete er sich so meiner Scheide um dann mit der Zunge, zunächst wie zufällig, dann aber sehr zielgerichtet mein Arschloch zu umkreisen und einen angenehmen Druck auf meine Rosette auszuüben.
Ich vernahm das Geräusch eines eingeschalteten Vibrators und spürte auch sogleich wie die Spitze des Dildo meine Fotze berührte, über meine Klitoris streifte um dan ein Stück tiefer langsam in mich einzudringen. Er war groß ich fühlte wie er mich mehr und mehr ausfüllte und die rotierende Bewegung gepaart mit den Vibrationen trieben mich immer tiefer in die sündige Süße. Ich wollte endlich seinen harten Schawnz in mir. Wollte das er mich hart und unnachgiebig fickt und letztlich tief in mir abspritzt, fühlen wie sich sein Sperma in mir ergießt und dann nach dem er sich aus mir zurückgezogen hat festzustellen, dass ich – wie sehr ich mich auch anstrengen würde – den Samen wieder preisgebe. Er aus mir als kleiner Rinnsal hervorquilt und schließlich zu Boden tropft.
Doch den Gefallen tat mir Felix nicht. Er begnügte sich weiterhin damit mich mit dem Vibrator zu ficken das mir hören und sehen vergeht. Tief und wild glitt der Dildo rein und raus. Ich spürte wie etwas kaltes auf mein Arschloch tropfte und von meinem Herren verrieben wurde. Es war Gleitgel und schon schob sich ein neugieriger Finger in meinen Anus und fickte mich im Duett mit dem Gummischwanz. Ich konnte nicht mehr warten.
„Bitte fick mich, ich will deinen Schwanz in mir, bitte“ flehte ich keuchend.
Paff! Bekam ich die Quittung für meine unbeherrschtheit. Er zog sich aus mir zurück und kltaschte mir mit der flachen Hand kräftig auf den Arsch. Ein, zwei, dreimal. Es tat schon ein wenig weh, doch war es auch heiß und erregend. Er ließ von mir ab.
„So, du kannst es also einfach nicht lassen. Immer wieder stellst du meine Geduld auf die Probe. Ich hatte dir doch gesagt wann du reden darfst.“ Zischte er mich an.
Er entfernte sich einige Schritte von mir und kehrte sogleich zurück. Ich spürte wie er ein Vibroei in mich einführte und ein kaltes, hartes Ding sich zwischen meine Pobacken in meinen Arsch aufmachte. Es war ein Buttplug. Nun trat er um mich herum und betätigte die Fernbedienung des Ei´s. Er stand vor mir ergriff meinen Kopf, hob ihn an und dann spürte ich seine Eichel an meinem Mund.
„Loß mach dein Maul auf du kleine Quasselstrippe“ fuhr er mich an.
Artig gewährte ich seinem harten Schwanz einlass und er began meinen Gesicht zu ficken. Ich konnte seine Erregung schmecken während sich sein Schwanz immer tiefer in meinen Rachen schob. Ich musste würgen, aber er zog sich nicht zurück. Er hielt mich und drückte den Schwanz so tief in meinen Mund wie möglich. Dann hielt er inne. Ich kämpfte dagegen an zu würgen, gelang mir aber nur bedingt. Pfeifend sauste die Peitsche auf meinen Arsch herab und traf mich hart. Mit einem lauten klatschen verabschiedeten sich die Striemen von meiner Haut um sogleich erneut zuzuschlagen. Der Schwanz in meinem Mund machte es mir unmöglich zu schreien. 4,5,6,7,8,9 Schläge zählte ich. Nicht so hart das es nicht zu ertragen gewesen sei, aber schon sehr merklich.
Dann zog er sich aus meinem Rachen zurück und gab mein Gesicht frei trat um mich herum und verschwand.
Wieder lauschte ich in die Dunkelheit. Stille........