Die Melkmaschine auf zwei Beinen ...
Benötigt werden:
Sehr viele Kondome
Ein nuttiges, grade nicht mehr alltagstaugliches Outfit der Sub
Gastronomisches Location nach „Schweregrad“
Discothek
Abschlepp-Schuppen
schummrige Eck-Kneipe
normales Kino
Porno-Kino
Swinger Club
Tankstelle/Rasthof
Unbekannte Benutzer
Der Sub unbekannter, heimlicher „Dokumentar“-Fotograf
Dieses Spiel lässt sich von für die Sub einfachen Varianten bis hin zu sehr anspruchsvollen Umgebungen umsetzten.
Einfacher für die Sub ist es z. B., als Location eine eindeutige Umgebung wie einen Swinger Club oder ein Porno-Kino zu bestimmen.
Die Krönung ist m. E. keine Umgebung festzulegen und die Sub nur mit einer Anweisung von zu Hause, dem Hotelzimmer oder unterwegs los zu schicken.
Aufgabe der Sub ist es, so viele, mit Sperma gefüllte Kondome ihrem Eigner zu präsentieren, wie er ihr mit auf den Weg gibt. Das ist natürlich im einer sexuell vorgeprägten Umgebung wesentlich leichter als in einer normalen. (Porno-Kino vs. Kino).
Die Sub muss sich nuttig, grade nicht mehr alltagstauglich zurecht machen, in etwa so, als ginge sie auf den Straßenstrich. Stark geschminkt, deutlich zu kurzer Mini, kein Slip, Büstenhebe statt Büstenhalter, knallige Neonfarben, …
Ihr Eigner zeigt ihr einen sehr großen Vorrat an Kondomen, greift hinein und reicht ihr eine seiner Meinung nach angemessene Anzahl mit etwa den Worten: „Geh' und fülle jeden einzelnen mit Sperma! Komm' erst zurück, wenn alle gefüllt sind!“
Damit glaubt die Sub sich nun selbst überlassen und muss losziehen, die Schwänze fremder Männer zu melken um an ihr Sperma zu kommen. Ihr sind alle Mittel - wichsen lassen, wichsen, blasen, ficken, was auch immer ihr einfällt - erlaubt (in später verschärften Varianten nur bestimme oder sogar nur eines)
Der ihr unbekannte Fotograf folgt ihr unerkannt, dokumentiert alles heimlich mit der Kamera.
Ebenso kann der Eigentümer die Sub (anfänglich) offen oder ohne ihr Wissen begleiten oder auch nicht.
Liefert die Sub die geforderte Anzahl an mit Sperma gefüllten Kondomen ihrem Eigentümer, kann dieser z. B. mit den Worten „Das hat zu lange gedauert!“ ihr eine weitere, seiner Meinung nach angemessene Zahl übergeben und die Aufgabe beginnt erneut.