Einstieg oder nicht?

.. also von mir

bin ich vor langer Zeit durch einen netten Nachmittag mit einer Arbeitskollegin, die, wie es sich abends und nachts herausstellte aktiv/ dominant war.
Dies war mir ein unvergeßliches Ereignis.

So habe ich meine devote Seite und den Spaß am Bsdm kennengelernt, der sich mit dem Switchen noch erweitert hat....

Eingestiegen sind wir beide vor ca. 10 Jahren.
Er "Uli" frisch geschieden und mit dem Wissen das 08/15 Vanillasex nicht meine sexuelle Erfüllung ist.
Sie "h" schon etwas länger geschieden und auch mit dem Wissen daraus das 08/15 Vanillasex nicht alles sein kann, sondern das es noch andere Spielarten gibt.
Wo die Richtung hingehen sollte wußten wir beide, bloß hatte die neue Richtung für uns noch keinen Namen. Die Benennung unser neuen Neigung bekamm dann durch den Kauf der "Schlagzeilen" seinen realen Namen und auch die ersten Bilder dazu. Unsere jeweiligen Neigung waren von vornherein klar und sind es auch heute immer noch. Jedoch unsere Art zu spielen hat sich im Laufe der Jahre verändert. Sie "h" ist fast zu 100 % devot und heftiger Schmerz ist für sie echte Strafe. Er "Uli" ist mehr dominant als sadistisch und geniest den Gehorsam seiner Sklavin.
Uli + h

Seit ich denken kann,spühre ich Eregung,bei Gummi Bekleitung.Schon mit dem zarten Alter von 5 oder 6 Jahren,wurde ich ganz Hippelich bei dem Anblick von gummierten oder glänzenden Bekleitungsstücken.Später,das war in der DDR,wier hatten ja nischt,sa ich ein Mädel in Lederjens,mir blieb die Luft weg,ich war fix und verdikkkkk,ich hätte mich zu gern auf Sie geworfen und Ihren Schritt geküsst,Doch wies nun mal isss,es dauerte Jahre bis ich ein Mädel kennenlerte,der ich über Polen eine Hose besorgte und in den Genuß kam,diese schöne warme Gefühl und den betörenden Geruch zu genisen.Sie hatte die himmliche Fähigkeit,devot beim Sex,aber sehr selbstbewust im normalen Lehben.Einfach ein Traum.Doch es war zu früh,sie wollte stutieren,ich muste mich um die elterliche Fierma kümmern,so haben wir uns aus den Augen verloren.Ich könnte Täglich Heulen,sone Frau,hab ich nie wieder getroffen.Jetzt könnt ihr euch mein Ehlend annähernt vorstellen oder.Für Fehler,bin nicht ich zuständig,sondern der liebe Gott,der hat mich so Dumm in die Weld endlassen.LG.Lutz

Noch mal eine kleine Erweiterung...

In (immer mehr?) Swingerclubs gibt es auch eine SM-Ecke.

an die dort nicht Aktiven:
Wie wirkt das, was da passiert, auf euch? Macht es neugierig? Ist es euch egal? Stört es euch?

Ich habe immer wieder bemerkt, wenn ich dort spiele, dass schon Leute interessiert zuschauen. Meist die Männer. Ansprechen oder sonstwie Kontakt aufnehmen tut aber kaum jemand. Das passiertanscheinend öfter im "neutralen" Barbereich - eher von den Frauen, als Anknüpfungspunkt dann eher das Outfit (Halsband, Nippelklemmen...), nicht das Spiel in der SM-Ecke.

Trauen sich die Zuschauer nicht, uns anzusprechen?

An die, die dort altiv spielen:
Geht euch das auch so? Oder spielt ihr gar nicht in Swingerclubs, sondern nur in BDSM-Locations?
Stören euch die Zuschauer? Macht ihr wenn möglich die Tür zu? In gewisser Weise ist eine SM-Session ja intimer als "nur" Sex auf der Matte.

Los, ran an die Tasten ...

Ja diese Erfahrung können wir teilen. Es bleiben viele (Männer) stehen und schauen. Angesprochen wird man während des Spieles im Swingerclub selten, dafür aber gerne danach an der Bar. Aufhänger zum Gespräch ist unterschiedlich, oft ist es aber das Spiel an sich. Wir spielen lieber in Swingerclubs, den dort ist der "Anstand" ein spielendes Paar höflich zu fragen ob man mitmachen darf, wesentlich höher als auf einer reinen BDSM-Party.
Uns stören die Zuschauer nicht, wir empfinden es eher anregend beobachtet zu werden. Deswegen machen wir auch nie die Tür zu.

... kommt es anders als man denkt.

Bein unserem (ich sag jetzt nicht, wer Teil 2 von "wir" war) letzten Spiel in einem Swingerclub hatten wir interessanterweise nur Paare als Zuschauer, die dafür aber wohl sehr interessiert und ausdauernd. Hben auch brav Abstand gehalten und waren leise.

Nur angesprochen haben sie uns nicht, auch nicht an der Bar anschließend. Dabei war das Spiel gar nicht so heftig.

Was uns aber ein wenig erstaunt hat, ist, dass wir gleich nach dem Spiel eine Sub zum gemeinsamen Bespielen angeboten bekommen haben. Wer kann da schon nein sagen. Ist aber eigentlich eher ungewöhnlich ... oder nicht?

Es kommt immer darauf an, auf der welcher Seite der Einstieg erfolgt und wie was man dabei erlebt hat.
Ich kann nur von mir spreche und habe die Seite des DOM genommen.
Meine erste Session war bisher das beste was ich erleben durfte.
Aber eine Sub zu finden ist verdammt schwer, wobei ich mir denke, das es anders herum viel leichter ist.
Wer beim Einstieg schlechte Erfahrungen gemacht hat, wird wahrscheinlich davon Abstand nehmen.

LG Conv...

und genau das ist das was ich / wir nicht verstehen, wie kann man mit einem gesunden Verstand seine Frau / Freundin /rtc jemanden ander zum "spielen" anbieten? Es ist für mich dabei auch absolut unerheblich wie oder was da abgesprochen ist aber das ist einer der Dinge die viele Abschrecken.

bei dem Paar ist sie deutlich devot und maso, er aber weder Dom noch sado und es klappt einfach nicht, dass sie "spielen".

Und es hat dort keinesfalls irgendwen abgeschreckt.

Das ist klar zwischen den Beiden abgesprochen dass die Sklavin im Spiel ausgeliehen werden darf für bestimmte Arten der Benutzung.
Das euch dieses abschreckt ist auch eine eher seltene Reaktion denn unsere Erfahrung ist eben die das hier ganz gerne mitgespielt wird. Manche überlegen es sich zwar noch wenn ich die Regeln des Bespielens bekannt gebe, weil sie eben nur schell eine Nummer machen wollen, alle Anderen aber spielen dann gerne bis zum Schluß mit und geniessen dieses dann auch.
Uli + h.

möchte dir oder euch als Aktiver BDSMler die Angst mal nehmen .
Erstmal nehme den Begriff Szene aus dem BDSM , es gibt keine Szene , es sind alles Menschen wie du und ich sie leben ihre Neigung , keiner gehört in einer Szene das wird immer von nicht BDSMler so eingestuft.

Unsicherheiten wie man es macht : Macht es so wie ihr es für gut befindet , wichtig ist das ihr ein Code Wort abmacht , empfehlen würde ich den Ampel Code , Das heißt wenn du grün sagst ist alles in Ordnung , bei dem Wort gelb ist eine grenze erreicht aber es geht noch und bei Rot muß sofort aufgehört werden . Das Code Wort ist das aller wichtigste beim BDSM. fragt doch einfach BDSMler wenn ihr Information haben wollt euch nicht sicher seit , Wir sind ganz normale nette Menschen Auch wir haben alle einmal angefangen.
Kein geeigneter Ort: BDSM ist überall zu Praktizieren, es gibt keine geeignete Orte , last BDSM an den Ort zu wo ihr euch wohlfühlt , natürlich immer unter Ausschluss von minderjährigen , aber das muß man glaube ich nicht Erwähnen.

So nun zu den Punkt BDSM und Swinger: Ja es ist mit einander vereinbar, wir leben beides , meist Kombiniert , Clubbesitzer rüsten sogar mittlerweile ihre SM Bereich auf , also auch da keine angst und scheu .
Lebt einfach was ihr fühlt Probiert euch aus , findet heraus was euch gefällt und was nicht , fragt BDSMler einfach um Rat .

LG Sklavin Angi

mir bleibt nichts anderes übrig, als meiner "vorschreiberin"
vollends zuzustimmen.....

Ein Feund von mir ist "Schuld"

Wir hatten gemeinsam immer viel Spaß im Bett. Nicht nur, weil es körperlich gut passte. Nein, wir konnten auch herumalbern, wie Kinder; hatten keinerlei Berührungsängste.
Es war für nicht weiter ungewöhnlich, als er anfing, mir die Hände zu fesseln, mich blind zu machen, mich nur noch fühlen zu lassen.

Im Gegenteil: es machte mich an, erregte mich mehr, als alles bisher da gewesene. Ich konnte ihm vertrauen, nie hat er mich mit dem, was mich währenddessen an Gefühlen überrollte, allein gelassen...

Nicht, dass mir „normaler“ Sex keine Freude mehr bereiten würde – auch das hat Platz in meinem Leben. Aber ich muss immer mal wieder zu diesem Ausnahmezustand zurückkommen, damit ich erlebe, dass ich ganz bin. Beide Seiten gehören zu dieser Medaille, meinem „Ich“...

Viel schlaflose Stunden habe ich damit verbracht, mir diese Neigung, dieses „nicht normal sein“ ausreden zu wollen. Es war eine zeitlang ruhig, brauchte aber nur ganz kleine unauffällige Auslöser um wieder zu Bewusstsein zu kommen...

Im Nachhinein muss ich wohl sagen, dass er mich äußerst erfolgreich angefixt hast. Er hat mich dazu gebracht, ihm freiwillig zu Füssen zu liegen, Dinge mit mir machen zu lassen, die sich Andere nicht mal vorstellen können.

Ja und so ist das wohl immernoch. Wobei ich keinen Wert auf "öffentliches Spiel" lege. Ich brauche immer sehr viel Zeit um mich diesbezüglich auf jemanden einzulassen. Aber das ist dann so, wie es mir Spass macht.

LG

Glyxi

So,nun,wie soll ich anfangen ?
Also,Bondage,habe ich bis jetzt nur in meiner Fantasy durchspielen können,bis heute habe ich noch keine Frau getroffen,die daran Spaß hatte,ich muss auch ehrlich sagen das ich nicht sehr hartnäckig darin war meine Partnerin davon zu überzeugen,dieses doch einmal wenigstens auszuprobieren. Ich hatte immer viel zu viel Angst davor das sie mich dann für Pervers halten würde und damit dann unsere Partnerschaft in die Brüche gehen könnte.
Na ja,bis jetzt ist es also immer beim Blümchensex geblieben,dabei wünsche ich mir nicht einmal harten Sex und SM höchsten als Spiel,es geht mir eigentlich nur darum das sich mir eine Frau,dadurch das ich sie gefesselt habe und sie dieses auch zugelassen hat,völlig hingibt und sich einfach fallen lassen kann.
Ich weiss nicht ob ich mich richtig ausgedrückt habe,aber ich will keine Frau unterwerfen,dafür mag ich und respektiere ich Frauen viel zu sehr,ich möchte meiner Partnerin,und damit auch mir nur das sich totale gehen lassen ermöglichen,und in meiner Fantasy spielt dabei Bondage eine sehr große Rolle.

Nach langem Überlegen habe ich mich vor 14 Tagen auf ein Date eingelassen, was als Bondage Treffen deklariert war. Zum Treffen kamen letzlich nur 2 Paare und 3 Männer obwohl fast das doppelte an Personen zugesagt hatte. Der Gastgeber hatte 2 Räume in seinem Haus recht schön dekoriert und alles weitere war sehr gut vorbereitet. Nach dem Bekannt machen wollte nichts so richtig losgehen. Alle Beteiligten stellte sich später raus waren Neulinge auf diesem Gebiet (ich natürlich auch). Nach einer halben Stunde verabschiedete sich ein Paar. Das andere Gastgeber-Paar fing an die einzelnen Spielzeuge zu erklären und teilweise vorzuführen bis die Frau aus unbekannten Gründen den Abend beendete.
Irgendwie hat die Regie gefehlt weil alle unerfahren und unsicher waren.
Das war meine erste Erfahrung auf diesem Gebiet.

Bei mir ging es vor ca. 4 Jahren erst los. Ich bin - aus verschiedenen Gründen - von Nord- nach Süddeutschland gezogen und hatte immer noch nicht das Gefühl, "angekommen" zu sein. Dann fing ich an zu googeln, was genau das ist, was da noch fehlt. Ich hatte ein Gefühl im Kopf (und in anderen Körperteilen) aber ich konnte dem keinen Namen geben...
Heute empfinde ich mich als wesentlich normaler als andere "Stinos"

LG
warmth

ja die Neugier? besteht.
und sie wird immer stärker.
Ich verspüre sehr stark den Drang mich hinzugeben und ein guter Diener zu sein.
Grenzen ausloten um sie vielleicht zu überschreiten zu können.
Es erregt mich, gebunden zu sein. Wehrlos.

lg

Ich hab vor ungefähr 8 Jahren bemerkt, das ich gern mal ab und zu devot bin und dann die Dominanz eines Mannes geniesse. Leider kann Jörg damit so nun gar nichts anfangen. Er lässt es mich aber erleben. Und ich habe nun zwei feste Spielpartner, mit denen ich halt sowas ausleben kann. Ich brauche das nicht jeden Tag. Hab wunderschönen Sex oder kuschel auch gerne mit Jörg ohne sm.Mir gefällt es, wenn ein Mann Macht über mich hat. Entscheidungen für mich trifft, oder Dinge einfach anordnet. . Einer unserere ganz frühen Solomänner hat mich damals gefragt, ob ich auf sm stehe. Ich habe das vehement verneint.Dann war die Sache auch gut. Und dieser mann schrieb irgendwann mal in einem Forum einen Beitrag, eine Session mit seiner Sklavin.Hmm, irgendwie hat mich dieser Beitrag doch sehr aus der Fassung gebracht. Auf der einen Seite war ich angewidert, auf der anderen seite wurde ich neugierig. Immer wieder hab ich mir dieses posting von ihm durchgelesen. Hab dann all meinen Mut zusammen genommen und ihn angeschrieben. Er war verdutzt, das gerade ich mich gemeldet habe, wo ich doch in unserem Gespräch sowas weit von mir geschoben habe. Aber meine Neugier wurde grösser. Ich habe ihn gefragt, ob er sich vorstellen könne, so was in der Art auch mit mir zu machen. Ja, konnte er. Er kam zu uns, hat mir vorher geschrieben wie er mich vorfinden wollte. Und leicht mit mir gespielt. Jörg war immer dabei, hat sich aber zurück gehalten.Diese Session von ca 8 Jahren war mein Einstieg. Mag es heute noch und freu mich jedes Mal, wenn einer meiner Spielpartner Zeit hat. Das Gebiet ist ja sehr facettenreich. Und so gibt es für mich immer noch neues zu entdecken. Hab natürlich meine Tabus und no go s. Das die beachtet und eingehalten werden, ist mir immer sehr wichtig.Aber wie gesagt, ich brauche das nicht jeden tag. Manchmal liegen 8 Wochen oder mehr zwischen meinen Session. Ich bin Jörg für seine Toleranz da sehr dankbar. Denn er könnte mir nie weh tun. Und ihm würde ich es auch nicht ab nehmen, ich meine das er mich dominiert. Das war es es so in etwa, lg Chrissy

als man sich noch per Zeitungsinseraten gesucht hat. habe ich mal ein Paar angeschrieben, Er so 60 Sie um die 40, die einen Mitspieler gesucht haben. Also ich geschrieben, als wir uns sympathisch fanden kams zu den ersten normalen Sextreffen. Später zeigten sie mir ihr Kellerstudio und sie trat als Domina auf. Dabei habe ich meine Domader entdeckt und sie führte mich ein. Aber ein Problem hatte die Dame des Hauses, sie konnte ihn wohl dominieren und bondagespiele betreibenund erziehen , aber die Masowünsche Mannes nicht erfüllen, Er stand auf Erziehung alter Schule mit Rohrstock und Peitsche. Sie hatte einfach Hemmungen ihren Ehemann zu schlagen. Langsam habe ich dann diesen Part übernommen und den Ehemann als Bi Leck und Masosklaven erzogen. Für mich als damals junger Kerl knapp unter 30 war das damals natürlich das absolute Highlight. Das ganze ging so ca. 3 Jahre. Ich bin ihnen heute noch dankbar für viele auf und anregende Stunden. Seither habe ich auch keine Hemmungen mehr, mir ab und zu einen Bi-Sklaven oder Diener zu erziehen. Natürlich Vertrauen, gegenseitige Offenheit und Fairness vorausgesetzt.Heute habe ich meinen eigenen playroom.

Ich hoffe ihr hattet Spass an meinem realen Erlebnissbericht.

Grüße Jo.

BDSM- sehr reizvoll. Ich weiß schon lange dass ich devot veranlagt bin...
aber erst vor zwei Jahren durfte ich die wundervolle Erfahrung machen, dass eine DOM/sub Beziehung das intensivste überhaupt ist, was man erfahren kann...das Spiel zwischen Macht und Unterwerfung mit gleichzeitig tiefen Vertrauen dem anderen gegenüber........
leider ging diese Beziehung wegen der Entfernung dann irgendwann auseinander...
aber:
Stino-nie wieder.

Es ist einfach "schrecklich" immer wieder gerate ich durch Neugierde in die unterschiedlichsten Situationen.

Was das mit dem Beitrag zu tun hat ?
Die Neugierde brachte mich zu einem BDSM online Test.
Später kam ich zu Joy, getrieben durch die Neugierde durch Beiträge, die ich bei Google fand.
Bei Joy schließlich angekommen, fand ich BDSM Gruppen in welche mich wiederum die Neugierde trieb.
Neugierigerweise las ich dann die Beiträge, bat um Aufnahme und fand, innerhalb von Joy, ausserhalb bei einem "Stino"- Treffen durch zufall jemanden, mit dem ich mich traf und herausfand das er auch BDSMler ist. ^^
Voller Neugierde lies ich mich auf ein erstes Play an, mich in dominanter Rolle, aus Neugierde probierte ich seine Peitsche an ihm aus und aus Neugierde lies ich mich bei einem anderen Play (wir sind beide Switcher) auch damit schlagen!
Damit war mein Schicksal beschlossen..... ich zählte zu den "Perversen" die gerne andere verprügeln und sich auch noch gerne verprügeln lassen. Die andere gerne herumkommandieren und sich ab und zu auch mal gerne herumkommandieren lassen.

Zumindest, wenn man das ganz simple ausdrücken will.

Natürlich ist mir auch klar, das das nicht einfach nur verprügeln und herumkommandieren ist ..... wenn es nicht gerade im Spiel passiert, lasse ich mir nichts davon gefallen.

Wie ihr seht, meine Neugierde ist alles schuld und wenn ihr wüsstet, was meine Neugierde noch alles so verbrochen hat ........

"Stino" bedeutet stinknormal, das war ich nie, ich war schon immer anders, ganz und gar anders, auch ohne BDSM und ich weis mit absoluter Sicherheit, das ich niemals Stino werden werde.

da die Neugier.
Angefangen hat es bei mir ziemlich früh mit Outdoorspielen
im Wald und am Strand.
Weiter ging es dann damit, daß meine Ex ohne etwas drunter
zum Bummeln, Einkaufen, Kino, Restaurant oder Spazierengehen
unterwegs war. Die ersten Bondage Erfahrungen an den Bettpfosten
wurden erweitert durch das Fixieren an ungewöhnlichen Orten.
Dann folgten immer weitere Teile. Inzwischen gehört es als fester
Bestandteil zu unserem Leben, wobei wir nicht mehr zusammen sind
aber beide eine Fortführung mit den neuen Partnern gefunden haben.