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Was mögt ihr am meisten am PD?

****LE Frau
2.232 Beiträge
Themenersteller 
Was mögt ihr am meisten am PD?
Welche Komponente des PD mögt ihr am meisten?

Gefragt werden sowohl Dom, Sub und "Benutzer".

Natürlich hat der PD viele Facetten die alle gemeinsam ineinander spielen, aber was ist das was euch am MEISTEN reizt?

Ist es schlichtweg das beobachtet werden? Oder doch mehr von Fremden benutzt zu werden? Das sich präsentieren? (auch als Dom oder Benutzer?) Oder mit verbundenen Augen nicht zu wissen wer einen benutzt? Stolz des Doms auf seine Sub? Oder nur eine Übung in der Erziehung? Einfach die Chance auf einen anonymen Fick?

Es gibt so viele Varianten warum man sich an einem PD ergötzen kann.

Freu mich auf eure Antworten.
Mich reizt
Es jeder zeit erwischt zu werden

Mich macht es stolz zu wissen dass mein Herr stolz ist mich zu besitzen, sonst würde er ja nicht so öffentlich spielen *zwinker*

Lg Selena
Ich liebe es,
von mehreren fremden Männern benutzt zu werden, ohne dass ich einen großen Einfluss auf den Verlauf nehmen kann.
ich liebe .....
die Mischung.....


ich liebe die Benutzung, das vorgeführt werden ...mit präsentieren habe ich meine Problem aber es kickt mich durch die Erniedrigung.

Den stolzen blick meines Dom liebe ich , der blick der mir sagt ich besitze dich und kein anderer und das macht mich stolz.
Aber sie dürfen mit dir spielen wenn es ihn Freude bereitet .

die Lust in seinen Augen liebe ich !



Ich liebe auch die Worte anderer, die Bewunderung die von den Benutzern kommt ,oder die, die im Nachhinein mit ein Massagen verwöhnen wollen *smile*


Ich verliere oft zeit und Raum dabei , das in einer anderen Welt zu sein , das verruchte , das nicht alltägliche , das anders sein dürfen . Die Blicke , die Hände auf meinen Körper und die Fantasie anderer die es an mir ausleben wollen .

Besonders das Objekt der Begierde zu sein ........ Na super jetzt läuft wieder das Kopfkino *rotwerd*
****ir Mann
373 Beiträge
Ich mag es....
... nackt vorgeführt zu werden. Egal ob männlich oder weiblich.
****orn Mann
11.967 Beiträge
Mich kickt
allein schon das Wort "benutzen". *sabber*

Mir femde Frauen öffentlich zu benutzen und mich an ihnen zu ergeilen.
@Pepita6
Du sprichst mir aus der Seele!

Mich kickt genau Deine Aussage - nur aus meinem Blickwinkel betrachtet. Und was @****orn geschrieben hat, ergänzt das Ganze.

Ja, ja, ich bin gerne ein Mißbraucher!!!!!!!!!!!!

Wer möchte sich mißbrauchen lassen? Ich packe es richtig an!

Will jemand meine Nummer??

*lach*

---
Bild ist FSK18
Es ist so geil...
fremde Frauen einfach zu benutzen , Ihnen zu sagen was Sie zu tun haben und wenn Sie sich sträuben es sich denn noch zu nehmen. Sie dann auch anderen weiter zu geben dabei zu zusehen und dann nochmals mit eingreifen. Sie einfach abzugreifen, Sie anzuspritzen und mit harter Hand sich zu nehmen was man möchte
*******Paar Paar
25 Beiträge
Das Ungewisse, zur Benutzung freigegeben werden ohne vorher zu wissen, was alles passieren wird, aber sicher zu wissen, es wird passieren ohne wenn und aber.
Ich liebe die
Demut und die Erniedrigung gepaart mit der Lust der Benutzten......einfach wundervoll!
****LE Frau
2.232 Beiträge
Themenersteller 
Mich interessiert immernoch was euch so reizt!!!

Traut euch *zwinker*
****orn Mann
11.967 Beiträge
Dann
stell den thread mal auf privat , vielleicht klappts dann ja besser. *zwinker*
Reize möglicher Facetten des PD
Was mag ich am Public Disgrace am meisten? … ich möchte sehr gern aus meiner Sicht, aus der Sicht der Sklavin, schreiben.

Ich habe - dank meiner Herrschaft - bereits unterschiedlichste Szenarien im Bereich des Public Disgrace erleben dürfen. Public Disgrace ist ein weit gefächertes Spektrum und sollte keineswegs, weder von Sklavin/Sub als auch von der Herrschaft/dem Dom, unterschätzt werden. In der Vergangenheit habe ich sowohl Szenarien mit meinem Herrn, mir „Vertrauten“ als auch mir völlig „Unbekannten“ erfahren dürfen. Ich meine mit „Vertrauten“ und „Unbekannten“ keine Mitspieler; ich möchte diese im Zuge der einzelnen Szenarien als „Leiter“ des Geschehens bezeichnen. Das heißt… mein Herr ermöglichte mir -neben seiner eigenen öffentlichen Aktivität mit mir als Sklavin -mehrmalige, aktive, Teilnahmen an Versteigerungen („Unbekannte“) und weiterhin die Bespielung im Zuge von Vorführungen („Vertraute“ [hier ist die Anzahl wesentlich geringer; geschuldet der Tatsache, dass man von „Vertrauten“ nur in den wenigsten Fällen sprechen darf und hierzu gewillt ist]).

Aber gut, was mag ich hierbei am meisten?

In allen angesprochenen „Formen“ definitiv das Unbekannte.
Der Reiz, nicht zu wissen, was als nächstes passieren wird. … ist es eine Ohrfeige; ein Schlag auf den Arsch; ein kurzer Hauch, der meinen Hals streift oder auch ein fester Griff an meinen Haaren, der mich Zentimeter für Zentimeter wachsen lassen wird? Ich weiß es nicht - es stellt sich ein Kopfkino ein.
Das Kopfkino, das mich die Situation noch verschärfter wahrnehmen lassen wird…

Sofern ich die öffentliche Demütigung durch meinen Herrn erfahren darf, so ist es zusätzlich die Ehre, seine Sklavin sein zu dürfen. Die Ehre, seinen Stolz, in seinen Augen erblicken zu dürfen. Mein Herr und ich, wir sind ein „eingespieltes Team“ - ihm habe ich mein Dasein in die seinigen Hände gelegt; ihm habe ich mein grenzenloses Vertrauen geschenkt. Er weiß, was gut für mich ist; ja, was ich verdient oder auch nicht verdient habe. Der Gedanke, wir sind nicht allein - es gibt Zuschauer; genau dieser Gedanke spornt mich an, noch folgsamer, noch demütiger, noch gehorsamer zu sein. Ich will meinen Herrn nicht enttäuschen. Ich will meinen Herrn freudig stimmen, mit meiner Anwesenheit und meiner Hingabe. Im Hintergrund - ich weiß, dass da noch andere Menschen sind - die eventuell auch in das Szenario einbezogen werden - es erregt mich. Es erregt mich, zu wissen, dass es - mit hoher Wahrscheinlichkeit - Herren gibt, die sich selbst gern an der Stelle meiner Herrschaft sehen würden, aber nicht dürfen; nicht dürfen, weil es mein Herr nicht wünscht und demnach unterbindet.
Ja, beinahe das „freche Spiel“ einer devoten Person mit dem Publikum - doch geheim, nicht äußerlich; in meinem Kopf, in meinem Inneren. Verdammt, immer diese versteckte Aufmüpfigkeit, aber ja... so bin ich… Wer mich kennt, weiß allerdings Das und noch einiges mehr zu schätzen! *zwinker*
Die tiefste Erregung ziehe ich allerdings hier aus der Vertrautheit und gelebten, sensibilisierten, Härte meines Herrn vor den anwesenden Personen - ich kann mich ohne Ängste, Unsicherheiten, fallen lassen und mich damit meinem Herrn und dem Publikum gedankenfrei hingeben.

Geschieht die Bespielung im Zuge einer Vorführung einer mir „vertrauten“ Person so liegt die mir selbst gesetzte Aufgabe vordergründig darin, meinen Herrn im Publikum dessen nicht zu enttäuschen. Mein Wunsch ist es, ihm im Stolze seiner Sklavin erstrahlen zu lassen. Reizvoll ist bei dieser Konstellation, sein Gegenüber nicht konkret zu kennen. Nicht zu wissen, welche Art der Bestrafung er - in den unterschiedlichen Fällen - in Betracht zieht und wie er mit mir umgehen wird. Ich bin ihm nicht vertraut, ich stehe ihm nicht unbedingt nahe. Es fehlt dieser tiefe Bezug, diese tiefe Verbundenheit. Doch dieses Fehlen macht es spannend; macht es interessant. Ich fühle mich sicher (mein Herr ist anwesend und, er hätte mich niemals an eine dieser Personen übergeben, wäre er sich nicht selbst sicher gewesen, dass diese mit mir umzugehen wissen). Ich lasse mich hier fallen, anders. Ich lasse mich zwar anders fallen, aber besonders. Besonders anders. Es ist ein anderes Gefühl. Ich bin nicht allein durch die Handlungen des „Vertrauten“ erregt. Ich ziehe enorme Erregung aus der Anwesenheit meines Herrn und, aus der Wirkung des „Vertrauten“ auf die anderen, anwesenden, Personen; dem Publikum. Ich kenne dessen Wirkung auf diese nicht. Ich weiß nicht, wen er ins Geschehen einbezieht - was klar ist, ist, dass es andere Personen sein werden, wie die es wären, die mein Herr auserwählt hätte. Die Geschmäcker und Vorstellungen sind eben unterschiedlich und das ist gut so. Man kann erahnen, welche Art der Abstrafung, welche Art der Befriedigung, diese „vertraute“ Person in Erwägung ziehen wird; doch man weiß es nicht. Ich weiß es nicht. Es ist alles so fremd und doch so vertraut… es ist erregend, erregend anders.

Das „Fallenlassen“ bei einem „Ersteigerer“ ist eine nochmals völlig andere Situation, die auch nur sehr schwer zu beschreiben ist. Worin hier genau der Reiz liegt, ist schwer zu sagen. Meines Erachtens hat es mich immer sehr angetörnt, nicht zu wissen, wer mich „bekommt“ - wer, was, mit mir macht; wofür er mich haben will. Dabei die Präsentation auf der Bühne, das „Steigern“ des Publikums - Du spürst, wie sie dich haben wollen; wie sie teils beinahe gierig sind. Du spürst dieses Ansehen, diese beneidenden Blicke jener der, die nicht an dieser Stelle sein können oder dürfen. Ja, ich denke, es ist diese Art der Bewunderung, die dieses Szenario auszeichnet… um im Anschluss von einem „Fremden“ - vor einem fremden Publikum -erniedrigt, benutzt, zu werden…

Grundsätzlich möchte ich ausdrücken, dass - egal bei welcher „Form“ - die Abgabe der Beherrschung über mich selbst eine große Rolle spielt. Im Alltag führende Positionen - in jenen Geschehen genieße ich die Freiheit; die Freiheit meiner selbst, ohne Gedanken über mein Umfeld - ohne Gedanken daran, was andere jetzt, in dieser Sekunde, von mir denken. Ich bin ich und ich lebe ich jenen Momenten mein Ich; Sklavinsein voller aufrichtiger Demut…

Ich lebe das Spiel in/mit der Öffentlichkeit mit all seinen Vorzügen!
Danke, mein Herr!


Sklavin Emmy unter ihrer Herrschaft
Ben
****LE Frau
2.232 Beiträge
Themenersteller 
Wunderschön ausgedrückt!!! *top*
@ BBW_LE
Herzlichen Dank, aber es entspricht in der Tat meinen Gefühlen, Emotionen und Eindrücken! *ja*


Sklavin Emmy unter ihrer Herrschaft
Ben
******lan Paar
526 Beiträge
Mich kickt am Meisten die Möglichkeit, von mehreren Personen benutzt werden zu können.

LG Elaine
****LE Frau
2.232 Beiträge
Themenersteller 
Keine Meinungen mehr??
doch...
Es gibt so vieles, was für mich bei PD den Reiz ausmacht. Das erschwert es mir, etwas besonders hervorzuheben. Schamgefühle sind ein echter Kick für mich, sowohl die eigenen als auch die, die der passive Part zeigt. Dann das Gefühl des vertrauensvollen Ausgeliefertseins bzw. der schier unbegrenzten "Macht", gepaart mit dem immensen Vertrauen, dass der passive Part schenkt. Das sonst Undenkbare zu spielen, zu erleben - einfach großartig....
*******see Mann
196 Beiträge
Nachgedacht
Was hab ich am liebsten an PD?

Bisher hatte ich mir da noch nie Gedanken gemacht.
Wenn ich so zurückdenke sind auf jeden Fall schon meine ersten Fantasien, als Teenager, in Richtung "erwischt werden" und "er konnte sich nicht wehren" gegangen.

Viel später, in meiner Sturm- und Drangzeit *zwinker* , bin ich am See, der meinen Nicknamen trägt, in einen Gangbang geraten. Es war schon fast Dunkel und ich eigentlich auf dem Heimweg als ich am Ufer neben dem Weg verdächtige Geräusche hörte und dann "dazustieß". Alles war richtig geil, doch erst als ich gerade dabei war eine Dame von unten mit der Zunge zu beglücken, kam das was es ganz besonders machte.
Plötzlich sprangen sämtliche Kerle auf, packten ihre Klamotten und verschwanden in den Büschen. Dann ging das Licht an dem Polizeiauto an...

Nun ja, statt einzuschrumpfen... *rotwerd* *floet*
********onne Mann
595 Beiträge
Erst dazugestossen zur Gruppe..
..doch hier meine Sichtweise und Grund für PD.

Es ist bei uns, meine Sub Kat und mir, ein ständiges Geben und Nehmen, oder auch anders ausgedrückt, wir pushen uns gegensetig auf.

Ob in kleinerem Kreis (Clubs) oder mehr öffentlich, mit Reiz entdeckt werden, ich sie freigebe oder anweise, flammt teils ihre Gier in den Augen auf ebenso wie Verunsicherung auf das was kommt, sie erwartet, erwartet wird.

Wenn die ersten Berührungen an ihr stattfinden und die Lust in ihr dann wächst, sie ihr ertses Geniesserstöhnen von sich gibt, weiss ich und spüre wie sie lebt und sich langsam der Situation hingibt.
Unsere Augen kreuzen sich, Sie mit Stolz gefüllt Mir ihre Lust zu zeigen, ich mit Stolz So eine Partnerin und Sub zu besitzen.

Oder, der "fragende" Blick machmal, wartend auf "Mein OK", Ich, ihre Sicherheit!
Oder, Ihre "Bestätigung", Ja, du hast richtig entschieden, ich mag es und hoffe es gefällt dir ebenso.
Da wir beide Lust daraus ziehn, und uns gegenseitig vetrauen können.

In dem Moment spürt sie und blüht voll auf in "Ihrer Benutzung im PD".

M.
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