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PD öffentlich oder im geschlossenen Rahmen

**ba Paar
1.918 Beiträge
@verdorbener Engel
Ich spreche da auch von BDSM und nicht von PD.
Aber anscheinend wird kein Unterschied mehr gemacht.
*********AndC Paar
240 Beiträge
Themenersteller 
Disgrace
jeder lebt sein PD anders.
Wenn der eine sich gerne nackt an einem Laternenpfahl anbinden lässt - gut -
Wenn ein anderer es demütigend findet, mit Overknee-Lackstiefeln S-Bahn zu fahren - gut -
Wenn wieder ein anderer in einem Swingerclub knien muss und sich den Arsch auseinanderziehen muss - auch gut

Es gibt viele Arten von PD. Von "soft" bis "extrem" - wie bei fast jedem erotischen Spiel...
Für mich persönlich ist es PD, wenn mich meine Sub zu C&A Hemd-kaufen schickt... (aber das ist wirklich ein anderes Thema... *zwinker* )
Engt Euch doch nicht so mit einer Definition ein! Es geht darum was DERJENIGE dabei fühlt, der es tu, nicht IRGENDJEMAND anders...
...
Ich darf - in Absprache mit meinem Herrn - zum Ausdruck bringen, dass wir den Bereich des Public Disgrace sowohl in der unwissenden Öffentlichkeit als auch im geschlossenen Rahmen er- und ausleben. Beides ist sehr reizvoll, doch im Grundgedanken völlig unterschiedlich. Was Fakt ist, ist, dass das Er- und Ausleben in der unwissenden Öffentlichkeit ein sehr sensibel zu betrachtendes Thema ist - insbesondere der Schwerpunkt der Kinder. Aber, für mich als Sklavin ist eine Vorführung in der unwissenden Öffentlichkeit noch einmal sehr viel mehr demütigender als vor einem abgesteckten, involvierten, Publikum. Die Zuschauer bzw. Mitwirkenden des im geschlossenen Rahmen anwesenden Publikums wissen bzw. erahnen, was kommen könnte - ich als Sklavin weiß, dass die hier anwesenden Personen nicht abwertend über mich denken. Sie empfinden schließlich „ähnlich“ - sind auch hier anwesend, haben „ähnliche“ Neigungen. Werde ich in der unwissenden Öffentlichkeit „bloßgestellt“ - wie auch immer - so ist es ein sehr viel mehr beschämendes Gefühl. Diese Beschämung zieht eine noch größere Erregung nach sich; für mich und damit ebenso für meinen Herrn. Dieses Er- und Ausleben des Public Disgrace - in der unwissenden Öffentlichkeit - muss schließlich nicht, unbedingt, auf einen mit einer Vielzahl von Menschen gefüllten Marktplatz stattfinden ... wobei das auch eine Idee wäre *rotwerd* ... genauso gut kann es ein verlassenes Gebäude, eine abgelegene Unterführung, ein LKW-Rasthof oder, oder, oder sein.
Es finden sich immer Menschen, die unterwegs und „geil“ sind *zwinker*
Sicher, man kann auch an die „Falschen“ geraten und dann wirklich ein Problem bekommen… doch, das ist das Risiko und all diejenigen, die Public Disgrace - auf diese Weise - leben, lieben diese Unsicherheit; ziehen allein hieraus schon „Befriedigung“. Für mich als Sklavin setzt an dieser Stelle ein wahnsinnig intensives Kopfkino ein… ich vergesse alles um mich. Die Sucht zum in der Gesellschaft Verrufenen. Das Verlangen nach dem Leben des exhibitionistischen Hangs.

Alles hat Vor- und Nachteile - doch als Sklavin lebe ich oftmals mit wenig bzw. teils gar ohne Verstand, mehr mit Verlangen und Erregung. Ich habe jede Verantwortung an meinen Herrn abgegeben und verlasse mich auf dessen Führung, gedankenfrei.

Sklavin Emmy unter ihrer Herrschaft
Ben
Mond 1
*******f_56 Mann
17.512 Beiträge
Wie kann man in geschlossenen Räumen eine Öffentlichkeit herstellen.??

Über diese Schwelle komme ich nicht drüber.

Wieso wird mit dem Wort "public" immer die Öffentlichkeit im Sinne von "kein geschlossener Raum"/"absolut unbeteiligte Zuschauer"/etc. assoziert?

Warum ich da so empfinde liegt an meinem Sprachchgefühl, so wie der Rest "disgrace" wohl abhängig davon ist wie der oder die Gedemütigte "disgrace" dieses für Sich empfindet.


Ob es ein Lifestyle ist,oder nicht lässt sich auch nicht wirklich klären. Wohl nur der Punkt woher "public disgrace" kommt -- nämlich aus den Bondage-Bereich.


und nun möchte ich einfach nur gerne wissen worin der Unterschied zwischen Bondage und "public disgrace" liegt.

Nach all dem was hier dazu geschrieben wurde ergibt sich für mich.

PD ist Bondage wobei sich jemand gedemütigt fühlt und mehrere Menschen dabei anwesend sind. Es geht aber auch ohne Bondage-Aktivitäten dabei ( siehe Frau in der Strassenbahn.)
*crazy*

Am Besten wäre jetzt für mich,wir beenden diese Diskussion Was PD ist und überlassen es dem Gefühl derer die PD ausüben. Was immer PD auch ist,oder sein mag oder sonstwas... *gg*

Lg


ps: Aber wozu präge ich einen Begriff,wenn ich ihn nicht ( wirklich ) erklären kann..??? *g*
Mond 1
*******f_56 Mann
17.512 Beiträge
Gib doch mal paar Referenzen an das dieses Thema eigentlich ein Bondage Thema ist

Ich bin duchs WWW gerast und habe dabei festgestellt,dass PD oftmals und überwiegend etwas mit Bondage als Grundlage zu tun hat.

BDSM wird sehr häufig genannt in dem Zusammenhang.

Ich halte mich nun an unsere Gruppe-Startseiten-Beschreibung

Public Disgrace

und bin zufrieden damit... *g*

Lg
@All
Ich finde es geil, das ich endlich das Gefühl habe, hier im Forum tauschen sich mittlerweile Joyler aus, die wissen, was ein PD und sich dementsprechend fachmännisch austauschen. Hatte die Gruppe schon afgegeben.

Muss aber beim Durchlesen der einzelnen Beiträge doch noch einmal meinen Senf dazu abgeben.

Ich finde richtig öffentliche PD´s extrem spannend, finde aber auch das man sie im Normalfall nicht durchführen sollte, da die Gefahr sehr groß ist, das z.B. Kinder diese Szenen mitbekommen. Und wenn man sich die Videos, der von mir hochgeschäzten Firma Kink, ansieht, die in der Öffentlichkeit stattfinden, sieht man immer wieder Kinder, oder Familien mit Kindern, die im Hintergrund vorbeigehen. Und da fängt es an für mich ein No Go zu werden. Auch beim CSD, von mir immer wieder beobachtete Szenen, finde ich absolut unverantwortlich und gewissenlos (dies aber nur am Rande).

Jeder der diese öffentliche Zurschaustellung gerne durchführen möchte, sollte sich darüber im Klaren sein, was er auslöst, wenn ein Kind ins Blickfeld gerät, welches sich gerade im Entwicklungsstadium befindet.

Es gibt einfach Dinge die sollte man bei aller Geilheit nicht machen, sorry!

Deswegen denke ich das man PD nur auf dafür vorgesehenen Partys ausüben sollte. Übrigens hat die Mehrzahl der Kink-Filme auch genau dieses Szenario zum Thema.
PS
Nochmals zur Definitionsfrage:

Öffentlich heisst ja nun nicht zwangsläufig unter freiem Himmel vor wildfremden Menschen. Auch eine geschlossene Veranstaltung ist öffentlich, da mehrere unterschiedliche Personen zusammenkommen.
**ba Paar
1.918 Beiträge
PD in der realen Öffentlichkeit hat nichts mit einer extremen Spielart zu tun. Das Beispiel mit dem Brandenburger Tor ist hier auch ein schlechtes. Es ist auch nicht real, sondern entstammt aus einem Film. Und wir wissen ja alle, welche technischen Möglichkeiten es beim Film gibt. Ich glaube kaum, dass in einem Raum, der dermaßen polizeilich überwacht ist, ein solches Spiel entstehen kann.
PD in der realen Öffentlichkeit muss auch nicht immer bildhaft spektakulär sein. Wahrscheinlich ist Sub peinlich berührt, wenn Dom Sub eine Ohrfeige verabreicht. Ein Bondage in aller Öffentlichkeit kann für Sub sehr bloßstellend sein, ist aber auch kein öffentliches Ärgernis, da Bondage eine Kunstform ist. Und nicht zuletzt bedeutet es für mich immer wieder eine Überwindung, wenn ich meiner Madame die Autotür öffne, um ihr anschließend die Füße zu küssen.
Auch die anderen von mir gegebenen Beispiele können durchaus demütigend sein. Ein wildes Rumgeknutsche in der Öffentlichkeit kann sehr wohl auch peinlich und demütigend sein, wenn der Passive es eigentlich nicht in der Öffentlichkeit tun will.
PD in der realen Öffentlichkeit muss ja auch nicht unbedingt etwas mit Nacktheit zu tun haben, wenn darin sicherlich auch ein besonderer Reiz liegt. Und Nacktheit in der realen Öffentlichkeit hat für mich dann nichts mehr mit PD zu tun, wenn die Möglichkeit entdeckt zu werden nicht mehr gegeben ist. Ein Fotoshooting auf einer einsamen Insel ist somit kein PD. Ein erotisches Fotoshooting in der Stadt kann hingegen durchaus PD sein.
Ein PD in der realen Öffentlichkeit kann den totalen Kick auslösen wie wir bei HerrderSeele erfahren haben. Es ist oft bloßstellend, aber auch provozierend. Und auch ich spreche mich dafür aus, dass Kinder davon nichts mitbekommen sollen.

PD wird sicherlich unterschiedlich bewertet und ist abhängig von der Wahrnehmung eines jeden einzelnen.
Aber dann sind wir wieder dabei, dass alles PD sein kann. Der erste Besuch im Swingerclub kann für den Passiven durchaus demütigend sein, weil er dazu überredet wurde. Ich glaube aber nicht, dass auch nur einer von uns einen solchen Swingerbesuch als PD bezeichnen würde. Es mag vielleicht sein, dass sich Yellow_SUB auf einer BDSM Veranstaltung bloßgestellt fühlt, weil fremde Menschen dabei sind. Aber ist es nicht eher so, dass Sub stolz ist, dem Dom zu gefallen?
Da ich eine klare Abtrennung für mich will, definiere ich PD nur über die reale Öffentlichkeit. Ihr dürft mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen indem ihr konkrete Beispiele bringt. Meine Fragen sind bisher ja unbeantwortet geblieben.
Mond 1
*******f_56 Mann
17.512 Beiträge
1.) Ein Mädchen wurde mir überlassen die mit ihren grossen Brüsten ein Problem hat. Bei der Vorstellung war meine erste Aktion ihr die Bluse aufzureissen und ihr die Anweisung zu erteilen den ganzen Abend oben ohne zu sein. PD ja oder nein?
usw..................

Ich frage mich, ob die Damen damit einverstanden waren. Ich hatte beim lesen den Eindruck dass das eher nicht der Fall war.
Eine wusste gar nichts davon dass es ab einer bestimmten Uhrzeit den "Nackt- Dresscode" gab. Hätte sie gehen dürfen.? *nixweiss*

Für haben all diese Beispiele nichts mit PD zu,aber das ist Mein Gefühl dabei.

Lg
Mond 1
*******f_56 Mann
17.512 Beiträge
Dann lass uns doch mal an deinen Gefühlen teilhaben und schildere doch mal was für dich PD ist? *zwinker*

Tjaaaaaaaaaaaaa......
Wie ich schon an anderer Stelle schrieb, folge ich dem was auf unserer Startseite als "Beschreibung" steht.

Ferner habe ich mitbekommen,dass es viel vom Gefühl der Sub abhängt,ob SIE es als eine Demütigung empfindet was mit ihr geschieht.
Eine Demütigung kann physisch als als psychisch sein,wobei ich die psychische Demütigung als die härtere sehe.

Lg
**ba Paar
1.918 Beiträge
@verdorbeneEngel
Mit deinen Beispielen bestätigst du mir nur, dass Sub dem Dom gefallen will. Das sind nette Beispiele für BDSM Veranstaltungen. Und das Sub feucht ist, versteht sich aus ihrer sexuellen Neigung.
Eine Frau, die zu einem Besuch im Swingerclub überredet wird, kann sehr schnell feucht werden, wenn sie die erotische Atmosphäre erlebt.
Das kannst du ja 'mal nachprüfen. *zwinker* PD?
Das Beispiel mit dem Brandenburger Tor ist hier auch ein schlechtes. Es ist auch nicht real, sondern entstammt aus einem Film. Und wir wissen ja alle, welche technischen Möglichkeiten es beim Film gibt. Ich glaube kaum, dass in einem Raum, der dermaßen polizeilich überwacht ist, ein solches Spiel entstehen kann.

Kennst Du diesen Film aus der Serie?
Er stammt vom 06. Dezember 2009 und ist unter der Shoot-ID 6986 gelistet. Die Hauptdarstellerin ist Harmony Rose, in der Szene nicht völlig unbekannt.

Da ist nichts mit Composing getrickst. Sei da mal versichert.
Princess Donna stand dabei auch in unmittelbarer Nähe und lief auf hohen Hacken schnell auf sie zu, um ihr den offenen Mantel wieder zuzuknöpfen, als Gefahr drohte.

Diese Filme sind authentisch. Wer anderes behauptet, kennt wohl keinen einzigen von ihnen.
1 Bsp. des bisher erlebten PD aus Sicht der Sklavin Emmy
Ich freue mich, Bezug auf folgende "Anregung" seitens des Herrn der "verdorbeneEngel" nehmen zu dürfen:

Ich bin immer noch gespannt auf die Ausführungen wie ihr PD praktiziert und freue mich auf passende Beispiele aus dem Reallive, welche ihr schon umgesetzt habt.

...

Es war an einem lauen Frühlingsabend, gegen 21:00 Uhr. Mein Herr forderte mich auf, Strümpfe und Heels anzuziehen, darüber einen dünnen Mantel zu werfen, und mit ihm zum Auto zu gehen. Die erste Herausforderung: um zum Auto zu kommen, muss eine sehr steile Treppe überwunden werden. Diese Treppe und diese zwar sehr schönen, doch ebenso sehr hohen, Heels, in Kombination? Eine Herausforderung, der ich trotzdem ohne Wiederworte entsprach. Zu gern hätte ich gewusst, wo er mit mir hinfährt. Zu gern hätte ich gewusst, was er vorhat. Aber nein, ich sollte es nicht wissen dürfen. Noch nicht jetzt. Die Autofahrt neigte sich dem Ende und mein Herr unterrichtete mich über sein Vorhaben. Mir blieb der Atem weg… Angekommen und ausgestiegen, legte er mir mein Halsband um und die dazugehörige Kette an. Er führte mich an einem alten Bürokomplex vorbei, auf eine angrenzende Freifläche. Er spürte, welche Unsicherheit mich begleitete, doch er strahlte einen Schutz auf mich aus, der mich ruhiger werden ließ - langsam, doch immer mehr. Dann klingelte sein Telefon. Er ging ran und bat um einen Moment, er melde sich in wenigen Minuten. Ich wurde unmittelbar daran anschließend aufgefordert, den Mantel abzulegen und mich in die devote Grundposition zu begeben. Ich bekam die Augenbinde aufgesetzt und wurde „stehen“ gelassen. Ich konnte an den sich immer mehr entfernenden Schritten meines Herrn hören, dass er geht; dass er mich zurücklässt. Aber, ich hatte keine Angst; denn, ich wusste, dass mein Herr um mein Wohl besorgt ist und damit nie etwas machen würde, was diesem schaden könnte. Ich konnte entfernt seine Stimme hören - er musste telefonieren… doch die Laute verloren sich. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, in der ich in der Position 1 ausharrte. Vielleicht war mein Herr auch schon wieder da, mir ganz nahe? Vielleicht hatte ich, in der Aufregung, seine Annäherung schlichtweg nicht wahrgenommen? Doch vielleicht war ich auch noch immer alleine? Ich wusste es nicht, verhielt mich ruhig. Dann, etwas später, ich konnte Schritte hören; es mussten aber mehrere Personen gewesen sein - es waren nicht nur die Schritte meiner Herrschaft. Ich kenne den Gang meines Herrn, hier war es anders. Plötzlich hörte ich nur noch Vögel zwitschern, doch keine Schritte mehr. Ich konnte warmen Atem an meinem Hals spüren. Ich konnte Berührungen an Armen und Beinen erfassen. Eine Gänsehaut baute sich auf - nicht vor Kälte… Ein kurzer Pfiff - der Atem und die Hände wandten sich ab. Ein fester Griff in meine Haare; ich stand. Mein Herr flüsterte mir beruhigende Worte ins Ohr, bevor er mir zwischen die Beine fasste und mich am F*tzchen abgriff. Er konnte sofort meine Erregung spüren, ich im Gegenzug eine straffe Ohrfeige. Genau dafür. Ich dankte ihm. Eine Ohrfeige ist schließlich keine Selbstverständlichkeit. Noch immer die Augenbinde tragend, wurde mir angewiesen, ich solle mich nach vorn beugen und meinen Arsch herausstrecken. Hier hatte ich krasse Schwierigkeiten mit dem Gleichgewicht, doch letztlich war ich in der Haltung angekommen, die mein Herr mir abverlangte. Plötzlich, ich konnte einen kräftigen Schlag mit den Händen auf meinen Arsch spüren. Ich drohte nach vorn zu kippen; doch, da war jemand. Mich stützte jemand. Er roch gut - kein zu herbes Parfüm, doch trotzdem männlich… Es musste ein Mann sein… Keine Reaktion von ihm, außer der stützenden Wirkung. Die Schläge wurden stärker, schneller. Ich wurde erregter. Zwischen den Schlägen immer wieder ein Abgreifen meines F*tzchens. Ich versuchte, mich zu konzentrieren - etwas von der Erregung „herunterzukommen“, aber es gelang mir nicht. Im Gegenteil: das Verlangen, die Lust, wurde stärker. Dann, ich wurde an den Haaren nach hinten gezogen, geküsst und zugleich durfte ich mehrere Finger in meinem F*tzchen spüren. Das war mein Herr. Ich kenne ihn; ich kenne seinen Griff, seinen Geschmack und seine Fingerfertigkeit. Wenige Minuten später wurde ich nach vorn gestoßen, doch ich stürzte nicht auf den Boden, sondern in die Arme des gutriechenden Mannes. Fortan nahm das Geschehen seinen Lauf… es war nicht nur dieser eine, insgesamt waren es 5 Männer, denen ich zu dienen hatte; die ich befriedigen musste. Im S/M-Kontext habe ich, dankend, ausschließlich Handlungen durch meine Herrschaft erfahren dürfen. Die hier hinzugezogenen Männer waren zum F*cken da. Sie durften mich benutzen, so wie es ihnen beliebte. Mal hart, mal eher sanft. Jeder nach seiner Vorstellung. Ein Wechselspiel. Es gab Momente, in denen wurde ich geschlagen und zugleich habe ich einen anwesenden Mann oral befriedigt. Was das „Schlimme“ für mich war? Nicht „dieses“ Unwissende, vielmehr nicht wissen zu dürfen, ob es Menschen gibt, die zuschauen, aber nicht ins Geschehen involviert sind. Aber, allein dieser Gedanke, so „schlimm“ er auch war, so geil machte er mich auch… Und, es kam, wie es kommen musste, ich konnte Stimmen hören. Und nein, es war keine der mir Bekannten. Der Ein oder Andere tuschelte, der Nächste pfiff. Gaffen. Einer, daran kann ich mich noch erinnern, gab mir einen Klaps auf den Arsch und ging weiter… Ich grümmte mich teils vor Schmerzen, mir kamen Tränen. Ich schämte mich so. Mein Herr machte das wiederum stolz und es animierte ihn, fortzufahren. Die Männer erregte die Situation. Zwischendurch wurde ich aufgefordert, mich selbst zu befriedigen; mit den Händen, Fingern. Eine Überwindung, aber ich tat es. Der Abend, die Nacht nahm seinen/ihren Lauf… Abgeschlossen wurde das Szenario damit, dass mein Herr mir die Augenbinde abnahm und ich meinen schmutzigen, verwundenen, Körper betrachten sollte. Wieder in Position 1. Mein Körper war voller Sperma, voller offener Wunden. Ich fühlte mich so „verbraucht“ - doch ebenso auch so sehr befriedigt. Nun wurde ich aufgefordert, den anwesenden Männern in die Augen zu sehen. Ich konnte das nicht, doch ich wurde gezwungen… mehrere, harte, Ohrfeigen hintereinander. Bestimmende Worte. Ich tat es. Ich habe allen anwesenden Männern in die Augen geblickt. Meine Scham war deutlich erkennbar... Genau in jenen Moment kam eine Frau mit ihrem Hund vorbei - sie schüttelte den Kopf, für sie sicher unvorstellbar. Für mich einfach pure Erregung und Befriedigung!
Danke, mein Herr!


Sklavin Emmy unter ihrer Herrschaft
Ben
öffentlich?
mein erster tag in der gruppe und gleich gebe ich meinen senf dazu.

vorführung in der uneingeschränkten öffentlichkeit finde ich, für meinen teil, verwerflich.

alleine die vorstellung das gleich ein kind ums eck kommt, ist bei mir ein totaler lustkiller.

ich finde outdoorsessions schon äußerst grenzwertig.
meine erfahrungen beschränken sich auf private geschichten, swingerclub, pornokino.. oder mal im kleinen rahmen, abgeschieden, spontan unter fremden.

Aber auch da braucht es extrem viel fingerspitzengefühl... habe es öfter als einmal erlebt das, trotz vorwarnung, beinahe einer auf meinen ehemaligen Dom los ist, weil der mich geschlagen hat.

PD ist immer ein spiel mit dem feuer, gerade deswegen ist ein geschätzter rahmen nötig.
******lan Paar
526 Beiträge
PD in öffentlichem Rahmen (z. b. in der überfüllten Fußgängerzone) hat in der Phantasie durchaus seinen Reiz.
Allerdings wirklich nur in der Phantasie. Denn irgendwelchen unwissenden Leuten diese Anblicke aufzuzwingen, geht gar nicht *nene*.

Was anderes ist es auf entsprechenden Veranstaltungen. *grins*

Erfahrungen sammeln durfte ich bisher auf einigen Partys. Die Teilnehmerzahlen lagen zwischen 20 und 110 Leuten insgesamt.

LG Elaine
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