Wunsch = nicht Erwartung
Ich denke, auch eine Sklavin darf und sollte Wünsche äußern. Trotzdem sollte hier klar sein, dass es Wünsche sind und bleiben, sodass sich keine Erwartungshaltung hieraus entwickelt und damit aufbaut.
Ich selbst habe bereits eine - unter einigen anderen - Erfahrungen hinsichtlich des Public Disgrace machen dürfen, die mir besonders im Gedächtnis geblieben ist...
Mein Herr fuhr mit mir in ein altes, baufälliges, Lagergebäude, um dort erotische Aufnahmen entstehen zu lassen. Was ich nicht wusste und erahnen konnte, ist, dass er hierzu noch einen weiteren Herren eingeladen hatte. Es war eine Art der Demütigung für mich, mich vor diesen in speziellen, von meinen Herrn gewählten, Outfits zu zeigen. Zunehmende Posierungen wurden unangenehmer. So demütigend es auch war, so feucht wurde ich hierdurch. Merkwürdig. Demütigung führt - bei mir - eben doch zu purer Erregung, aber gut. Jedenfalls entstanden tolle Fotos, bis mein Herr diesem mir Unbekannten schließlich ein Zeichen gab und sich dieser mir näherte. Zunächst vorsichtig, kurze Zeit später direkter. Es war immer der Gedanke da, ich/wir könnte/n erwischt werden... bis es schließlich auch so kam. Ein Arbeiter aus einer benachbarten Firma war mit der Beaufsichtigung diesen Gebäudes vertraut, sodass ihm länger parkende Fahrzeuge aufgefallen sind. Komisch, aber man rechnet am einem Sonntagnachmittag nicht wirklich mit arbeitenden Volk in Bürokomplexen. Nun ja, zuerst schien er etwas ungehalten. Wobei, ich muss sagen, er strahlte von Beginn an eine gewisse Atmosphäre auf mich aus. Ich war nackt. Der von meinen Herrn "bestellte" Unbekannte war nur noch leicht bekleidet, mein Herr genoss die Ansicht. Es war nicht zu übersehen, was hier geschehen ist bzw. geschieht. Er forderte uns auf, das Gelände zu verlassen; ansonsten müsse er die Polizei rufen. Ich lächelte ihn an. Es war sichtbar, dass es über ihn "kam". Mein Herr konnte meine Empathie, gegenüber dem Arbeiter, spüren und schlug ihm ganz "trocken" vor, dass er doch auf Stress verzichten könne, wenn er Lust habe, "einzusteigen". Ein kurzes Zögern seinerseits, bevor er mich an sich zog. Ein wildes Durcheinander begann. Es war geil. Ich wurde von zwei mir völlig unbekannten Männern gef*ckt und benutzt; benutzt im wahrsten Sinne des Wortes (genauer möchte ich an dieser Stelle nicht darauf eingehen).
... was mein Wunsch ist?
Ich wünsche mir, eine ähnliche Situation erneut erleben zu dürfen.
Dieses Mal allerdings mit, sehr gern, einer größeren Anzahl von Herren, denen ich ausgeliefert bin. Vorzugsweise möchte ich diese "Auslieferung" - zu Beginn - mit Augenbinde erleben dürfen, um erst später, die Herren, deren Gesichter und Körper, erblicken zu können. Ohne zu wissen, wer was und wie mit mir gemacht hat.
Zur Abrundung des Wunsches käme es dann, wenn mein Herr mich - während der sexuellen Benutzung und Abstrafung - auf sadistische Weise "bespielen" würde.
Mit jedem Schlag würde ein Sch*anz tiefer in meinen Mund gerammt werden; mit jedem festen Griff an meine Nippel würde ich den Sch*anz eines Herren intensiver wahrnehmen. Ja, das wäre eine tolle Abrundung... Eine Abrundung, wie ich sie mir nur wünschen mag. Gern darf das Erlebnis von etwaigen Spielzeugen, wie einem Magic Wand, begleitet sein. Je größer die Gefahr ist, erwischt zu werden, je stärker ist meine Erregung.
Am liebsten, erneut, das alte Lagergebäude. Wer weiß, vielleicht gesellt sich auch der durchaus attraktive Arbeiter wiederholt dazu? Vielleicht "kommt" dieses Mal auch ein anderer Arbeiter um die Ecke? Vielleicht hat es dieses Mal Konsequenzen? Ich weiß es nicht. Keiner weiß es und genau hier liegt der Reiz: im Unbekannten, nicht zu beeinflussenden Umfeld. Ich vergesse Zeit und Rahmen. Ich lebe den Moment.
Sklavin Emmy unter ihrer Herrschaft
Ben