1 Bsp. des bisher erlebten PD aus Sicht der Sklavin Emmy
Ich freue mich, Bezug auf folgende "Anregung" seitens des Herrn der "verdorbeneEngel" nehmen zu dürfen:
Ich bin immer noch gespannt auf die Ausführungen wie ihr PD praktiziert und freue mich auf passende Beispiele aus dem Reallive, welche ihr schon umgesetzt habt.
...
Es war an einem lauen Frühlingsabend, gegen 21:00 Uhr. Mein Herr forderte mich auf, Strümpfe und Heels anzuziehen, darüber einen dünnen Mantel zu werfen, und mit ihm zum Auto zu gehen. Die erste Herausforderung: um zum Auto zu kommen, muss eine sehr steile Treppe überwunden werden. Diese Treppe und diese zwar sehr schönen, doch ebenso sehr hohen, Heels, in Kombination? Eine Herausforderung, der ich trotzdem ohne Wiederworte entsprach. Zu gern hätte ich gewusst, wo er mit mir hinfährt. Zu gern hätte ich gewusst, was er vorhat. Aber nein, ich sollte es nicht wissen dürfen. Noch nicht jetzt. Die Autofahrt neigte sich dem Ende und mein Herr unterrichtete mich über sein Vorhaben. Mir blieb der Atem weg… Angekommen und ausgestiegen, legte er mir mein Halsband um und die dazugehörige Kette an. Er führte mich an einem alten Bürokomplex vorbei, auf eine angrenzende Freifläche. Er spürte, welche Unsicherheit mich begleitete, doch er strahlte einen Schutz auf mich aus, der mich ruhiger werden ließ - langsam, doch immer mehr. Dann klingelte sein Telefon. Er ging ran und bat um einen Moment, er melde sich in wenigen Minuten. Ich wurde unmittelbar daran anschließend aufgefordert, den Mantel abzulegen und mich in die devote Grundposition zu begeben. Ich bekam die Augenbinde aufgesetzt und wurde „stehen“ gelassen. Ich konnte an den sich immer mehr entfernenden Schritten meines Herrn hören, dass er geht; dass er mich zurücklässt. Aber, ich hatte keine Angst; denn, ich wusste, dass mein Herr um mein Wohl besorgt ist und damit nie etwas machen würde, was diesem schaden könnte. Ich konnte entfernt seine Stimme hören - er musste telefonieren… doch die Laute verloren sich. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, in der ich in der Position 1 ausharrte. Vielleicht war mein Herr auch schon wieder da, mir ganz nahe? Vielleicht hatte ich, in der Aufregung, seine Annäherung schlichtweg nicht wahrgenommen? Doch vielleicht war ich auch noch immer alleine? Ich wusste es nicht, verhielt mich ruhig. Dann, etwas später, ich konnte Schritte hören; es mussten aber mehrere Personen gewesen sein - es waren nicht nur die Schritte meiner Herrschaft. Ich kenne den Gang meines Herrn, hier war es anders. Plötzlich hörte ich nur noch Vögel zwitschern, doch keine Schritte mehr. Ich konnte warmen Atem an meinem Hals spüren. Ich konnte Berührungen an Armen und Beinen erfassen. Eine Gänsehaut baute sich auf - nicht vor Kälte… Ein kurzer Pfiff - der Atem und die Hände wandten sich ab. Ein fester Griff in meine Haare; ich stand. Mein Herr flüsterte mir beruhigende Worte ins Ohr, bevor er mir zwischen die Beine fasste und mich am F*tzchen abgriff. Er konnte sofort meine Erregung spüren, ich im Gegenzug eine straffe Ohrfeige. Genau dafür. Ich dankte ihm. Eine Ohrfeige ist schließlich keine Selbstverständlichkeit. Noch immer die Augenbinde tragend, wurde mir angewiesen, ich solle mich nach vorn beugen und meinen Arsch herausstrecken. Hier hatte ich krasse Schwierigkeiten mit dem Gleichgewicht, doch letztlich war ich in der Haltung angekommen, die mein Herr mir abverlangte. Plötzlich, ich konnte einen kräftigen Schlag mit den Händen auf meinen Arsch spüren. Ich drohte nach vorn zu kippen; doch, da war jemand. Mich stützte jemand. Er roch gut - kein zu herbes Parfüm, doch trotzdem männlich… Es musste ein Mann sein… Keine Reaktion von ihm, außer der stützenden Wirkung. Die Schläge wurden stärker, schneller. Ich wurde erregter. Zwischen den Schlägen immer wieder ein Abgreifen meines F*tzchens. Ich versuchte, mich zu konzentrieren - etwas von der Erregung „herunterzukommen“, aber es gelang mir nicht. Im Gegenteil: das Verlangen, die Lust, wurde stärker. Dann, ich wurde an den Haaren nach hinten gezogen, geküsst und zugleich durfte ich mehrere Finger in meinem F*tzchen spüren. Das war mein Herr. Ich kenne ihn; ich kenne seinen Griff, seinen Geschmack und seine Fingerfertigkeit. Wenige Minuten später wurde ich nach vorn gestoßen, doch ich stürzte nicht auf den Boden, sondern in die Arme des gutriechenden Mannes. Fortan nahm das Geschehen seinen Lauf… es war nicht nur dieser eine, insgesamt waren es 5 Männer, denen ich zu dienen hatte; die ich befriedigen musste. Im S/M-Kontext habe ich, dankend, ausschließlich Handlungen durch meine Herrschaft erfahren dürfen. Die hier hinzugezogenen Männer waren zum F*cken da. Sie durften mich benutzen, so wie es ihnen beliebte. Mal hart, mal eher sanft. Jeder nach seiner Vorstellung. Ein Wechselspiel. Es gab Momente, in denen wurde ich geschlagen und zugleich habe ich einen anwesenden Mann oral befriedigt. Was das „Schlimme“ für mich war? Nicht „dieses“ Unwissende, vielmehr nicht wissen zu dürfen, ob es Menschen gibt, die zuschauen, aber nicht ins Geschehen involviert sind. Aber, allein dieser Gedanke, so „schlimm“ er auch war, so geil machte er mich auch… Und, es kam, wie es kommen musste, ich konnte Stimmen hören. Und nein, es war keine der mir Bekannten. Der Ein oder Andere tuschelte, der Nächste pfiff. Gaffen. Einer, daran kann ich mich noch erinnern, gab mir einen Klaps auf den Arsch und ging weiter… Ich grümmte mich teils vor Schmerzen, mir kamen Tränen. Ich schämte mich so. Mein Herr machte das wiederum stolz und es animierte ihn, fortzufahren. Die Männer erregte die Situation. Zwischendurch wurde ich aufgefordert, mich selbst zu befriedigen; mit den Händen, Fingern. Eine Überwindung, aber ich tat es. Der Abend, die Nacht nahm seinen/ihren Lauf… Abgeschlossen wurde das Szenario damit, dass mein Herr mir die Augenbinde abnahm und ich meinen schmutzigen, verwundenen, Körper betrachten sollte. Wieder in Position 1. Mein Körper war voller Sperma, voller offener Wunden. Ich fühlte mich so „verbraucht“ - doch ebenso auch so sehr befriedigt. Nun wurde ich aufgefordert, den anwesenden Männern in die Augen zu sehen. Ich konnte das nicht, doch ich wurde gezwungen… mehrere, harte, Ohrfeigen hintereinander. Bestimmende Worte. Ich tat es. Ich habe allen anwesenden Männern in die Augen geblickt. Meine Scham war deutlich erkennbar... Genau in jenen Moment kam eine Frau mit ihrem Hund vorbei - sie schüttelte den Kopf, für sie sicher unvorstellbar. Für mich einfach pure Erregung und Befriedigung!
Danke, mein Herr!
Sklavin Emmy unter ihrer Herrschaft
Ben