Eine Geschichte die real umsetzbar ist
Halloda ich keinen eigenen Geschichtentread fand, setze ich hier meine neueste geschichte ein die sehr gut in die Realität umsetzbar ist, finde ich jedenfalls.
Sie ist frei erfunden.
Grüßle, WandererBW
Gefesselt und gut getarnt durch Ponocho und Rock in der Öffentlichkeit:
Meine Lady blätterte in einem neuen Modekatalog und sagte plötzlich freudig "das ist die Idee, ich werde Dir diesen schönen Strickponcho bestellen", sie zeigte ihn mir in ihrem Katalog, "dann kann ich Dir, wenn Du den trägst, beim spazieren gehen Deine Hände auf dem Rücken fesseln und da der Kragen wohl schön hoch ist kannst Du bestimmt auch Dein breites Halsband tragen, ohne das es zu sehen ist" grinste sie mich mit ihrem fiesen lächeln an, das zeigt das sie malwieder eine für mich gemeine Idee hatte.
Sie bestellte den Poncho umgehend damit ich ihn am Wochenende gleich tragen könne, wie sie freudig meinte.
Es war Dienstag als ihn bestellte und tatsächlich, am Freitag kam ein Paket.
"Schatz, schaumal, unsere Ponchos sind da, ich habe für mich denselben bestellt damit wir im Partnerlook gehen können und alle sehen das Du zu mir gehörst" sagte sie strahlend und packte die Ponchos gleich aus um sie mir zu zeigen.
"Streck mal Deine Hände auf den Rücken damit wir das gleich testen können."
Sie fesselte mir meine Hände und zog mir meinen Poncho über.
Ich musste mich drehen damit sie sehen konnte wie das ganze rüberkommt.
"Das ist tatsächlich wie ich es mir erhofft habe Schatz, so kann ich Dich zukünftig mit gefesselten Händen durch die Natur gehen lassen und der Poncho passt zu Deinen Röcken und wenn ich mich nicht täusche hast Du sogar Tücher die zum Poncho passen".
Wieder dieses gemeine fiese Grinsen.
"Das werden wir gleich morgen zum Stadtbummel testen".
"Zum Stadtbummel"? Fragte ich entsetzt.
"Ja Schatz, in der Menschenmenge fällt das nicht so auf“.
Es sollte ein sehr peinlicher Tag für mich werden.
Ich musste eine Windel anziehen damit mich meine Lady gefesselt lassen konnte, darüber eine Miederhose und eine warme Strickstrumpfhose und damit das ganze gut saß noch einen Damenbody, dann kam der passende Rock mit Unterrock da es ein kühler Wintertag war.
Ich musste zu allem Übel meine Damenstiefelletten anziehen und darüber meine Lederfußgelenkmanschetten.
Ich schaute sie fragend an.
"Schatz, Deine Röcke sind so lang und durch die Stiefelletten sind die Bänder noch höher unterm Rock das man sie nicht sieht, das nütze ich natürlich aus um Deine Schrittlänge zu verkürzen. " Wieder dieses Grinsen.
Sie legte mir meine Handgelenkmanschetten um, die sie mit Schlösschen sicherte damit ich sie mir nicht selbst abnehmen konnte.
Dann legte sie mir mein breites Lederhalsband um das verhinderte das ich meinen Kopf drehen konnte und ihn in eine sehr aufrechte Haltung zwang, sie sagt dazu immer das es mich zu einer gesunden Körperhaltung zwingt und dies gut für mich sei.
Danach durfte ich meinen Poncho drüber ziehen und wir fuhren in eine ca. 50 km entfernte Stadt.
Meine Lady parkte in einer Ecke eines Parkhauses.
Nach dem Aussteigen musste ich meine Hände auf den Rücken legen und sie verband die Handgelenkbänder mit einem Schlösschen, so konnte ich mich auf keinen Fall selbst befreien, da war meine Lady sehr konsequent.
Es war ein mulmiges Gefühl, auch wegen meiner Kleidung.
Zwar liebte ich es Röcke mit den passenden Schuhen und bunten Tüchern zu tragen aber immer kombiniert mit meinen Herrenjacken usw., der Poncho war hellbeige und doch schon sehr feminin.
So schlenderten wir, vom braun karierten langen Rock mit passenden Stiefeln meiner Lady abgesehen, im Partnerlook durch die Stadt und die verschiedenen Geschäfte und meine Lady schien die Blicke die uns trafen zu genießen, sie genoss es in den Kleiderständern zu stöbern und mir mal das Kleid, eine Bluse oder einen Rock oder ein schönes Tuch zu zeigen, während ich es nicht wagte von ihrer Seite zu weichen, zu peinlich war das alles und ich hätte zu gerne auch gestöbert.
Plötzlich entdeckte sie einen langen Rock im selben Muster wie der den sie trug.
"Schatz schaumal, der würde Dir auch gut stehen und wir wären komplett im Partnerlook, komm mit, den probierst Du an."
"Aber" ich wollte sie auf meine Handfesseln hinweisen.
"Nichts aber, ich gehe natürlich mit in die Kabine" grinste sie.
Zum Glück waren die Verkäuferinnen beschäftigt.
Sie zog mir meinen Rock aus und den anderen an, dann musste ich aus der Kabine, damit sie mich betrachten konnte.
"Der steht Dir wirklich sehr gut, den nehmen wir."
Sie kommandierte mich nochmal in die Kabine, verband nun die Fußmanschetten mit einer kurzen Kette "damit Du eleganter läufst" sagte sie mit ihrem Grinsen.
Sie redete mit einer Verkäuferin da ich den Rock gleich anbehalten sollte.
Die Verkäuferin grinste und machte das Preisschild ab, meine Lady nahm meinen Rock für die Verkäuferinnen sichtbar mit und wir folgten der Verkäuferin zur Kasse, meine Lady bezahlte und wir bummelten weiter.
Puuuh war das eine peinliche Aktion, doch es sollte noch peinlicher kommen.
Da wir beide irgendwann Hunger hatten steuerte meine Lady eine Bäckerei an und kaufte dort 2 belegte Laugenstangen, ich hatte ja die Hoffnung das sie meine Fesseln löst damit ich essen kann doch auf meine Bitte sagte sie trocken "nö, Du bleibst gefesselt, kannst Dich dran gewöhnen da wir das nun öfter so machen“.
Wir gingen in den Stadtpark und sie lies mich immerwieder von der Laugenstange beißen, natürlich sahen das viele Menschen und grinsten.
Irgendwann gingen wir zum Auto zurück, meine Lady entfernte vor dem einsteigen das Schloss zwischen meinen Händen, die Füße aber blieben gefesselt.
Meine Lady küsste mich und meinte "Schatz ich bin stolz auf Dich, das hat mir heute großen Spaß gemacht und Du hast Dich gut geschlagen und morgen machen wir einen langen Spaziergang“.
Sonntagmorgen, nachdem wir richtig ausgiebig gefrühstückt hatten befahl mir meine Lady die selbe Kleidung mit frischer Windel wie am gestrigen Tag an zu ziehen, es folgten wie gestern am Samstag, von meinem bequemen langen, weiten grau karierten Rock anstelle des neuen abgesehen, die Lederfesseln und das Halsband, meine Lady fuhr zu einem Waldparkplatz und kettete mir nach dem aussteigen wieder die Hände auf dem Rücken und auch gleich die Fußgelenkbänder zusammen, so das ich nur kleine Schritte machen konnte, puh war das seltsam.
Dann grinste sie und zog ein beiges Wolltuch mit Rosen aus ihrer Handtasche und legte es zu einem Dreieck.
Ich schaute sie fragend an!
Sie sagte "Schatz, Du liebst doch Tücher und hast mir soviel von den Aktionen mit Deiner einstigen Tuchherrin erzählt und mir immerwieder Deine Tücher gezeigt, tja und heute "darfst Du" zu unserem Spaziergang ein Kopftuch tragen und Du hast keine Chance es ab zu nehmen wie Du es bei Deiner ehemaligen Tuchherrin machen konntest, denn Deine Hände bleiben gefesselt".
Ich schluckte geschockt "aber Schatz".
"Mein lieber Sklave, Du wirst jetzt aber nicht bockig oder? Ich hab mir gedacht das Du nörgelst und hab deshalb Deine Aufbißschiene mitgenommen, sie wird Dich mit Hilfe des Kopftuches an deutlich reden hindern, mach den Mund auf".
Sie drückte mir die Aufbißschiene auf die Zähne des Oberkiefers, nahm das Kopftuch und knotete es mir fest unterm Kinn so das der Unterkiefer an die Aufbißschiene gedrückt wurde und ich so für andere nicht erkennbar, geknebelt war.
"Du siehst süß aus, gefällt mir, was ich ehrlich gesagt nicht gedacht hätte, ich möchte Dir mit dieser Aktion eine Freude machen weil Du mir schon oft von diesen Aktionen mit Deiner Ex Tuchherrin erzählt hast und es mich aber auch sehr reizt und ich es mal ausprobieren möchte. "
Puuh, was für eine Gemeinheit und peinliche Aktion, so musste ich mit sehr auffallender Kleidung und Kopftuch, gefesselt, mit meiner Lady spazieren laufen und Schweigen.
Und meine Lady hatte eine 3 Stunden Tour ausgewählt.
Die Leute die uns begegneten schauten, grinsten und wie meine Lady meinte, drehten sich viele nochmal um.
Irgendwann waren wir wieder zurück am Auto, meine Lady nahm mir grinsend das Kopftuch ab und machte das Schloss das meine Handgelenkbänder verband, ab.
Sie nahm mich in den Arm und küsste mich.
"Schatz, obwohl Du meutern wolltest und mich damit doch etwas geärgert hast, hat es mir großen Spaß gemacht Dich so durch die Natur zu führen und Du darfst Dich auf weitere solche Aktionen freuen und für Dein meckern gibt es heute vor dem Abendessen ordentlich den Hintern gestriemt und nach dem Abendessen wirst Du gewindelt, geknebelt und mit verbundenen Augen den Rest des Tages gefesselt auf Deinem Fesselstuhl verbringen, das wird Dir hoffentlich eine Lehre sein und Deinen Gehorsam fördern. "
Es folgte zuhause was meine Lady angekündigt hatte und mein Hintern brannte wie lange nichtmehr. Nach dem Abendessen saß ich dann ca. 4 Std. bewegungslos gefesselt mit Vibroei im Darm das „Dank Fernsteuerung“ durch die Hand meiner Lady immerwieder vibrierte und gelegentlich brachte sie mir Klammern an den Nippeln und am Körper verteilt an, auf meinem Fesselstuhl.