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Elemente & Facetten des PD: wer, wie was, …?

Elemente & Facetten des PD: wer, wie was, …?
Hallo,

wie ist es bei Euch, sei es aus gelebter Erfahrung oder Euren Wünschen her? :

Anzahl der Beteiligten: Ab wann „beginnt“ für Euch Öffentlichkeit?

Männlein und Weiblein: Besteht Konsens, dass der Reiz nur vorhanden ist, wenn Beteiligte & Publikum gemischt sind?

Spontan oder vorbereitet? Sowohl das Ereignis an sich, als auch was passiert? Ist ein Mix aus beidem das Ideal? Käme auch eine Art Falle in Frage, die ein oder mehrere (Spiel)PartnerInnen für einen vorbereiten, in die frau/man reintappt?

Heftigkeit des Erlebnisses? Ist es nur dass sich die Gruppe an einen vergeht oder gar ein „touch“ von passiver Vergewaltigungsphantasie, also sogenanntes rape-play?
Wobei ich bei kink feststelle, dass das Strippen, also runterreissen der Klamotten als Element fast nirgends zu sehen ist?

Fremde versus bekannte Gesichter?:
Wieweit spielt das eine Rolle, kickt es Euch, die Bekanntheit der Beteiligten und/ oder des Publikums? Habt Ihr Euch gegenüber Bekannten geoutet?

Dieses Vorgeführt werden gegenüber, oder sogar mit Einbeziehung aus dem eigenen Bekannten- und Freundeskreis als eine besonders intensive Form sexueller Offenbarung?
Alle kennen einen! Und lernen die-/denjenigen noch mehr und sogar neu kennen! *zwinker*

Zum anderen da es eventuell auch sicherer wäre als mit Fremden?
Klar, dass man umsichtig sein muss, wer dafür in Frage kommt und wer nicht. ZB sich über jemanden gezielt aber umsichtig im Bekanntenkreis verraten zu lassen, dass man passiv für so was bereit wäre, sofern Interesse besteht. Und quasi als Vermittler fungiert. Sei es dann als bloße Zuschauer, sei es als mögliche aktive „Teilnehmer“ bei einem Treffen.
Es entspricht ein bisschen den privaten Cfnm/Cmnf-Abenden, von denen ich gehört habe, wo sich manche Leute das auf keinen Fall entgehen lassen wollten, ihre Bekannte oder Bekannten „so“ zu erleben. *zwinker*

Die heftigsten Fälle aus dem realen Leben von denen ich weiss, drehen sich um Überraschungs-Abende, wo jemand bspw. mit Menschen aus dem ehemaligen Mitschülerkreis, Studium oder gar Arbeitskollegen „überrascht“ wurde, usw.
Unabhängig davon, wer dabei selbst auch aktiv werden wollte oder sich alles nur amüsiert ansehen… Und die Gruppen-Dynamik tut sein Übriges für den Abend.

Naturgemäß sind die Leute in solchen Fällen nicht von Haus aus dominant oder Bdsm-interessiert, sondern nehmen vielmehr die Gelegenheit wahr, einmal recht risikolos die Sau raus lassen zu können, den kleinen Schuss Sadismus, der vielleicht doch in jedem Menschen steckt, oder dem Voyeurismus.

Das „Gruppenerlebnis“ ist wohl der Auslöser, nach dem was ich verschiedentlich erzählt bekommen habe, überhaupt der Anreiz für die besagten Bekannten dazu zu kommen, was viele sonst in kleiner Runde nicht unbedingt gemacht hätten, zumal sie irgendeiner offiziellen Club-Party – also mit wildfremden Menschen - nicht unbedingt soviel abgewinnen würden.

Ich bin gespannt auf die Rückmeldungen!?
Meine Meinung....
*******Muc:
Anzahl der Beteiligten: Ab wann „beginnt“ für Euch Öffentlichkeit?

Öffentlich ist ja schon ein unbeteiligter , jedenfalls für mich !




*******Muc:
Spontan oder vorbereitet? Sowohl das Ereignis an sich, als auch was passiert? Ist ein Mix aus beidem das Ideal? Käme auch eine Art Falle in Frage, die ein oder mehrere (Spiel)PartnerInnen für einen vorbereiten, in die frau/man reintappt?


Ich weiß jetzt nicht was du genau mit rein tappen meinst ! Aber wenn du das spontan unvorbereitet meinst .
Dann ja ich habe so etwas ja schon erleben dürfen .
Siehe Ergebnisbericht Porno Kino

Aber ist das Vorbereitet nicht auch für den passiven teil , das rein tappen .
Ich habe auch bei vorbereitet PD nicht gewusst was passiert und mich einfach drauf eingelassen .

*******Muc:

Heftigkeit des Erlebnisses? Ist es nur dass sich die Gruppe an einen vergeht oder gar ein „touch“ von passiver Vergewaltigungsphantasie, also sogenanntes rape-play?
Wobei ich bei kink feststelle, dass das Strippen, also runterreissen der Klamotten als Element fast nirgends zu sehen ist?


Ich denke PD und Rape sind zwei verschieden paar Schuhe . Habe jedenfalls beides in einen noch nicht erlebt .

Ich denke mal das ist auch schwer Realisierbar zusammen. Denn bei PD kommen ja fremde Menschen zusammen . Und bei Rape muss man schon wissen wen man zu einlädt, wenn man das Organisiert sonst könnte so was gefährlich aus dem Ruder laufen .
Was natürlich auch beim PD passieren kann, aber doch besser kontrollierbar ist als bei ein Rape .

Rape ist ja ein Organisiertes Vergewaltigung Spiel und da muss man schon wissen wen man zu so etwas einlädt.

Also mal ein klares nein dazu PD mit Rape zu kombinieren , las mich aber gern eines besseren belehren *zwinker*


*******Muc:

Fremde versus bekannte Gesichter?:
Wieweit spielt das eine Rolle, kickt es Euch, die Bekanntheit der Beteiligten und/ oder des Publikums? Habt Ihr Euch gegenüber Bekannten geoutet?

Mir persönlich ist es nicht wichtig ob bekannt oder unbekannt , ich kenne beides .
Beides ist für mich ein kick .

Wie meinst du, ob wir uns unseren Bekannten geoutet haben ?

Wenn du damit meinst, ob Bekannte meine Vorlieben kennen , dann ein klares Ja ich stehe zu den was ich mache und trage ja auch im Alltag mein Halsband und Ring der O

Und wer fragt kriegt auch antworten von mir .


Aber ich werde natürlich nicht , den bekannten Kreis der nichts mit meinen Vorlieben zu tun hat vorgeführt .

Die Bekannten die dran Teilnehmen haben eben die selben Vorlieben. *zwinker*
hallo, erstmal lieben Dank. Ich lasse mal das en gros stehen.

Nur zwei Fragen im Moment:

• wo beginnt rape-play für Dich?
Für mich mit dem Runterreissen der Klamotten. Danach ist es schwer für mich die Grenze bei dieser "Spielart" zu dem zu setzen, was teils auf den clips von kink.com zu sehen ist.

Ich glaube auch, dass PD durch die definiert worden ist. Ich kenne sonst nichts vergleichbares. Nur die Erzählungen, u.a. und v.a. hier beim joyclub, wo es um Vorführung ging.

Die Bekannten die dran Teilnehmen haben eben die selben Vorlieben
welche denn? Mir gehts nicht um Bekannte die man gerade durch erotische Faible kennen lernt (Web, Clubs, Stammtisch, usw), sondern solche die man gerade durch den normalen Alltag kennen lernte (Schule, Uni, Ausbildung, Job, usw)
und dann durch Interesse, Zufall^^ oder nu ja dezentes Ausloten hinzu gekommen sind.
*******Muc:
- wo beginnt rape-play für Dich?
Für mich mit dem Runterreissen der Klamotten. Danach ist es schwer für mich die Grenze bei dieser "Spielart" zu dem zu setzen, was teils auf den clips von kink.com zu sehen is


nun das runter reizen von Klamotten ist für mich noch kein beginn von rape play .
Rape beginnt für mich ,wenn es gegen meinen willen zu Sexuellen Handlungen kommt sprich GV , OV oder AV.

Wären eine PD las ich mich ja benutzen/erniedrigen aus freien Stücken und wehre mich dagegen ja nicht . Bisher habe ich das auch noch nicht in ein der kink.com gesehen, das sich gegen gewährt wird wären PD


Rape sollte auch nicht mit den wissen des Passiven statt finden , dann ist es kein Rape . Und der kick ist ja auch weg, wenn ich es weiß .

Hingegen kann ein PD mit wissen des Passiven statt finden , es sollte sich ja auch nicht gegen gewährt werden .
Also zumindest sehe ich das so, ich lass mich ja da auf Erniedrigen/ Benutzung bewusst ein .

Ich denke das sind zwei verschiedene Auslöser in mir, auf das ein also PD lasse ich mich bewusst ein und lasse Dinge über mich ergehen.
Auf Rape kann ich mich nicht bewusst einlassen und wehre mich gegen .

*******Muc:
sondern solche die man gerade durch den normalen Alltag kennen lernte (Schule, Uni, Ausbildung, Job, usw)

also da denke ich das solche bekannten nicht auf so was stehen . Wie gesagt meine Bekannten, Freunde, Familie aus dem Alltag weiß es, aber da steht keiner drauf . *zwinker*
@Charme_Muc
Öffentlichkeit:

In der Gruppenbeschreibung steht:

Wörtlich übersetzt heißt es "Öffentliche Demütigung". Allerdings kann man es nicht wortwörtlich übersetzen, weil eine öffentliche Demütigung im BDSM-Kontext nicht gleich ein Public Disgrace darstellt.

Ich will darauf hinaus, dass man nicht alles wörtwörtlich übersetzen kann. Ein Engländer meint mit "Public" etwas, was ich am nachfolgenden Beispiel erklären möchte.

Wir hatten letztens eine Party (keine PD) in unseren Räumlichkeiten. Als die Party sich aufgelöst hat, blieb noch ein Pärchen bei uns, um mit Sabina und mir zu spielen.

Der männliche Part des Pärchens ist ein gebürtiger Engländer, der jetzt im Raum Köln lebt.

Folgende Situation ergab sich nun während des Verlaufs:

Ich saß auf einem bequemen Stuhl vor unserem Stahlbett, auf dem sich die beiden Mädels vergnügten. Der Engländer schaute zunächst ebenfalls zu. Dann stand er auf, nahm ein paar Utensilien und beglückte die beiden Damen mit seinen Spielsachen.

Nun hatte es kurze Zeit zuvor eine heftige Diskussion im BDSM Forum gegeben, in dem ich schon versucht hatte zu erkären, was ein Engländer mit dem Wort "Public" verbindet.

Deshab fragte ich ihn mitten in der Szene: "Sage mal, Du bist doch Engländer - ist das 'public', was hier gerade passiert, oder nicht?"

"Ja", sagte er, "es ist public."

"Bitte erkläre mir, warum."

"Es ist public, weil ich mich nicht bei mir zu Hause befinde und - weil Du zuschaust."

---

Wir Deutschen machen den großen Fehler, DEUTSCH ZU DENKEN, wenn wir etwas aus dem Englischen übersetzen. Und dadurch kommt es oft zu Mißverständnissen.

Ein weiteres Beispiel, dass ich hierzu noch einmal anfügen möchte:

Bob Marley singt: "No women, no cry..."

Ein Deutscher könnte nun übersetzen: "Keine Frau, keine Schreierei..."

Aber Bob Marley singt über eine Frau, deren Vorfahren aus Afrika "gestohlen" worden waren, und heute immer noch ein beschissenes Leben auf Jamaika führen.

Er will dieser Frau tröstend sagen: "Nein Frau, weine nicht..."

Und schon bekommen die Worte eine ganz andere Bedeutung...

---

Anzahl der Beteiligten:

Nach meiner Geschichte oben mit dem Engländer, stellte ich als einzig zuschauende Person also schon "die Öffentlichkeit" dar.

Demnach fängt PD für mich mit drei Beteiligten an. Mindestens ein Zuschauer, einer, der vorführt, und einer, der sich vorführen lässt.

Männlein und Weiblein:

Na, ja, dazu kann es doch nur unterschiedliche Meinungen geben...

Das Publikum wird für mich nebensächlich, weil ich in diesem Moment - wenn es richtig läuft - ganz bei mir bin. Und da ich nun einmal auf Frauen stehe, liebe ich es natürlich, wenn eine Frau zum PD vorgeführt wird. Egal, ob ich da die Position als Zuschauer oder als agierender dominanter Part einnehme.

Mich als dominanter Part kicken daran mehrere Dinge. Deswegen ist ein Public Disgrace - wie ich es für mich definiere - das "non plus ultra" überhaupt.

Im PD offenbart sich für mich reinstes BDSM:

Ich bekomme eine gewisse Macht, innerhalb der ich mich bis zu den Grenzen und Tabus bewegen kann. Ich habe dann oft das, was man im Gegensatz zu einem Subspace mit einem "Topspace" bezeichnet. Es gibt keine andere Spielart, in der das Wort "Top" eine großere Bedeutung für mich annehmen kann.

Ich bin ganz weit oben. Übertriebenermaßen könnte ich fast schon sagen, mein Verstand löst sich vom Körper und schaut von oben herab dem Geschehen zu. Die Wirkung vom Adrenalin und den Endorphinen.

Mein Kopf, das größte Sexualorgan, ist hell erregt und läuft auf vollen Touren.

Es ist ein wahnsinns Gefühl, wenn meine Sub oder oftmals auch wildfremde Frauen ihr ganzes Vertrauen für ein PD in meine Hände legen.

Ich habe schon oft darüber nachgedacht, ob ich überhaupt dieses Vertrauen verdiene.

"Ich vertrau mich Dir an und liefere mich Dir voll aus..."

Ich lese oft, dass es ein "Geschenk" ist, das ein submissiver Mensch an einen Dom, Top oder Herren macht. Für mich ist es aber viel mehr. Man muss darüber nur einmal richtig nachdenken.

Es ist die Basis, und das nicht nur für BDSM.

Ein "Dummdom" ist im Grunde genommen eigentlich nur derjenige, der nicht in der Lage ist, das wertvollste zu erkennen, dass ein anderer Mensch ihm entgegen bringt.

* Vertrauen *

Heftigkeit des Erlebnisses:

Es kommt immer auf die Beteiligten und auf die momentane Situation drauf an. Ich habe PD's erlebt, die für mich - bzw. für meine Definition - überhaupt gar keine waren.

Die letzte Party beispielsweise: Ich führe meine Sub vor, und niemand war bereit, mit einzusteigen. Da steht die sogenannte "Dominanz" versammelt mit im Raum, und alle wollten nur Zuschauer spielen. Dann verläuft natürlich auch meine Vorführung total schräg. Den einen musste ich regelrecht ins Geschehen ziehen, damit er meine Sub wenigstens mal anfässt, und den anderen habe ich einen Magic Wand in die Hand gedrückt, damit er sich dem Geschehen nicht mehr entziehen konnte.

Okay, die Party hat sich dann doch noch positiv entwickelt. Aber es war alles andere als ein Public Disgrace. Für mich war es lediglich "nur" eine Play Party.

Ganz anders die Party davor: Ich hatte gleich drei Damen, die ich zum PD vorführen konnte. Auch das Publikum war ganz anders. Ich habe von Anfang an gespürt - hier hatte sich der richtige Kreis zusammen gefunden.

Ich habe also die drei Damen im Studio in den Raum geführt, in dem alle gespannt gewartet haben. Und dann ging alles weitere wie von selbst.

Was ich damit sagen will:

Egal und unabhängig davon, ob es nun auf einer Party ist oder an einem anderen Ort - beim Public Disgrace ist IMMER das Publikum ausschlaggebend. Mit dem Publikum steigt und fällt ein Public Disgrace.

Beherzigt das und denkt darüber nach, wenn ihr ein PD plant.

In diesem Zusammenhang ein paar Worte an Veranstalter oder diejenigen, die einmal ein PD Event organisieren wollen:

Ein Veranstalter neigt aus finanziellen Gründen bei PD Veranstaltungen schnell dazu, Paare zuzulassen, die "erst einmal nur schauen wollen". Er muss die Miete und alles, was damit noch zusammen hängt, bezahlen und lässt sich dadurch schnell verleiten.

Ich weiß selbst, wie schwer es ist, genügend Teilnehmer zusammen zu bekommen, damit so ein Event für alle positiv verläuft.

Nehmt nur einmal meine letzte oben angesprochene PD Party als Beispiel und überlegt, was alles dabei mitschwingt.

Hat man ein solches Publikum, das völlig unerwartet nur zuschauen möchte, dann kann man als Veranstalter und als erfahrener Dom in der Vergangenheit noch so viele und gute Verführungen gemacht haben - aber an diesem einen Abend WIRD und WIRKT es total schräg.

Menschen neigen dazu, die Schuld lieber bei einem anderen zu suchen als bei sich selbst. Und wenn die Party vorüber ist, dann urteilen diese Leute auch noch über einen. Und für zukünftige PD Partys kann sich das zudem auch negativ auswirken.

Bei mir stand als Zielgruppe:

Paare (HERR oder HERRIN mit devoter SIE) und einzelne dominante Damen und Herren oder devote Frauen, die auch den sexuellen Aspekt ausleben wollen.

Herrschaften, die es mögen, devote Frauen vorzuführen und diese anschließend ausgiebig zu benutzen und nach eigener Lust mit das Geschehen einzugreifen.

Anscheinend lesen die Leute nicht richtig...

Fremde versus bekannte Gesichter:

Hierzu kann ich nichts sagen, da ich nicht genau verstanden habe, wie es der TE meint...
Fremde versus bekannte Gesichter?
Ich nehme an, ich verstehe, wie Du (Charmy) das gemeint hast, hast ja eigentlich auch ausreichend Beispiele für Deine Frage gebracht *zwinker*

Zugegebenermaßen habe ich mir zu dem Thema "Bekannte" noch nie allzu viele Gedanken gemacht, genau genommen erst jetzt, durch Deine Nachfragen...

Ich habe bisher nur Erfahrungen mit "fremdem" Publikum, oder zumindest mit Zuschauern und Akteuren, die ich aus genau diesem Bereich kenne. Zum einen begebe ich mich deshalb gerne in anonyme Public Discrace Situationen, am liebsten sogar mit verbundenen Augen, also wirklich anonym, da ich, wie so manche devote Parts in dieser Spielart, auch durchaus Rape-Kopfkinos habe. Diese traue ich mich zwar nicht umusetzen, aber ein Public Discrace kann dem kopfmäßig schon nahe kommen ...

Zum anderen: WIRKLICH public, also in einer öffentlichen Straßenbahn oder Bücherei, wie es ja auch aus Filmen kenne, wäre gar nichts für mich, nicht weil die Scham dann größer wäre, sondern weil ich einfach dagegen bin, Menschen mit solchen Situationen zu belästigen, die das gar nicht sehen möchten. Es könnten ja auch Familien mit Kindern in die Straßenbahn kommen, und das geht für mich gar nicht...

Also lieber was inszeniertiertes, was kopfmäßig so wirkt wie echt und spontan und public?

Nun, das mit den Bekannten, also in Deinen Beispielen wären die ja nicht durch die Vorführung belästigt sondern sie wären quasi freiwillig an Ort und Stelle?

Habe keine eigenen Erfahrungen, aber ich gebe Dir recht, kann mir durchaus vorstellen, dass das den "Schamfaktor" noch steigern würde *zwinker*
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