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Szenarienentwürfe für PD

Szenarienentwürfe für PD
Wir wollen mal loslegen mit einem eigenen Thema zu Szenarien.
Es wäre schön, wenn sich möglichst viele Ideen zu Szenarien hier finden würden, also haltet Eucch nicht zurück. Vielleicht können wir bei der einen oder anderen Idee etwas klauen oder abschauen. Ebensogerne kann man das auch bei uns tun.

Die Szenarien können natürlich frei erfunden sein, schön wäre es aber, wenn sie realistisch umsetzbar wären.
Wir versuchen mal gleich den Anfang zu machen.

Damit es nicht zu wild durcheinander geht, bitte am Anfang das Rezept, also die benötigten Zutaten die es für die Umsetzung des Szenarios braucht.
******age Mann
3.169 Beiträge
Meine Idee zu den Szenarien ...
... ergänzt die Neigungsbögen um einen Farbcode:

GRÜN für "unbedingt" bzw. "stehe ich drauf"
GELB für "situationsbedingt", also vom Partner abhängig
ROT für "mag ich nicht so" und "geht gar nicht".

So könnte der / die eine Aktive vom Subbie
die grüne Karte für alle Sexualpraktiken,
also auch die situationsbedingt aufgeführten
beispielsweise inklusive GV und Anal bekommen,
wärhend der / die Andere eben nur die gelbe Karte
beispielsweise ohne GV und Anal bekommt.
Szenario: Pornokino
Zutaten:
• Filme und Bilder der eigenen Sub
• Flyer, Plakate und Visitenkarten der eigenen Sub
• Pornokino (Betreiber oder Besitzer)
• engagierter Marktschreier
• Publikum, dass auch zu mehr bereit ist

Szenario Pornokino

In einem Pornokino laufen auf allen Bildschirmen Filme der Sub. Außerdem hängen Plakate und Flyer aus und Visitenkarten liegen herum. Darauf wird die Sub beschrieben, angepriesen, degradiert und nach Lust und Laune in verschiedenen Themenbereichen erniedrigt.

Man fährt dann mit der Sub unter einen passenden Vorwand zufällig am Ponokino vorbei. Vielleicht auf dem Weg zu einer Party, vielleicht auf dem Weg zu einem Swingerclub, im Grunde geht es aber nur darum, dass sie das entsprechend passende Outfit bereits anhat. Die Sub ist dann auf Benutzung grundsätzlich orientiert, auf die Herabwürdigung, Erniedrigung, Degradierung und (in unserem Fall) harte Benutzung jedoch nicht.

Unter einem Vorwand geht es dann (vermeintlich nur mal kurz) in das Pornokino, wo durch entsprechende Werbung schon zahlreich Interessenten vertreten sind. Vielleicht um Gleitmittel oder Kondome zu kaufen, aber auch jeder andere taugliche Vorwand ist möglich.

Die Sub steht im Eingangsbereich oder an der Bar und die erste Frage ist, ob sie die Eigenwerbung sieht und studiert. Und natürlich ob und wie sie darauf reagiert. Hat man einen guten Marktschreier anheuern können, dann tritt der an dieser Stelle in Aktion. Er äußert sich lautstark gegenüber den anwesenden Personen über die Sub. Was für ein verkommenes und abartiges Fickvieh sie ist, beschreibt die Sub und ihren Körper, wozu der tauglich ist etc.

Der Plan läuft ideal, wenn die Sub ein paar Sekunden braucht um zu realisieren, dass es um sie selbst geht.
In unserem Fall hätte ich auf jeden Fall eine Kamera auf meine Sub gerichtet, um ihre Reaktion und alles weitere als Beweismittel sichern zu können. Das Publikum sollte aus Gründen der Diskretion freiwillig maskiert sein. Dann kann man mit den Videos später auch unkomplizierter verfahren.

Hat die Sub realisiert, dass sie gerade das Thema ist, dass sie zum Sexobjekt und Fickstück degradiert wird und schamlos wie respektlos verbal zur Schnecke gemacht wird, sollte sie das zunächst eine Weile ertragen müssen. Sie sollte sich also nicht gleich entkleiden müssen sondern erst dann, wenn sich die Masse in Rage geredet hat und es ihr deshalb noch wesentlich schwerer fällt. Der Marktschreier hat also zusammen mit dem Dom die Moderation und der Dom steht dann als Koppelpartner zur Sicherheit zur Verfügung, falls das Publikum zu gehemmt oder maulfaul ist. Auf diese Weise gibt es zumindest ein degradierendes Zwiegespräch und keine schräge Situatioin, weil der Marktschreier keine Gesprächspartner findet.

Sieht man der Sub an, dass die Respektlosigkeiten und die verbalen Entgleisungen mittlerweile gute Wirkung tun, wird sie befehligt sich zu entkleiden. Ab hier steht der Kreativität der Teilnehmer nichts mehr im Wege. Soll die sich mit einer Bierflasche befriedigen?
Soll sie sich auf den Boden knien, den Kopf nach hinten und den Mund weit geöffnet, während ihr Getränke aus zwei Metern Höhe in den Mund geschüttet werden? Ist sie schuld, wenn etwas daneben geht? Im Idealfall geht das Spielchen eine Weile und zwischendrin lassen sich viele Gemeinheiten einstreuen.

In unserem Fall würde ich meiner Sub anbieten, sich aus der peinlichen Situation freizuficken. Das heißt, wir gehen, wenn sich jeder an ihr bedienen konnte.

_______________________________________________________________________________________

Soweit einmal unser erster Entwurf. Da hier auch Interessen des Pornokinos berücksichtig sein können, müsste das eigentlich auch realistisch machbar sein. Wenn rein theoretisch ein Kino damit werben kann, dass so ein Szenario regelmäßig stattfindet, könnte das ja sicher für Zulauf sorgen. Was meint Ihr?
Bild ist FSK18
Bild ist FSK18
*********arzer Mann
104 Beiträge
Die idee
Mit dem Kino finde ich spannend Da es das Kino in Göttingen nach meinem Wissen nicht mehr gibt könnte man das in Braunschweig in der Wallstrasse nehmen !
epiphany: wenn du jemanden dazu brauchst... immer..
so geil... bin gern zur Verfügung... immer...nackt oder teils.. wie du es willst, aber gern auch als zweite geige.. bin gern genügsam, in der ecke... sehe nicht gleich gut aus wie du, aber hab euter... *g* bin ne schlampe.. liebe aber deinen PD beitrag.. easy...
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Bild ist FSK18
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*******tuns Paar
2 Beiträge
reales PD in Österreich ?
Geile Szenarien aller Arten bedürfen auch Mitspielern. Das Umsetzbare hängt wesentlich von den Zusehern und Mitspielern ab.
Ich würde mich über eine Handvoll Mitspieler freuen, die uns zufällig bei einem netten Outdoor Shooting über den Weg laufen, und dem Modell ein zu einem ein wenig erhöhten Pulsschlag verhelfen.

Wie das im Detail geht hängt dann doch von den Gelüsten der Teilnehmer ab.

Hat wer Lust zum gemeinsamen weiterdenken ? *rotwerd*
**as Mann
35 Beiträge
Helfer Nähe Frankfurt
Hallo an alle PD Planer,
falls ihr etwas in der Nähe von Frankfurt (Main) plant und noch "Mitspieler" braucht,
schreibt mich doch einfach mal an *g*
alle wollen nur dabei sein....
meine fanatsien sind ähnlich,.. viele zuschauer... ich an der leine, total nackt.. beschämt.. wie als pet geführt... man kann mich in die ecke stellen oder einfach allen vorführen. ich warte geduldig bis ich die ersten schwänze krieg,,, und dann...
********ough Mann
28 Beiträge
Pokerabend
Ein Pokerabend unter Männern in stilvoller Runde, Einsatz ist die jeweils eigene Sub.
Gespielt wird nach den gängigen Regeln, die Einsätze können in der Runde festgelegt werden, sollten sich im Laufe des Abends jedoch steigern. Die Sub des Verlierers hat den Einsatz für den Gewinner einzulösen. Für meinen persönlichen Geschmack sollte das Ganze nicht in einen Rudelbums ausarten, sondern lieber Einsätze wie das Ablegen einzelner Kleidungsstücke, Präsentieren auf dem Pokertisch, Knebelung, eine kleine Anzahl Rohrstockhiebe (hier ist Platz für gegenseitiges Hochbieten), ...

Dieses Szenario ist mehr als eine Phantasie. Ich würde das gern so oder ähnlich in Leipzig oder Umgebung umsetzen. Welcher Dom wäre interessiert und bereit, seine Sub als Einsatz mitzubringen?

Wie findet ihr die Idee? Haltet ihr sie für umsetzbar? Welche Schwierigkeiten seht ihr? Wie hoch ist der Prozentsatz an pokernden Doms? *nachdenk*

Ich freue mich über eure Kommentare!
Kreativität leider im Keller
Public Disgrace braucht natürlich Kreativität und Ideenreichtum.
Es sei denn, es reicht schon aus immer wieder nach Schema F eine Frau irgendwo nackig zu machen.

Hier ist aber irgendwie schon schwer tote Hose.
Bis auf ganz vereinzelte Kämpfer.
Macht wenig bis gar keine Lust auf mehr.

Stell Dir vor es ist public disgrace und keiner geht hin.
*********draHH Paar
282 Beiträge
supi
könnten von mir sein die Ideen.

Schade das Ihr so weit weg seid
Der „uneigennützige“ Tipgeber
Von einem sehr großen Teil der Zuschriften sind wir leider ziemlich enttäuscht. Nicht nennen muss man wahrscheinlich die Zuschriften, bei denen sich niveaumäßige Abgründe auftun. Also der typischen Dreizeilerschwachsinn wie , “Hallo ficken?“, „Hey Ihr“, oder „gefalle ich Euch denn“ - natürlich Profile mit sage und schreibe einem einzigen Eichelriesenbild, P18, verpixelt. Obwohl man es sich eigentlich nicht vorstellen kann, sind so manche Schreiber wahrscheinlich extrem darum bemüht, so unattraktiv und dämlich wie möglich zu erscheinen. Anders kann man sich solche Zuschriften tatsächlich nicht mehr erklären. Aber nach dieser nötigen Äußerung der Enttäuschung doch ein Lichtblick. Und weil der uns sehr gut gefallen hat, werden wir das hier mal in leicht abgeänderter Form bekannt geben.

Da hat uns doch jemand einige Vorschläge gemacht, wo man schöne erotische und pornografische Fotos machen kann. So etwas ist erst mal grundsätzlich sehr lieb, denn zumindest bei uns weckt das ja immer Interesse. Allerdings auch nicht so originell, dass man vom Hocker fällt. Doch der letzte Absatz hatte es dann doch schon faustdick hinter den Ohren. Denn dort zielte der Schreiber auf die besten Zeiten ab, an denen man dort gewagt und erotisch bis pornografisch fotografieren könnte. Und diese Angaben waren so detailliert, dass der Hintergedanke deutlich erkennbar wurde. Eine Burg, die als Kulisse für Fotos ganz besonders am Mittwoch zwischen 19 und 20 Uhr geeignet ist, ein Steinbruch, bei dem man am besten kurz nach der Schicht kommen soll oder ein Waldgrundstück, wo man aber besser nicht in einer ganz bestimmten Zeit unterwegs sein soll, weil da der Förster auf dem Hochstand „an sich selber herumspielt. *g*

Das sind ganz schön geile Vorlagen und wir fragen uns natürlich, wieso der Mittwoch, wieso kurz nach Schichtschluss und wieso dem spieltriebigen Förster ausgewichen werden soll (wo wir doch derlei Handlungen absolut begrüßen :-). Und die Sache liegt klar auf der Hand. In den genannten Zeiten ist mit Überraschungen zu rechnen - zumindest wenn wir das richtig verstanden haben. Also haben wir darauf reflektiert und siehe da, der Tipgeber war nicht ganz uneigennützig am Werk.

Uns freut so viel Kreativität und Einfallsreichtum und deshalb werden wir auch genau angeben, an welchen Mittwoch wir genau an der Burg sein werden, zu welchen Schichtwechseln der Steinbruch besucht wird und auch, dass wir dem Förster zumindest mal fragen wollen, auf was er so schießt und ob das für uns gefährlich werden kann.

Aber lange Rede, kurzer Sinn: Ein Fotoshooting, bei dem dann gedungene Schurken „zufällig“ auftauchen, ist doch eine perfekte Vorlage für „Bloßstellung“, „public disgrace“, und heftiger Auslieferung mitg Benutzung. Oder nicht?
Freiwild
*****Tom Mann
5 Beiträge
So umgesetzt
Meine Sub hat ihr letztes kleines PD-Erlebnis aufgeschrieben.

Homepage "Wahre Geschichten - TOTALER Gehorsam" von lovelychocolate
bin
für ein ganz klassisches Szenario, während die Herren, am Tisch sitzen und Essen sitzt die Dame unter dem Tisch und bedient, den jeweiligen Herr, wenn er seine Hose öffnet😉
Anschließend , wird der Tisch umfunktioniert und die Frau, der Nachtisch.
Parcours
Hier ein Szenarienentwurf, den wir schon länger praktizieren. Und da der Sommer vor der Tür steht, wird es auch in diesem Jahr wieder solche Parcours geben.

Ideal sind Parkplätze, bei denen in einem angrenzenden Waldstück ein regelrechtes Labyrint an Trampelpfaden existiert. Davon gibt es einige auf dem Berliner Ring, im Umland um Hannover, bei Leipzig ist ein prima Parcour und hier bei uns gibt es den bekanntesten im Naturschutzgebiet beim Messelände Kassel.

Für die Sub scheint eine Parcour Acton immer spontan zu sein. Das heißt, ich entscheide aus einer Laune heraus, dass sie den Parcour laufen muss. Das lässt sich sehr gut mit normalen Aktivitäten verbinden wie Baden gehen und FKK im Sommer oder auch Essen gehen, ins Theater oder in eine Bar.

Manchmal erfährt die Sub auch erst vom Parcour, weil sie sich über die Route wundert, die wir fahren. Ahnt sie die Richtung, kombiniert sie meistens schnell, dass sie wieder Parcour laufen muss.

Der Parcour an sich ist einfach. Sie muss sich lasziv und aufreizend stylen, schminken und High Heels tragen. Dann geht es ab zum Trampelpfad. Vorher erhält sie, je nach Tagesform, hin und wieder noch spezielle Verhaltensregeln und Vorgaben.

Mit den Stöckelschuhen einen Parcour zu absolvieren, ist übrigens schon eine sportliche Disziplin. Treffen wir auf dem Parcour Personen, muss die Sub deutlich zu erkennen geben, dass sie rechtloses Sexobjekt ist und sich zur sexuellen Benutzung anbieten. Hat ein Mann seinen Schwanz draußen, muss sie sofort versuchen zu lutschen und zu blasen. Meistens gefällt das den Männern, hin und wieder flüchtet aber auch ein überforderter Kandidat. Bei der Absolvierung des Parcours verliert die Sub auf Anweisung ein Kleidungsstück nach dem anderen. Im Sommer ist sie dementsprechend schnell komplett nackt bis auf die Heels.

Manche Parcours sind weniger spontan, als die Sub meint. Hier habe ich den Tag, den Ort und die Zeit einfach vorher in vorausgewählten Verteilern bekannt gemacht. Dementsprechend trifft mal auf einem Parcour entweder Niemanden, Zufallskontakte, gedungene und organisierte Missbraucher oder eine Mischung aus allen Genannten. Entscheidend ist nicht, ob es zur Benutzung kommt sondern nur, dass Parcours so oft wie möglich gelaufen werden müssen. Am besten mehrmals in der Woche. Es geht also vor allem um die Gewöhnung an das Szenario, in dem die Sub sich geistig und körperlich darauf einstellt, rechtloses Sexobjekt zu sein.

Bei unseren Parcour Spielen trat nach relativ kurzer Zeit ein Zustand bei der Sub ein, den man am besten mit Enttäuschung umschreiben kann, wenn es nicht zu einer Benutzung gekommen ist. Genau das ist das Ziel des Szenarios. Die Gewöhnung daran, regelmäßig zum sexuellen Gebrauchsgegenstand degradiert zu werden und die Erwartungshaltung bei der Sub zu erzeugen, dass ihre sexuelle Benutzung ein Erfolg ist und ausbleibende Benutzung eine Niederlage.

Wer uns schöne Plätze nennen kann, die sich für Parcours dieser Art besonders eignen, darf sich gerne melden.
Parcour Training
**********ubann Paar
102 Beiträge
möglicherweise banal und subtil, aber psychisch wirkungsvoll
Wir stehen im Barraum eines Erotikkinos - viele Gäste quatschen miteinander, beobachten..

Ich drehe mich, während ich mit einem Mann nebenan über Gott und die Welt diskutiere, zu meiner Sklavin, die eine Bluse trägt. Bedächtig beginne ich einen um den anderen Knopf der Bluse zu öffnen. Praktischerweise trägt mein Mädchen natürlich keinen BH, sodass ich, sobald genug Knöpfe geöffnet sind, die Prachttitten meiner Sklavin herausholen kann und sie der Öffentlichkeit präsentiere....

Als ob nichts gewesen wäre, drehe ich mich anschließend zum Mann nebenan und das Gespräch geht weiter. Nur, dass es rundherum ein wenig stiller und das Beobachten und Schauen offensichtlich um eine Spur interessanter geworden ist, bestätigt, dass irgendetwas anders ist.

Und weil es Lust macht, die Wirkung auf die gesamte Gesellschaft zu verstärken, drehe ich mich nach einiger Zeit wieder zu meiner Sklavin und beginne langsam aber unaufhaltsam den kurzen Rock Stück für Stück nach oben zu schieben. Wohlwissend, dass sich darunter kein Höschen verborgen hat...
hier zwar im Wald, aber so ähnlich könnte es dann aussehen....
**********ubann Paar
102 Beiträge
Tischschmuck
Wir haben einige Freunde eingeladen - eine Seite unseres großen Tisches ist gedeckt - mit kleinen Häppchen und edle Weingläser warten darauf, dass sie ihren Dienst antreten dürfen. Noch ahnt die Sklavin noch nichts von ihrem Glück...

Es läutet, die Gäste warten auf Einlass. Bevor die Gäste eintreten, geht die Aufforderung an die Sklavin, sich in der Demutsstellung als Tischschmuck auf dem Tisch zu positionieren. Und zwar genauso, dass der nackte Hintern Richtung der gedeckten Seite des Tisches gedreht ist.

Die Gäste treten ein, begrüßen den Hausherrn, nehmen den Tischschmuck zwar wahr, aber ignorieren ihn mehr oder weniger. Die Gäste setzen sich mit dem Hausherrn an den Tisch, stoßen mit dem Weinglas an, essen das eine oder andere Häppchen, quatschen miteinander, beobachten sicherlich auch die sehr appetitliche Rückseite des Tischschmucks..

Welches Kino wohl sich in den Köpfen des Hausherrn, der Gäste und des Tischschmucks abspielt???
Prost!
Vom Regen in die Traufe in den Sturm in den Orkan in den . .
Obwohl hier offensichtlich nur virtuelle Stimulierung eine Rolle zu spielen scheint (was wir sehr sehr schade finden), warten wir mal mit einem neuen Szenarienentwurf auf. Wie immer soll er real umsetzbar sein und wie immer geht`s dabei vor allem um den Kopf. Weil das Szenario aber auch sehr in den Bereich Gangbang tendiert, versuchen wir mal mit einem entsprechenden Link in die anderen passenden Gruppen das Thema auch für andere Liebhaber zu öffnen. Hoffen wir mal, dass das geht *g*

Vom Regen in die Traufe in den Sturm in den Orkan in den . .

Unter einem x-beliebigen Vorwand übernachte ich mit meiner Sub in einem Hotel. Wir gehen essen, die schon deutlich in Richtung Sexobjekt gekleidet. Im Restaurant und danach an der Bar nutzt schon ein überwiegender Teil der bevorstehenden Missbraucher die Gelegenheit zu Fleischbeschau. Vielleicht spürt die Sub den einen oder anderen gierigen Blick, vielleicht auch nicht. Vielleicht hört sie auch die eine oder andere Anzüglichkeit oder abfällige Bemerkung, vielleicht wird sie auch mal angefasst oder sogar mal direkt und deutlich als Schlampe, Nutte, Sexobjekt oder Fickvieh angesprochen. So oder so, um 19:30 Uhr wird sie erlöst. Entweder, weil der liebe Besitzer sagt, dass es langsam reicht. Wir gehen aufs Zimmer und schauen einen Film. Oder weil ein freundlicher Gast zu einem Glas Wein oder Sekt in sein Zimmer einlädt.

Wie auch immer geht`s ins Hotelzimmer, wo die böse Überraschunf schon wartet. Fünf bis zehn ausgehungerte und notgeile Schwänze, die das Sexobjekt ohne Anlaufzeit durchficken und wie ein Stück Fickfleisch benutzen. Eine Stunde lanf geht es ohne Pause zur Sache, bis ihre Löcher glühen. Nach der Stunde zieht der Eigentümer die Reißleine und erlöst seine Sub, indem er die Gangang zu einem Erfolg erklärt, aber damit dann auch beendet. Die Sub freut sich auf etwas Entspannung und will ihren aufgegeilten aber deutlich geschundenen Körper einfach mal auf ein Bett fallen lassen. Also gehts raus aus dem Zimmer und in Richtung zum eigenen Zimmer. Doch schon eine Tür weiter fragt jemand höflich, ob wir ihm mal ganz kurz behilflich sein können. Wir betreten zusammen das Zimmer und fragen, um was es sich handelt. Doch kaum ist die Tür geschlossen, bekommt sie erklärt, dass eine Horde notgeiler Schwänze eine dumme Drecksau zum Abficken benötigen. Und wie schön es passt, dass gerade so eine dumme Drecksau über den Flur gelaufen kommt. Die Schlafzimmertür geht auch und eine zweite Mannschaft von fünf bis zehn Fickern macht sich über das rechtloses Sexobjekt her.

Und das geht so vom zweiten zum dritten, von dritten zum vierten Zimmer. So lange, wie man es eben organisieren kann. Irgendwann ist es nach Mitternacht und irgendwie auch logisch, dass man bald schlafen muss, sonst verpasst man den Checkout. Und dann geht es wirklich ab ins Zimmer zum Schlafen. Der Führsorgliche Eigentümer wacht natürlich so lange, bis die brave und geschundene Sub eingeschlafen ist. Dann begibt er sich ins Wohnzimmer der Suite, denn er erwartet noch Besuch. Die fünf bis zehn Herren der Nachtschicht müssen empfangen werden. Alle ziehen sich komplett aus, dann steigen immer zwei zusammen zum Sexobjekt. Sie streicheln zärtlich und vorsichtig, greifen vorsichtig die wundgefickten Löcher aus und schieben liebevoll ihre Schwänze rein. Die Sub erwacht oder vernimmt im Halbschlaf, dass sie wieder benutzt wird. Sehr schön ist der Moment, an dem sie merkt, dass es die Nachtstaffel ist und nicht ihr Eigentümer, der sich über den Abend aufgegeilt hat und nur schnell Druck abbauen möchte.

Die Nachschicht arbeitet vorsichtig aber unnachgiebig. Die Sub wird nun zwar nicht mehr brutal und heftig abgefickt, aber kontinuierlich ohne jede Unterbechung. Immer wenn sie glaubt, zwei Benutzer haben fertig, steigen zwei neue ins Bett. So geht das die ganze Nacht, ob sie zum schlafen kommt oder nicht, so oder so wird sie den Schlafentzug deutlich spüren.

Am nächsten Morgen wird sie dann total übernächtigt und komplett erschöpft sehr erfreut darüber sein, dass eine Verlängerung gebucht wurde. So kann sie dann in der Frühe endlich einschlafen und den gesamten Vormittag den entgangenen Schlaf nachholen. Nach dem Aufstehen nimmt sie ein Bad und dann wird gepflegt zu Mittag ausgegangen. Im Local vermeint sie den einen oder anderen Mißbraucher der vergangenen Nacht zu erkennen. Und sie liegt richtig, denn bei Rückkehr ins Hotel stehen die Männer wieder zum Nachschmieren der Nutte bereit.

Das Szenario ist also eine Art psychischer und physischer Stresstest.

Benötigt werden fickfreudige und disziplinierte Männer in großer Anzahl. Da die Sub wie ein Staffelstab weitergereicht wird, können Ficker die sich verspäten auch noch auf eine spätere Schicht switchen oder eine Runde aussetzen um dann zur nächsten Runde wieder am Start zu sein. Außerdem braucht es ein gehobenes Hotel mit geeigneten Zimmern und Suiten, die gut beieinander liegen. Die Kosten müssen von den Männern getragen werden und da es auch jemand organisieren muss, sind Pfennigfuchser und knausrige Typen nicht gefragt. Man muss dem Organisator vorher einen Schein in die Hand drücken können, damit der die etwas aufwendigere Logistik und Organisation mit der entspechenden finanziellen Sicherheit auch leisten kann.
Bild ist FSK18
*****sbg Paar
323 Beiträge
...bin sicher
..., dass die wilde horde vom ersten oder zweiten zimmer, nachdem ausgerastet, wieder ins geschehen eingreifen sollte!!!
also meine fickstute steht genau auf das.....
lg....
Handwerker Übergriff
Kurzes aber sicher eindrückliches Szenario.

Es wird ein gedungener Handwerker benötigt (oder mehrere?), die in einem Vorstellungsgespräch überzeugen.
Anschließend wird der Teil des Hauses oder Gartens sabotiert, für den die Handwerken von Nöten sein werden.
Je nachdem, wie geeignet die Handwerker sind, belästigen sie geschickt die Devota und lassen es eskalieren, indem sie die Begleichung der Rechnung durch Benutzung erfragen. Wobei dem Vorschlag selbstverständlich stattgegeben wird.

Sind die Handwerker eher zurückhaltend, können Verräter drappiert werden. Also Nuttenkleidung, die zufällig offen herumliegt oder Pornobilder der Sub.

Sind die Handwerker eher schüchtern, kann der Vorschlag der Rechnungsbegleichung auch vom Dom kommen.

Der Vorteil ist, dass in den vermeintlich sicheren und privaten Schutzraum der Sklavin vorgedrungen wird. Auch psychisch wirkt der Umstand sicher weiter, dass die Missbraucher wissen, wo das rechtlose Sexobjekt wohnt.
Bild ist FSK18
*****sbg Paar
323 Beiträge
ihr seid...
...mit großem abstand das absolut schärfste paar hier *ja*
unsere totale hochachtung... *dafuer*
chrissy will genau in diese richtung kommen... *dafuer*
******age Mann
3.169 Beiträge
Schade, dass ich ...
... kein Handwerker bin, sondern Fotograf ... *zwinker*
******lay Paar
37 Beiträge
Die Dame gestempelt...
... und durch die einschläge Bar geschickt? Wer hat das schon erlebt und/oder gemacht? Geht auch mit selbstgemachten Tatoos einer Kinderparty.
Bild ist FSK18
Stempel
Geile Idee ... aber leider fehlt mir die einschlägige Bar.
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