Der Nachbar terrorisiert

Die Möglichkeit, so etwas zu untersagen, gibt es immer.

Aber genau so gibt es auch die Möglichkeit des Anderen, das einfach zu ignorieren.

Das Ergebnis sind dann Pille-Palle-Nachbarschaftsstreitigkeiten, die vor Gericht landen und nur noch mehr Nerven und eine Menge Geld kosten

Ein dauerhaft solches Verhalten könnte als reine Schikane gewertet werden . Eine solche Handlungsweise genießt grundsätzlich keinen Schutz.
Also: Beweise sichern, Daten notieren (Tage, Uhrzeiten ...), Zeugen besorgen, Mitschnitte machen, Lautstärke messen ... .
Den Nachbarn unter konkreter Fristsetzung auffordern, diese Verhaltensweisen einzustellen.
Nach Ablauf der Frist Unterlassungsklage einreichen.

An erster Stelle sollte jedoch das Gespräch stehen.

... und damit sind wir mal wieder konkret geworden.





Anm.:
Ist das wirklich soooo schwer zu begreifen, was "Keine konkrete Rechtsberatung" heißt?