Tiere und Reiki
Da im Freundeskreis eine Katze sich einen Bänderriss im Hinterlauf zugezogen hat, kam man auf mich zu, wie das mit Reiki oder Naturheilkunde zu behandeln wäre. Als ich die Katze antraf, konnte sie kaum noch laufen und hatte trotz Schmerzmittel des Tierartzes unerträgliche Schmerzen und schrie sehr oft wild durch die Gegend. Selbst das fressen und trinken waren für sie kaum möglich. Die Katze bekam nun im täglichen Wechsel je dreimal Arnika und Ruta in D12, zusätzlich so oft ich konnte Reikibehandlngen dazu. Anfangs war es kaum möglich die Katze zu berühren, so dass über Fernreiki gearbeitet wurde. Zusätzlich gab ich der Katze eine Reiki 1 Einweihung, ihre Abwehrkräfte auf diese Art zu stärken. Nach zwei Tagen schlief die Katze wieder deutlich besser, hatte vermehrt Hunger und Durst und wagte wieder die ersten Schritte zu gehen.
Eine Woche später springt die Katze nun wieder auf das Sofa hoch und runter und läuft fast wieder, als wäre nichts geschehen. Die Diagnose des Tierarztes waren drei Wochen keine Belastung und maximale Ruhe