FUCHSJAGD mit Public Disgrace der gefangenen Beute ERLANGEN
BDSM-FUCHSJAGD NÄHE ERLANGEN !!! Nächste Wochenenden!!!BDSM-FUCHSJAGD unweit Stadtgrenze ERLANGEN
auf drei-einhalb Hektar umzäunten Privatgelände
SEPTEMBER hat begonnen! DIE JAGDSAISON IST ERÖFFNET!
WER MACHT MIT??? ALS GEJAGTE BEUTE oder als JÄGER oder als MITORGANISATOR&ZUSCHAUER??? Bitte melde Dich gleich bei mir per Clubmail/PrivaterNachricht. Unsere Joyclub-Gruppe zum Thema heisst BDSM-Jagdsport.
Mitorganisatoren und Zuschauer können von zwei sehr guten Ausguckplätzen zunächst das Jagdgebiet und damit das Jagdgeschehen aus der Ferne beobachten und anschließend am Public Disgrace der gefangenen Beutetiere teilnehmen.
Termine: PROBEJAGD/GENERALPROBE: SA, 7.9.2019, 10:00 Uhr, Jagddauer 12:00 Uhr - 15:00 Uhr,
Dauer der anschließenden Beutenahme-Feier inklusive Besprechung und Planung der professionellen Events: 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr, danach Gelände Aufräumen bis 18:00 Uhr
ERSTES PROFESSIONELLES JAGDSPIEL: SA, 14.9.2019, 9:30 Uhr, Jagddauer 11:30 Uhr - 15:30 Uhr, Dauer der anschließenden Beutenahme-Feier: 15:30 Uhr bis 17:00 Uhr, danach Gelände Aufräumen bis 18:00 Uhr
ZWEITES PROFESSIONELLES JAGDSPIEL: SO, 15.9.2019, 9:30 Uhr, Jagddauer 11:30 Uhr - 15:30 Uhr
Dauer der anschließenden Beutenahme-Feier: 15:30 Uhr bis 17:00 Uhr, danach Gelände Aufräumen bis 18:00 Uhr
Beutetiere jeglichen Geschlechts sollten einigermaßen körperlich fit sein. Sie müssen sich komplett nackt (bei der Probejagd ist obenrum ein Kleidungsstück, weißes T-Shirt erlaubt) bei Temperaturen gefühlt um die 20 Grad (+/-2) 4 Stunden in der wilden Natur bewegen (v.a. verstecken). Die Laufgeschwindigkeit wird evtl. durch Fussfesseln mit ca. 30-35 cm Spiel zwischen den Füßen beschränkt. Evtl. auch schon Handgelenkmanschetten für das schnellere Fesseln der Hände nach "Erlegen". Die Beutetiere tragen außerdem farbige Markierungen, die festlegen, was sie den Jägern, die sie erbeuteten an sexuellen Handlungen (Outdoor) erlauben.
Bei der ersten Probejagd sollen v.a. verschiedene Jagdtechniken ausprobiert werden (z.B. Pumpguns mit tintengefärbtem Wasser, oder das Festhalten an von der Beute an Fußfesseln und Handmanschetten nachzuschleppenden ca. 2,5 Meter langen Seilen.
Das Zahlenverhältnis Jäger/Beutetiere soll 1/2 oder 1/3 betragen. Die Jäger sollen körperlich frischer sein und sich deshalb mit Orga-Aufgaben abwechseln (Geländesicherung und Beobachtung, Ersthelfer-Team), das mit ErsteHilfe-Koffer und Mobiltelefonen eingreift, sollte sich jemand beim Bewegen durch die wilde Natur verletzen.
In dem Gelände werden für das Beutewild Stellen mit kleinen Getränkeportionen und kleinen Snacks vorbereitet, die aber nur vor Ort verköstigt werden dürfen. Es ist streng verboten Verpackungen des Trink- und Essbaren von der Trink/Essstelle zu entfernen. Diese Stellen müssen doppelt soviele sein, wie gleichzeitig Jäger im Einsatz sind, damit sich nicht alle gleichzeitig bewachen lassen.
An Mitorganisatoren könnten wir neben Ersthelfern gebrauchen: 2-4 Rigger für ein ordnungsgemäßes Einschränken der Bewegungsfreiheit der Beute, vertrauenswürdige Leute, die auf Kleidung und Sachen der Beute aufpassen während der Jagd und des "Nachspiels", 4-6 Moderatoren, die für die Einhaltung der wenigen einfachen Regeln der beiden Parteien achten.
Geplante Teilnehmerzahlen: Beute und Jäger je mind. 8, Jäger max. 16, Fuchsinnen und Füchse max. 24, Anzahl Orgahelfer sollte zusammen mit der Anzahl der Jäger mind. 20 ergeben.