erotische Ausschreibungen ? Wer weiss

Naja, "gutaussehend" ist relativ, und zumindest könnten sich ältere Frauen diskriminiert fühlen, wenn sie trotz "subjektiv gutem Aussehen" und der Bereitschaft, sich der Bekleidungsordnung des Salons zu unterwerfen, abgelehnt werden

Zur Kleiderordnung:
Prinzipiell kann der Arbeitgeber eine Kleiderordnung in branchenüblicher Form (Arztkittel - ggf. auch mit Klinik-Logo, firmeneigene Uniformen, Business-Kleidung in Firmenfarben, Theaterkostüme ) vorschreiben - insbesondere dann, wenn dies schon Bestandteil des Arbeitsvertrages (bzw. zugehöriger Dokumente wie Betriebsvereinbarungen) sind.

Bei einem "Erotik-Frisör" wird es mit dem "branchenüblich" ggf. kompliziert

nicht böse gemeint, aber das fällt unter Arbeitsrecht.

Mit Ausschreibung des EP hat es null zu tun. ._.

Im weitesten Sinne schon.

Auch das ist eine "erotische Ausschreibung" und die Frage an sich doch nicht uninteressant:
Kann ein Arbeitnehmer, der sich auf so eine sehr eindeutige Ausschreibung bewirbt (und eingestellt wird), später darauf berufen, dass das zu sehr seine Persönlichkeitsrechte verletzt?

die Suche nach einem Notar ist nach wie vor aktuell.

Weiss jemand Bescheid? Spielt Wohnsitz bei sowas Mobiles eine Rolle?

Es gilt das Gesetz des betreffenden Landes und steuerlich ist der Wohnsitz relevant.