das einzige
was mich davon abhält ist die fehlende Partnerin
Wobei ich es auch sehr erregend fände einfach nur mal zuzuschauen!
Oder Teil eines Spiels zu sein, eines privaten oder gehobenen Events.
Eines Filmes vielleicht, der eigene Ideen mit gängigen Sujets verknüpft
wie englischem Ambiente, aber auch Stilbrüchen wie den Kontrast zu
einer lieblichen Landschaft als Inszenierung eines Gesellschaftsportraits.
Die Verdichtung von Beklemmung, gar nicht mal räumlich gemeint, ist ein
wichtiges Element, welches auf die physische Darstellung verzichten kann.
Eine Erweiterung und Verknüpfung der Vorstellung von BDSM, Porno, Film.
Die ästhetische Visualisierung der Körper zugleich als ein Instrument die
verschiedenen Bedeutungsebenen und Aussagen miteinander zu verbinden.
Also das, was vielen guten Filmen, aber auch den besseren Streifen fehlt
Im herkömmlichen Sinne wäre es das Ausleben v.a. dessen, was ich mit
anderen Gruppen offen darstelle, wobei die Fantasie keine Grenzen kennt
ausser jenen, die dem BDSM immanent sind.