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lohndumping akzeptieren?

****low Frau
8.319 Beiträge
Ein Mitglied einer H-IV-Bedarfsgemeinschaft kostet den Steuerzahler im Monat etwa 400-500 Euro (im Schnitt, wir brauchen über die Zahl auch nicht wegen 100 Euro mehr oder weniger streiten).

Was für ein ... sorry ... Schwachsinn!!! Als ich vor ein paar Jahren selbst Hartz IV bekam, kostete ich den Steuerzahler, über 1200 Euro im Monat.
Bitte ...
... sachlich bleiben. Emotionen sind bei diesen Diskussionen schlechte Weggefährten.

"Dies trifft nicht zu" oder "es ist unrichtig" und/oder "falsch" und/oder "ist unsinnig, absurd" und/oder "abwegig", vielleicht sogar "herausragend abwegig" , dürfte völlig ausreichend sein.
*zwinker*
**********suche Frau
2.174 Beiträge
ich glaube ja, dass der hase ganz woanders im pfeffer liegt.

kam mir irgendwie bekannt vor die geschichte

Recht: arbeitszeit bei trennung, wenn kind bei mir ist...
*******Maxx Mann
11.960 Beiträge
Gruppen-Mod 
@manilow
Mir wirfst du vor, deine Zeilen nicht richtig zu lesen (es war aber auch nicht ganz eindeutig) - und selbst?

Ich schrub im Durchschnitt und ein BG-Mitglied, nicht ein H-IV-Empfänger. Da zählen auch Kinder, Lebenspartner, Aufstocker usw. mit dazu. Das im Einzelfall wesentlich höhere Beträge möglich sind, steht dabei nicht außer Frage - wobei 1200 Euro für einen einzelnen H-IV-Empfänger in einer Einzel-BG sehr hoch erscheint: gerundet 500 Euro kommen für den Regelsatz und die Sozialbeiträge zusammen, was heißt, dass rund 700 Euro für die Miete und Heizung im Monat dazu kommen.

Warum wird da eigentlich kein Umzug in eine preiswertere Wohngegend angeraten, wenn diese Miete aufgrund der ortsüblichen Vergleichswerte in diesem Ort formal angemessen sein sollte? *zwinker*

Ach ja, wir haben ja das Grundgesetz mit den Grundrechten. Darin steht aber auch, dass jeder seinen Beruf und seinen Arbeitsplatz frei wählen kann und nicht zu einer bestimmten Arbeit gezwungen werden darf. Und dass die Würde des Menschen unantastbar und zu schützen ist. Zu einem menschenwürdigen Leben gehört auch eine soziale Grundabsicherung. Schließlich sind wir ein sozialer Rechtsstaat.
mutti staat oder wie???
ich habe RECHTE und PFLICHTEN

ich kann nicht nur fordern,wenn ich selber auf deutsch gesagt*meinen arsch nicht bewege*.
jeder kann in einen sozialen notstand geraten.keine frage.aber der punkt ist,es ist eine übergangslösung.
wichtig ist es doch wieder ins berufsleben zu starten.oder?
in meiner branche kenne ich keine frau die nach der geburt zu hause blieb.die kame alle nach einem jahr wieder zum arbeiten.ist schon komisch. *oh2*
ich denke mal würde es kein kindergeld oder andere zuschüsse geben würde auch viele wieder ins berufsleben aktiv werden.
auch zu begründen :ich bekomme keinen kindergartenplatz lassen wir mal so stehen........mein kind ist seit dem 1 lebensjahr im kindergarten und in sehr guten händen.und was lernen wir wieder aus den sachen???ich muß aktiv werden und nicht immer auf mutti staat warten.
@muse2010
Sorry aber deine Aussage hier (bzw. Posting) ist einfach nur beschämend und unmöglich! Ein bisschen mehr im Ton mäßigen käme hier sicherlich besser an.

• Nicht überall gibt/gab es Tagesstätten für Säuglinge
• Nicht ein jeder hat Familie in der Nähe welche einen dabei unterstützen könnten
• Eine Tagesmutter gibt das Gehalt oft nicht her

usw.....

Du kannst hier nicht alle nur an DIR und deinen Kolleginnen messen.


Ferner geht die TE ja auch arbeiten - siehe ihre anderen Postings/Threads. Nur passt ihr an der neuen Stelle wohl das Gehalt etc. nicht wirklich.
es geht darum, alternativen anzuzeigen.nicht mehr und nicht weniger.
alles andere waren auch bsp.
*********dner Paar
335 Beiträge
Mindestlohn
Wenn es sich bei ihr um einen Pflegeberuf handelt gibt es neuerdings Mindestlohnregelung.
Std. West 8,50 €
Std. Ost 7,50 € (Warum auch immer 1 € weniger?) Die Arbeit scheint im Osten einfacher zu sein und die Lebenshaltungskosten wohl auch?
Was mir gerade noch in den Kopf kam.. an die TE

So wie ich es aus anderen Threads entnahm, arbeitest du wohl schon seit etwas 2 Wochen dort?

Demnach wäre doch sodann auch die Probezeit von einer Woche nun auch schon vorbei? *gruebel*

Bitte korrigiere mich, sollte dem so nicht sein.

Wäre lieb von dir, wenn du dich hier selbst mal wieder äussern würdest *zwinker*

LG
********el64 Frau
638 Beiträge
das ist doch schon immer so das wir Ossis weniger bekommen...
obwohl wir die gleichen arbeiten machen wie die Wessis......und dann heißt es...EIN GEMEINSAMES DEUTSCHLAND..na wo denn???

ich kann es auch nicht verstehen...wir kochen alle nur mit wasser....keiner ist besser oder schlechter..finde es aber echt schade das es diese unterschiede gibt...
NetteDresdner
soweit mir aus Verwandschaft dort bekannt, sind wohl jene Lebenshaltungskosten (Miete, Essen etc.) nach wie vor um ein wesentliches günstiger...

Was sodann natürlich auch die Unterschiede erklären würde.

Aber war es nicht so, dass man dies schon lange alles anpassen wollte? *gruebel* *nixweiss* nur mal gehört...

aber dies wäre gerade zu viel OT *zwinker*

Wäre viell mal hier ein eigenes Thema wert - Unterschied von Ost zu West - aber nicht hier in der Gruppe *zwinker*
********el64 Frau
638 Beiträge
@blackgirl
...anpassen wollte der Staat schon soooviel aber meist bleibt es nur bei der Anpassung bzw erhöhung der Diäten....
blackangel64
aber da regen sich Wessis wie Ossis genauso darüber auf *zwinker*

Wichtig für uns ist zu sehen dass wir ein einheitliches Deutschland sind *zwinker*

Gerade bei Flüchtlingen war es doch so, dass der eine Teil im Osten und der andere im Westen landete *zwinker* (so bei uns in der Familie).


Aber wir weichen hier fern ab des Themas ... *sorry* liebe Mods...

nun aber hier wieder *zumthema* meine lieben *zwinker*
*******Maxx Mann
11.960 Beiträge
Gruppen-Mod 
@blackgirl (und die Anderen natürlich auch ;-) )
Um wenigstens beim übergreifenden Thema "Recht" und irgendwie auch beim "Lohn" zu bleiben: Ich hab da mal was vom Gleichbehandlungsgrundsatz gehört und so was wie "Gleicher Lohn für gleiche Arbeit".

OK, laut diverser Erhebungen bekommen ja wohl sogar Frauen noch bis zu 30 % weniger Lohn auf gleichen Positionen für die gleiche Arbeit, die Männer machen - nicht überall (nicht das jetzt gleich wieder jemand kommt: Ich krieg als Frau sogar 50 Euro mehr als mein männlicher Kollege *gg*).

Aber letztlich dürfen doch beim Lohn doch die Lebenshaltungskosten keine Rolle spielen - ein Lehrer in Starnberg am See verdient in der gleichen Gehaltsstufe exakt das Gleiche wie ein Lehrer in Hintertupfing - wobei die Lebenshaltungskosten in Starneberg sicher höher sind.

Außerdem sind die Mieten und Nebenkosten wie auch die Preise für Lebensmittel, Autos, Benzin, Energie, ... im Osten nicht niedriger als im Westen. Es gibt regionale Unterschiede - aber die gibt es überall. Sicher wird man in der City von Stuttgart oder FFM kaum eine komplett sanierte Wohnung für 4,- Euro pro m² Kaltmiete bekommen wie hier bei mir auf dem Land. In Potsdam oder Berlin gibt es aber auch locker Kaltmieten von 10,- Euro und mehr für die Stellfläche eines halben Bettes.

Trotzdem wird hier im Osten durchschnittlich weniger verdient als im Westen (bei oft auch noch tariflich längerer Wochenarbeitszeit) und im Norden weniger als im Süden.

Das wäre auch alles nicht schlimm, wenn jeder Lohn wenigstens ein menschenwürdiges Leben ermöglichen könnte.

Mir ist der konkrete Lohn für meine Arbeit nicht so wichtig (OK, ich muss schon das Gefühl haben, dass er der Leistung und dem Nutzen angemessen ist); ich schau auch nicht so sehr, was mein Nachbar bekommt. Ich hab aber auch ein "Quasi-Bedingungsloses Grundeinkommen" - mein Basis-Lebensunterhalt ist gesichert ;-).
Das macht vieles einfacher, auch die Arbeitssuche. Ich muss nicht entscheiden, ob ich von der Arbeit (über-)leben kann.
arbeitsmarkt
man darf auch nicht vergessen,daß viele im osten sehr froh sind einen job zu bekommen.dadurch können die arbeitgeber lohndumping betreiben.
große anfragen bezüglich jobs und der arbeitgeber bestimmt den preis.
wenn jeder da abnickt für 4,50 euro zu arbeiten macht der jenige die preise für lohn einfach kaputt.wenn jeder saber agen würde: ich arbeite z.b. für 8,50 euro die stunde (oder auch mehr) dann würden die arbeitgeber nicht so mit den leuten rumspringen.die abhänigkeit wäre vorbei.

wenn ich überlege in düsseldorfer raum bekommt eine putzfrau 15 bis 20 euro die stunde. *oh* dann überlegt mal wenn die mehrere haushalte betreut........der hammer ist ja noch der bedarf ist da,aber keine putzfrauen zu bekommen.total irre oder???
Das wäre auch alles nicht schlimm, wenn jeder Lohn wenigstens ein menschenwürdiges Leben ermöglichen könnte.

Genau das ist wie ich meine der eigentliche Grund *zwinker* Genau hier müsste und sollte angesetzt werden.

Aber hier geht es wieder in die Politik - nur deren können daran etwas verändern. So wie es jedoch wohl aussieht - eher im Gegenteil.

Anstatt dass alles besser würde, wird alles immer nur noch schlimmer - leider.

Und um den Motzern hier Vorschub zu leisten.. ich persönlich gehöre noch zu jenen großwachsenden - Schule gehen - aufs Feld gehen danach.. und mein Vater ging trotz alledem arbeiten. Also auch Doppelstress (mind. 8 Stunden Job und danach zusätzlich aufs Feld - was wir den ganzen Tag ohnehin alleine meistern mussten ohne Vater)

Nur so konnten jene es sich leisten, ein Eigenheim zu erstellen etc...

Aber schon hier waren zwei Einkommen so gesehen nötig.

Nur sah man es damals ein wenig anders.

Was aber daran der Vorteil war - Kinder hatten ihre Eltern nicht nur noch als Gebärmaschine - sondern selbst noch Zeit für jene.
@muse2010
würde mich ja jetzt mal interessieren, was du so arbeitest *zwinker*

Nach deinem vorigen Posting zufolge musst du ja einen *spitze* Job haben, inkl. sehr sehr tollerantem Arbeitgeber (wenn du den ganzen Tag im Net schreiben kannst *mein*)

Übrigens.. dies sind oft die ersten jenen, welche entlassen werden wenns aufkommt und solches in einer Firma ansteht *zwinker*

man darf auch nicht vergessen,daß viele im osten sehr froh sind einen job zu bekommen.dadurch können die arbeitgeber lohndumping betreiben.

Da bist du aber meiner Meinung nach sehr sehr schlecht informiert *zwinker*

wenn jeder da abnickt für 4,50 euro zu arbeiten macht der jenige die preise für lohn einfach kaputt.

und hiermit wiedersprichtst du selbst deinem anderen Posting zum Thema der TE
*******Maxx Mann
11.960 Beiträge
Gruppen-Mod 
man darf auch nicht vergessen,daß viele im osten sehr froh sind einen job zu bekommen

Ach, im Westen wohl nicht? *zwinker*

Aber du hast natürlich Recht - gerade im Osten gehen Angebot an Arbeitskräften und Nachfrage weit auseinander, was natürlich bei freiem Markt den Preis drückt. Deshalb ist es so wichtig, dass der Staat hier eingreift.
Z.B. mit einem generellen gesetzlichen Mindestlohn, wie er in vielen anderen EU-Ländern völlig normal ist. Was allerdings die Selbstregulierung des Marktes nachhaltig stören könnte.
Womit wir wieder mal bei einer Alternative wären: Bedingungsloses Grundeinkommen (in einer Höhe, die durchaus die Motivation, dazuzuverdienen, nicht schmälert [1]).
Dann ist jeder Arbeitnehmer in der sozialen und wirtschaftlichen Lage zu sagen: Diese Arbeit für das Geld - nö, da suche ich mir etwas anderes. Was dann sicher auch zu anderen Löhnen führt. Oder zu verkürzten Arbeitszeiten (was wieder anderen Menschen eine Arbeitsmöglichkeit eröffnet).

wenn ich überlege in düsseldorfer raum bekommt eine putzfrau 15 bis 20 euro die stunde. *oh*

Mal nachgefragt: Bekommt das eine Reinigungsfirma, die eine Putzfrau dann schickt oder bekommt das eine Haushaltshilfe, die privat (ohne Firma) in einem Haushalt beschäftigt wird?
Im ersten Fall wird der Bruttolohn der Putzfrau selbst wohl kaum über 8-9 Euro pro Stunde liegen, denn knapp 20 % gehen ja schon mal als MwSt ab. Dann Rücklagen für Urlaubsbezahlung (ist auch mal locker ein gutes Monatsgehalt) und die Lohnnebenkosten des AG. Und verdienen will der auch noch was.
Im zweiten Fall überlege ich glatt, ob ich hier nicht als Arbeitsvermittler Haushaltshilfen für 17,- Euro Stundenlohn als Haushaltshilfen an Düsseldorfer Haushalte vermittle. Natürlich auf Vermittlungsgutschein. Wenn shich immer 3-4 Haushalte zusammenschließen, ergibt das jeweils eine Vollzeitstelle *zwinker*
sorbas42
der Stundenlohn auch in und um Mainz ist realistisch *g*

Ich weiss es aus dem Haushalt meines Ex, der bezahlte auch 15 Euro in der Stunde für eine eigens privat angagierte Putzfrau. Jene arbeitet bei mehreren im Haushalt (Gutverdienern) *zwinker*

Mundpropaganda... sie ist zuverlässig, macht ihre Arbeit welche OK ist und gut...

Dort bekommen jene alle dies Gehalt...

Aber selbst in einer Kleinstadt wie in und um IN sind 10 Euro ein Minimum.
der eine punkt wäre:
die putzfrauen arbeiten ohne einen vertrag bei einer reingungsfirma.
in den privathaushalten sind eben die auftraggeber die den preis auch zahlen.

bei den bekannten reinigungsfirmen liegt laut den aktuellen löhnen der satz bei 8,50 euro.
bei den subunternehmen eher bei 6,50 euro.
änderungen sind auch vorhanden..........

blackgirl34 schätzchen.......*gg* ich mach teilzeit in der elternzeit.langes wort aber deswegen darf ich heute auch mal am rechner sitzen.

fakt ist.es ist eine schweinerei was manche arbeitgeber hier treiben.man nennt es auch ausbeutung der arbeitskraft.aber leider sitzen die arbeitnehmer nicht immer am längeren hebel.sobald sich einer gewerkschaftlich betätigt fliegt man aus.
********el64 Frau
638 Beiträge
man muss keine gewerkschaft hinzuziehen man fliegt auch so....weil Vollzeitkräfte die eh nur für 5,50 € die std zu teuer sind...und man sich dann eben 400 € kräfte holt...

ja so hab ich es persönlich erlebt leider....da kam jemand aus dem westen wurde als chef eingestellt und zack mussten wir ossis drunter leiden...

solche chefs sind in meinen augen echt das letzte....
*********chen Paar
6.332 Beiträge
wenn ich überlege in düsseldorfer raum bekommt eine putzfrau 15 bis 20 euro die stunde.

ich zieh nach düsseldorf und werd putzfrau, und mein mann gleich noch dazu.
er muss sich dann nicht mehr für 15euro die stunde im lager abrackern,
und ich mich nimmer für 400 euro im monat 20 std. die woche an die kasse im supermarkt setzen.
ist doch wohl eher so wie auch sorbas schreibt:
die putzfirma bekommt die stunde 15 bis 20 euro,die putzfrau wesentlich weniger, mögl. macht sie nen 400 euro job. 20 euro diesen betrag verdient eigentlich ein facharbeiter in der stunde.
ich hatte vor ca 8 jahren einen job als putzfrau privat in einer arztpraxis und bekam damals die stunde 5 euro. kann mir also nicht vorstellen, dass in acht jahren der lohn aufs vierfache gestiegen ist.
der gesetzliche mindestlohn gehört schon lange geregelt.
solange es dumpinglöhne gibt, holen sich nämlich einige grosse firmen, lieber arbeiter aus dem angrenzenden umland.
den bossen ist es egal wer für sie arbeitet, hauptsache die arbeitskräfte kosten nicht viel.
*******Maxx Mann
11.960 Beiträge
Gruppen-Mod 
aber leider sitzen die arbeitnehmer nicht immer am längeren hebel.

Schon mal darüber nachgedacht, in die Politik zu gehen? Ich mein ja nur, bei dieser Stärke, bestimmte Sachverhalte zu umschreiben *lach*

Oder hast du einfach nur "nicht" und "immer" aus versehen vertauscht? *oh* *gruebel*
diese problematik kommt noch hinzu.entweder leiharbeiter oder 400 eurokräfte werden massiv eingestellt.den leuten kann man es nicht zum vorwurf machen.eher den die die arbeitsplätze vergeben.

leiharbeiter bedeutet für mich versklavung.das ist nun mal so.
aber wir können ja diese situation leider nicht ändern. *fiesgrins*
*******Maxx Mann
11.960 Beiträge
Gruppen-Mod 
20 euro diesen betrag verdient eigentlich ein facharbeiter in der stunde.

Facharbeiter für Gebäudereinigung gibt es auch ... *zwinker*

Selbst ein Facharbeiter auf dem Bau oder in der Produktion bekommt oft noch keine 20 Euro/Stunde.

Aber davon mal abgesehen: Zieht bitte jetzt nicht alle nach Düsseldorf und macht mir damit meine Geschäftsidee kaputt, Arbeitslose Brandenburger(innen) dahin zu vermitteln! *lach*
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