Mein Kopfkino ....
Der perfekte Start in den Tag ...Morgens um fünf, irgendwo in Deutschland. Alles schläft, oder fast alles. Ich liege da und schaue dich an. Dich anschauen ist gut, denn alles, was man von dir sieht, ist deine Mähne, die unter der Decke hervorlugt. Die Fenster stehen auf, und es ist kalt im Zimmer. Ich liebe es, so dicht bei dir zu liegen, deine Haare und deine Haut zu riechen. Dich in meinen Armen zu halten und zu wärmen ist so ein wundervolles Gefühl der Nähe. Ich strecke meine Hand aus nach dir und rücke ein wenig näher. Ich spüre deine Haare unter meinen Fingern und lege meinen Kopf auf dein Kissen. Leicht streiche ich deine Haare beiseite und schaue deinen Nacken an.
Du schläft so friedlich. Kaum spürbar fahren meine Finger durch deinen Nacken. Ich spüre die kleinen Härchen, die dort wachsen. Meine Finger fahren weiter, und wieder rücke ich etwas näher. Ich spüre deinen Körper unter deiner Bettdecke. Die Versuchung ist groß. Ich möchte dich wieder im Arm halten, dich streicheln, dich verwöhnen. Dich ganz zart wecken. Nicht so, wie es dieser dämliche Wecker macht, morgens, erbarmungslos. Meine Finger fahren weiter im Nacken herab und schieben die Bettdecke beiseite. Dein Rücken baut sich vor meinen Augen auf, wunderschön, weich und lang. Ich kann nicht widerstehen und beuge mich vor. Meine Lippen berühren deinen Nacken und langsam, mit vielen kleinen Küssen arbeite ich mich die Wirbelsäule herab, immer meinen Fingern hinterher bis zum Ansatz deines Pos.
Dann streichen meine Finger über deinen Rücken wieder hoch. Ich spüre deine Haut in meiner Handfläche, weich und warm. Ein wundervolles Gefühl, Deine Haut zu spüren. Langsam küsse ich deinen Rücken intensiver, ohne dass bei dir eine Regung zu spüren ist. Ich kann und will mich nicht mehr beherrschen. Ich will dich spüren, deine Haut, deine Wärme. Meine Hände gleiten weiter über deinen Rücken, wieder gefolgt von meinen Lippen, die sanft deine Haut liebkosen, meiner Zunge, die vorsichtig über deine glatte Haut wandert und deine Wärme schmeckt. Die Finger fahren tiefer, streichen sanft über deine Pobacken und dann an deinen Beinen herab. Deine Hände liegen über deinem Kopf, und ich knie über dir. Jeden Zentimeter deiner Haut streichle ich zart mit meinem Fingern, mit meinen Lippen und meiner Zunge. Du zuckst zusammen, als meine Zunge durch deine Kniekehlen fährt und spannst deinen ganzen Körper, als ich deinen Waden liebkose.
Meine Hände legen sich auf deinen Po und fahren über deine Schultern hoch, wo sie sich dann auf deinem Bett abstützen. Du spürst meinen Körper in deinem Rücken, an dem ich mich reibe. Du spürst meine Erregung an deinem Po und drückst ihn mir entgegen. Ich versuche, mich dir zu entziehen, aber dein Po kommt höher. Ich rutsche wieder tiefer und drücke deinen Po herunter. Langsam fahre ich wieder herab. Meine Zunge gleitet über deinen Rücken und zwischen deine Pobacken. Du streckst dich wieder, und ich höre dich leise stöhnen. Ich küsse deinen Po, knabbere an ihm, während meine Hände deinen Körper streicheln. Du öffnest deine Beine, und ich kann dich riechen, kann riechen, was du willst, wonach es dich verlangt. Mein Kopf rutscht tiefer. Meine Zunge tänzelt über deine Oberschenkel, um dann unendlich langsam an den Innenseiten wieder hochzukommen. Ich massiere deinen Po.
Du spürst meine Zähne, wie sie knabbern, dich sanft beißen, an den Schenkeln, am Po, den Rücken hoch bis oben im Nacken. Du spürst meinen harten Schwanz, wie er sich durch den Slip an deinen nackten Po drückt. Langsam lasse ich mein Becken vor und zurück gehen, streichle dich mit meinem Bauch, meiner Brust und meinem Schwanz. Mein Becken umkreist deinen kleinen geilen Po, dann deinen Rücken bis hoch zu deinen Schulterblättern. Du liegst nun regungslos da und genießt nur noch, was du spürst. Ich rutsche tiefer, lege meinen Oberkörper zwischen deine Beine, und ziehe deine Backen sanft auseinander. Ich sehe dein Zentrum der Lust, und ich will es schmecken. Ich fahre zwischen den Pobacken hindurch mit meiner Zunge, ich küsse dich und fahre tiefer, bis ich zum Ziel unserer Träume komme. Dein Körper bäumt sich auf, als meine Zunge über deine roten nassen Lippen fährt. Du spürst meine Lippen, die dich liebkosen und meine Zunge, die dich verwöhnt.
Deine Hände krallen sich in dein Kopfkissen, dein Gesicht ist tief darin vergraben. Immer weiter zieht es meine Zunge in deine Lustgrotte hinein. Ich sauge an dir, knabbere an dir. Nicht so fest, dass es weh tut, sondern gerade so, dass es dir Lust bereitet. Meine Zunge wandert über deine Schamlippen, deinen Po, deine Schenkel und wieder zurück zu deiner Lustknospe, die ich zart mit meinen Zähnen massiere. Jetzt drücke ich meine leicht geöffneten Lippen auf deinen Schoß und sauge deinen Kitzler und die Schamlippen in meinen Mund. Du schmeckst und riechst so unglaublich gut. An deinem Atem und den Bewegungen deines Körpers merke ich das es dir gefällt. Dein Liebessaft glänzt auf deiner Haut und ich werde fast verrückt vor Lust.
Ich befreie mich von meinem lästigen Slip. Langsam fährt mein Schwanz an deinen Beinen entlang, am Knie vorbei, dann innen an deinen Schenkeln und zwischen deinen Pobacken. Ich richte mich wieder auf, und du spürst wie mein Po auf deinem hin und her rutscht. Ich beuge mich vor, küsse deinen Nacken und deinen Hals. Ich stehe direkt vor deinem Eingang. Du drückst dein Becken herab, und ganz eben spürst du ihn, wie er an deine Pforte klopft, wie er um Einlass begehrt. Du willst tiefer rutschen, du willst ihn haben, jetzt und nicht gleich. Ich drücke mich an dich, drücke mich in dich.
Deine Hände sind zu Fäusten geballt, dein Mund ins Kissen vergraben. Ich dringe in dich ein, tief und hart stoße ich zu, fasse deine Hüften, dein geiles Becken und ziehe mich zu dir. Du liegst zwischen meinen Beinen, während ich auf den deinen hocke und immer wieder in dich eindringe. Dein Stöhnen wird lauter, und ich sehe die Kraft die in deinem Händen liegt, die Kraft, die sich in deinem Kopfkissen festkrallt, ahne deinen Gesichtsausdruck, erregt und glücklich. Es schüttelt dich durch, du drückst mir deinen Po entgegen, immer wieder und heftiger prallen wir aufeinander. Der Anblick meines von deinen Liebessäften glänzenden Schwanzes bringt mich fast um den Verstand. Längst bist du auf die Knie gegangen und ich packe dich fest an deinen Hüften bevor ich meine Hände löse, deine Brüste umgreife und dich zu mir hochziehe.
Ich spüre deine Hände auf meinem Po. Meine Zähne vergraben sich sanft in deinem Nacken, meine linke Hand greift wieder nach deinen Brüsten, während die rechte in deinem Schoss verschwindet, wo sie sich zwischen deine Lippen schiebt. Du atmest schwer und schnell vor Lust. Die Anspannung in unseren Körper erreicht ihren Höhepunkt, ich entziehe mich deiner heißen Lustgrotte und spritze dir meine aufgestaute Lust über deinen Po und deinen Rücken. Erschöpft lässt du dich in die Kissen und genießt es wie ich unsere Lustsäfte auf deinem Rücken verteile und leicht einmassiere. Danach liegen wir zusammengekuschelt unter der Bettdecke. Ich habe dich im Arm und halte dich ganz fest. Ich will dich einfach nur festhalten, dich spüren, dich genießen.
Deine Haut riechen, deine Kurven sehen, unser Salz schmecken ...
Es ist kurz nach sechs, Zeit noch etwas zu schlafen, aber bitte halte deinen Hintern ruhig ...