Szenario: Pornokino
Zutaten:
• Filme und Bilder der eigenen Sub
• Flyer, Plakate und Visitenkarten der eigenen Sub
• Pornokino (Betreiber oder Besitzer)
• engagierter Marktschreier
• Publikum, dass auch zu mehr bereit ist
Szenario Pornokino
In einem Pornokino laufen auf allen Bildschirmen Filme der Sub. Außerdem hängen Plakate und Flyer aus und Visitenkarten liegen herum. Darauf wird die Sub beschrieben, angepriesen, degradiert und nach Lust und Laune in verschiedenen Themenbereichen erniedrigt.
Man fährt dann mit der Sub unter einen passenden Vorwand zufällig am Ponokino vorbei. Vielleicht auf dem Weg zu einer Party, vielleicht auf dem Weg zu einem Swingerclub, im Grunde geht es aber nur darum, dass sie das entsprechend passende Outfit bereits anhat. Die Sub ist dann auf Benutzung grundsätzlich orientiert, auf die Herabwürdigung, Erniedrigung, Degradierung und (in unserem Fall) harte Benutzung jedoch nicht.
Unter einem Vorwand geht es dann (vermeintlich nur mal kurz) in das Pornokino, wo durch entsprechende Werbung schon zahlreich Interessenten vertreten sind. Vielleicht um Gleitmittel oder Kondome zu kaufen, aber auch jeder andere taugliche Vorwand ist möglich.
Die Sub steht im Eingangsbereich oder an der Bar und die erste Frage ist, ob sie die Eigenwerbung sieht und studiert. Und natürlich ob und wie sie darauf reagiert. Hat man einen guten Marktschreier anheuern können, dann tritt der an dieser Stelle in Aktion. Er äußert sich lautstark gegenüber den anwesenden Personen über die Sub. Was für ein verkommenes und abartiges Fickvieh sie ist, beschreibt die Sub und ihren Körper, wozu der tauglich ist etc.
Der Plan läuft ideal, wenn die Sub ein paar Sekunden braucht um zu realisieren, dass es um sie selbst geht.
In unserem Fall hätte ich auf jeden Fall eine Kamera auf meine Sub gerichtet, um ihre Reaktion und alles weitere als Beweismittel sichern zu können. Das Publikum sollte aus Gründen der Diskretion freiwillig maskiert sein. Dann kann man mit den Videos später auch unkomplizierter verfahren.
Hat die Sub realisiert, dass sie gerade das Thema ist, dass sie zum Sexobjekt und Fickstück degradiert wird und schamlos wie respektlos verbal zur Schnecke gemacht wird, sollte sie das zunächst eine Weile ertragen müssen. Sie sollte sich also nicht gleich entkleiden müssen sondern erst dann, wenn sich die Masse in Rage geredet hat und es ihr deshalb noch wesentlich schwerer fällt. Der Marktschreier hat also zusammen mit dem Dom die Moderation und der Dom steht dann als Koppelpartner zur Sicherheit zur Verfügung, falls das Publikum zu gehemmt oder maulfaul ist. Auf diese Weise gibt es zumindest ein degradierendes Zwiegespräch und keine schräge Situatioin, weil der Marktschreier keine Gesprächspartner findet.
Sieht man der Sub an, dass die Respektlosigkeiten und die verbalen Entgleisungen mittlerweile gute Wirkung tun, wird sie befehligt sich zu entkleiden. Ab hier steht der Kreativität der Teilnehmer nichts mehr im Wege. Soll die sich mit einer Bierflasche befriedigen?
Soll sie sich auf den Boden knien, den Kopf nach hinten und den Mund weit geöffnet, während ihr Getränke aus zwei Metern Höhe in den Mund geschüttet werden? Ist sie schuld, wenn etwas daneben geht? Im Idealfall geht das Spielchen eine Weile und zwischendrin lassen sich viele Gemeinheiten einstreuen.
In unserem Fall würde ich meiner Sub anbieten, sich aus der peinlichen Situation freizuficken. Das heißt, wir gehen, wenn sich jeder an ihr bedienen konnte.
_______________________________________________________________________________________
Soweit einmal unser erster Entwurf. Da hier auch Interessen des Pornokinos berücksichtig sein können, müsste das eigentlich auch realistisch machbar sein. Wenn rein theoretisch ein Kino damit werben kann, dass so ein Szenario regelmäßig stattfindet, könnte das ja sicher für Zulauf sorgen. Was meint Ihr?