@********ouch uhps und jetzt dachte ich fast, Du hast die Fortsetzung schon gelesen und
das wäre Dir passiert. Aber lies' selber:
Stunden später
Du sitzt neben mir. Ich habe Dir nicht die Zeit zum Duschen gelassen, Du trägst noch das Halsband und hast das Kleid einfach so angezogen. Im Licht der Scheinwerfer und wie eingerahmt in der Windschutzscheibe scheint die Autobahn ein Film zu sein, durch den wir fahren. Das Fernlicht taucht sie in sein unnatürliches, unwirkliches, viel zu weisses Licht. Schwarz, grau, weiss, das fahle Grün des Seitenstreifens ist die einzige Unterbrechung in diesem uralten Film. Keine Musik, die Erlebnisse hallen in Dir nach, während wir durch die Nacht fahren.
Ich streichele über Deine Wange, auf der das Mascara von Deinen Tränen verteilt wurde. Schwach beleuchtet von den Instrumenten im Auto. Keine Tränen des Schmerzes, sondern Tränen der Anstrengung und Deiner Orgasmen. Tränen, weil ich Deinen Mund benutzt habe, ohne viel Rücksicht zu nehmen, während ich Dich angeboten habe. Tränen, die Du vergossen hast, als ich Dich vor allen zum Squirten gebracht habe, immer wieder. Mein Oberkörper, an den Du Dich geschmiegt hast, als es vorbei war, trägt dieselben Spuren. Ich beginne, Dein Kleid aufzuknöpfen und lege Deine Brüste frei. Gleite mit der Hand über sie, greife nach Deinen Brustwarzen, die leicht wund vom Spiel sind. Du atmest tief und schnell ein, als ich fest zudrücke.
“War es das, was Du erwartet hast?”, frage ich Dich und verlasse schon jetzt die Rolle des Sklavenhalters. “Nein”. Du schweigst. “Es war unglaublich geil.”. “Wem wirst Du davon erzählen?”, frage ich Dich. Wieder schweigen. Du setzt gerade zur Erklärung an, als ein anderes Auto dicht vor uns einschert und während ich noch fluche die Schrift in der Heckscheibe aufleuchtet: “BITTE FOLGEN”.
Mein Fluch wird zu einem entnervten “das habe ich jetzt wirklich nicht gebraucht”, als ich der Zivilstreife auf einen Rastplatz folge, der eigentlich für den Verkehr gesperrt ist. Zwei Gestalten steigen aus und gehen auf uns zu. Im Licht meiner Scheinwerfer erkenne ich kurz eine Frau auf der Beifahrerseite zu uns gehen, während auf der Fahrerseite ein Mann auf uns zukommt.
“Guten Abend, allgemeine Verkehrskontrolle, wo kommen sie..”, als das Licht der Taschenlampe der Polizistin auf Deine Brüste fällt unterbricht der Polizist seine Erläuterungen. Blitschnell schliesst Du Dein Kleid, was er mit einem “danke” kommentiert. “Darf ich wissen, wo sie herkommen?”. “Aus X”, antworte ich, präzise und ebenso unverbindlich, den X ist gross. “Haben sie heute Abend Alkohol getrunken?”, folgt die nächste Frage und ich antworte wahrheitsgemäss: “Ein Glas Wein, gegen 20 Uhr”. “Gut”, entgegnet der Polizist, würden Sie mir gerne den Führerausweis und die Fahrzeugpapiere geben, ich möchte gerne eine Atemalkoholkontrolle durchführen, sind sie damit einverstanden?”. So what, denke ich, reiche ihm die Papiere und ergänze “kein Problem”. Die beiden Polizisten ziehen sich zu ihrem Fahrzeug zurück, öffnen den Kofferraum und unterhalten sich eine ganze Zeit. Eine Taschenlampe leuchtet auf, die Polizistin greift zum Telefon. Das alles dauert deutlich länger als nur den Atemalkoholtester zu holen und ich frage mich, was jetzt kommt. Beide bewegen sich jetzt wieder auf uns zu und stellen sich strategisch so, dass wir sie mit der Tür nicht erwischen würden, wenn wir sie aufschlagen. “Hier schon einmal Ihr Fahrzeugausweis”, sagt der Polizist, “meine Kollegin möchte gerne die Papiere ihrer Beifahrerin kontrollieren”. Ich greife in die Innentasche meines Anzuges und hole Deinen Personalausweis heraus, gebe ihn Dir. Die Polizistin klopft an das Fenster. Und jetzt bist Du nervös, genau wie ich. Was wollen die von uns? Ficken ist schliesslich nicht verboten, oder? Ich sehe, dass Du den Fensterheber nicht findest und lasse Deine Scheibe herunter. Wortlos reichst Du der Polizistin Deinen Ausweis. “Frau W., geboren 2000 aus Deutschland? Ich bin gleich wieder bei Ihnen”, erklärt sie und geht wieder zu ihrem Fahrzeug.
“Würden sie gerade aussteigen, dann klappt das mit dem Atemalkoholtest besser”, bittet mich der Polizist freundlich, hält aber meinen Ausweis sicher in seiner Hand. Ich öffne die Tür und steige aus. Wärme umfängt mich in dieser Sommernacht. “Kommen sie”, fordert er mich auf und hält mir das Gerät hin. “Einfach ganz entspannt und gleichmässig ausatmen, ich gebe Ihnen vorher noch ein Mundstück, das setzen sie bitte auf das Gerät.”.
Während ich mit dem Gerät hantiere höre ich hinter mir, wie die andere Autotür aufgeht. Ich blicke mich kurz um und sehe, wie Du aussteigst und der Polizistin zu ihrem Fahrzeug folgt. “Einfach reinpuste, reine Routine”, drängt mich der Polizist. Ich puste, langsam, gleichmässig, bis es piept. Wie erwartet hat das Glas Wein seine Wirkung längst verloren und grün blinkt die Zahl 0.00 auf dem Gerät. “Vielen Dank, nehmen sie noch das Mundstück wieder ab?, hier schonmal ihr Ausweis. Ihre .. Begleiterin ist gleich wieder bei Ihnen, setzen sie sich doch bitte in ihr Fahrzeug”.
Und so sitze ich jetzt auf dem Fahrersitz, immernoch etwas verwirrt ob der Situation. Was geht da jetzt ab? Die Polizistin und Du stehen direkt im Licht meiner Scheinwerfer, ihr unterhaltet Euch. Sie ist gross, blond, die Haare zum Pferdeschwanz gebunden. Du siehst vor ihr aus wie ein kleines Schulmädchen in dem schlichten Kleid, auch Deine Haare zusammengebunden. Barfuss, imemernoch. Sie trägt Kampfstiefel, ihre Stichschutzweste, eine Waffe. Wie Krieg und Frieden, denke ich. Ich sehe Dein Halsband, das wir wie vereinbart nicht abgenommen haben. Die Polizistin holt ihren Notizblock hervor und beginnt, etwas aufzuschreiben..
Das Gespräch mit der Polizistin
“Dürfte ich sie kurz bitten, mit mir zu kommen, reine Routine”, sagt die blonde Polizistin, als sie die Beifahrertür öffnet. Du steigst aus und folgst ihr. “Geht es ihnen gut?”, fragt sie.
“Äh, ja, danke, warum?”.
“Hat der Herr, mit dem sie unterwegs sind, sie bedroht oder misshandelt?”
“Nein”.
“Ich frage nach, weil sie so aussehen, als wenn ihnen Gewalt angetan wurde und sie geweint hätten”.
“Nein, alles in Ordnung”.
“Möchten sie mir sagen, was heute Abend geschehen ist?”
Und das war der Moment in dem Du Dich daran erinnerst, was ich Dir gesagt hatte, als Du nackt neben mir knietest: “Tiny, ab jetzt wirst Du jede Frage, die Dir heute Abend gestellt wird, wahrheitsgemäss und vollständig beantworten. Ausgenommen sind Fragen nach Deinem Namen, Deiner Adresse, Telefonnummer, EMail, also alles, womit Dich jemand identifizieren kann. Aber wenn Dich jemand fragt, wie viele Männer Du schon hattest, sagst Du die Wahrheit. Wenn Dich jemand fragt, ob Du heute schon auf Klo warst, sagst Du die Wahrheit. Und wenn Dich jemand fragt, ob Du gerne meine Sklavin bist, hier und heute, dann sagst Du die Wahrheit, verstanden?”.
Und es macht “klick” bei Dir.
“Ich war heute Abend mit meinem Begleiter in einem Swingerclub. Wir kennen uns aus dem Internet, er veröffentlicht da ab und zu kleine, versaute aber sehr erotische Geschichten, die mir gut gefallen. Wir haben uns recht lange Nachrichten geschrieben, bis er mir angeboten hat, die Geschichten Realität werden zu lassen. Eine völlig verrückte Sache, ich weiss. Aber so bin ich in Recklinghausen in den Zug, fast einen ganzen Tag. Ich habe mich im Zug umgezogen, in dieses Kleid, sonst nichts. Sie können sich vorstellen, wie die Männer mich angesehen haben, vor allem wenn die Klimaanlage zu kalt war und meine Brustwarzen hart wurden. Das Kleid verbirgt ja nicht viel”, erklärst Du und zeigst vor der Polizistin auf die Brustwarzen, die sich auch jetzt noch deutlich abzeichnen. “Er hat mich vom Bahnhof abgeholt, wir waren noch kurz etwas trinken und sind dann zu dem Club. Dort habe ich mich abgeduscht, noch einmal meine Scham rasiert und kontrolliert, ob mein Anus sauber ist. Danach habe ich das Kleid wieder angezogen und bin mit ihm in den Club. Dort habe ich ihm meine Hingabe und Unterwerfung für den Abend erklärt, da hat er mir dann endlich das Halsband”, Du bewegst die Hände zum Halsband, “angelegt. Das trage ich jetzt bis ich im Hotel bin.”.
“Das erklärt noch nicht die Tränen in ihrem Gesicht, gibt es wirklich kein Problem?”, fragt die Polizistin nach. Du blickst in ihre Augen.
“Die Tränen..nachdem ich mich für den Abend unterworfen habe, hat er das Spiel so fortgesetzt, wie wir es besprochen haben. Er hat mich den Männern vorgeführt, er hat sie meinen Körper bewundern und später berühren lassen. Sie haben mir Fragen gestellt, aber sehr wenige - die meisten Fragen hat mein Herr mir gestellt. Ob ich masturbiere, wie viele Männer ich schon hatte, ob ich Sperma schlucke, alles mögliche, aber alles hat mich vor diesen Männern entblösst, was ich ziemlich erregt hat. Dann hat er mich in einen Raum mit einem Bett geführt, mit seiner Hand im Nacken. Hinter uns eine Traube Männer. Er hat sich dann auf das Bett gelegt, mich zu sich gezogen. Da war er auch schon nackt, aber noch nicht hart. Das war ganz gut, wissen sie, ich kriege seinen Schwanz nämlich nicht mehr so gut in den Mund, wenn er ganz hart ist”, erklärst Du mit einem unschuldigen Augenaufschlag. “Dann hat er die Männer herbeigewunken und die Regeln erklärt. Einer nach dem anderen, mit Kondom, nur in den Arsch. Und dann haben mich die Typen in den Arsch gefickt. Ich hatte sie ja nur vorher gesehen, danach war ja der Schwanz von meinem Herren in meinem Mund. Das waren nicht nur schöne Männer, aber wissen sie, darauf kommt es gar nicht an. Es ist der Akt der Unterwerfung, das kleine bisschen Schmerz und gleichzeitig die Sicherheit, die mich erregen. Ich werde schon wieder feucht, wenn ich ihnen jetzt davon erzähle. Es müssen so zehn oder fünfzehn gewesen sein, die mich gefickt, in den Arsch gefickt haben. Danach war einerseits mein Herr sehr, sehr hart, und ich andererseits wund, aber das ist ok. Er hat aufgepasst, das Gleitcreme und Kondome benutzt wurden, wirklich kein Problem, in zwei Tagen ist’s wieder gut, ich kenne das, sie vielleicht ja auch, wenn sie sich mal etwas in den Po geschoben haben. Dann ist er aufgestanden und hat mich in einem offeneren Bereich auf eine Liege gelegt und gefickt. Ich glaube er mag es, wenn man ihm zusieht, weil das ja auch erregend ist. Immerhin liegen einige Jahrzehnte zwischen uns und da spielt sicher Exhibitionismus eine Rolle, auch Stolz, junge Frau so zu ficken. Und das hat er. Sein Schwanz ist schon recht gross, was dann dazu geführt hat, dass ich ziemlich geil gekommen bin. Ich glaube, ich habe ihn angepisst, kennen sie das? Auf jeden Fall war alles nass. Als er fertig war, stellte er sich neben mich, nahm mich in den Arm und drang mit zwei Fingern in mich ein. Dann hat er meinen Kitzler von innen stimuliert, einige nennen das den G-Punkt. Und ich habe gespritzt. Ich bin wie verrückt gekommen, immer wieder, bis es fast weh tat und ich ihn anflehte aufzuhören. Fast hätte ich mein Safeword benutzt, aber gerade kurz davor hat er von alleine aufgehört. Sein Oberkörper war ganz verschmiert, meine Tränen, mein Mascara und ich glaube meine Pisse. Haben sie schonmal beim Ficken gepisst? Ich kann das nicht kontrollieren, das passiert einfach, wenn alles passt. Dann sind wir los, ich habe nur schnell das Kleid hier übergezogen und jetzt bin ich hier.”
Die Polizistin schwieg. Sie holte ihren Notizblock heraus und fing an zu schreiben, während sie sprach. “Danke, ich glaube sie brauchen keine Hilfe. Also zumindest kann eine Frau ihnen das nicht bieten, setzen Sie sich doch gerne wieder ins Fahrzeug.”
Zurück im Auto
Du ziehst die Tür zu. “Und?”. “Ich habe ihr alles erzählt”. “Alles?”, frage ich ungläubig. “Das war Deine Anweisung”.
In dem Moment reckt sich eine Hand ins Auto, mit einem Zettel. “Danke Ihnen, gute Weiterfahrt noch, passen sie auf sich auf und halten sie die Spur in Zukunft besser, deswegen haben wir sie angehalten”, sagt die Polizistin, winkt ihren Partner herbei, der die ganze Zeit brav in sicherem Abstand die Situation überwachte. Sie stiegen ein und fuhren los.
Ich öffnete den Zettel. Ein Name und eine Handynummer und das Wort “Bitte” waren zu lesen.