Fahrzeit

Z.Zt. Sind wir noch berufstätig und möchten unsere wenige freie Zeit an den Orten verbringen die wir uns Auge gefasst haben, also somschnellmwie möglich aus Ziel.
Wenn wir nicht mehr berufstätig sind werden wir eine gemütliche Anreise bevorzugen.

Uns ist der Weg das Ziel. Das heißt wir fahren viele verschiedene Punkte an und lassen uns Zeit. Wir haben schon einen Plan wo wir hin wollen, können den aber spontan bei Gefallen oder auch Nichtgefallen verändern. Einen bestimmten Ort an dem wir alle Tage verbringen haben wir nicht, da wäre der Camper dann auch eher unpraktisch, da würden wir einen Wohnwagen bevorzugen.

Bei uns gibt es beides! Wenn wir für 2 Wochen nach Cap d' Agde wollen, stehen 1600km zwischen uns und dem Strand und müssen weg Ansonsten gilt meist "Der Weg kann das Ziel sein!"

ich vermute, das hängt wohl stark mit der jeweiligen persönlichen Freizeit zusammen.
Wer max 6 Wochen Urlaub im Jahr zur Verfügung hat, wird nicht so schnell die Anfahrt auf ein bestimmtes Ziel stark in die Länge ziehen, auch wenn es vllt interessant wäre.
Wer viel Zeit hat, kann sich den "Luxus" der gemütlichen Anreise natürlich eher erlauben.
Ich fahre um voranzukommen auch mal die Nacht durch, hat auch Vorteile, da dann wenig Verkehr

Ab dem Moment wo der Motor angeworfen wird, ist Urlaubsbeginn.

Mit Wohnwagen haben wir mehr Km hinter uns gebracht und haben auf lange Strecken nur einmal übernachtet, wo wir jetzt mit Wohnmobil, 2-3x übernachten werden.
Das schöne am Wohnmobil ist halt wieder,
das es auch bei Wind und Wetter einfacher und gemütlicher ist als mit Wohnwagen.
Auch werden wir nicht mehr - den - Urlaubsort besuchen sondern wieder viel mehr Reisen,
mal hier `ne Nacht mal dort drei Nächte, ob da 100 oder 500Km zwischen sind.

Grüße Jack & Jill

steht jetzt neu vor der Tür.
D.h. wir müssen umdenken.
Früher Rheinland CdA in einem Rutsch nur tanken, Pipi essen.

Jetzt sind die Wauzzis dabei, d.h. spätestens alle drei Stunden ist eine größere Pause notwendig. Also entschleunigtes Reisen.
Ich gehe davon aus, dass bei den meisten Reisen der Weg das Ziel sein wird.

wenn wir im Winter 4 Monate nach Spanien fahren sehen wir zu das wir durch Frankreich kommen!
Erstmal über sie Spanische Grenze, dann bummeln wir zum Zielort.

im Sommer haben wir 140 km zur Nord- oder Ostsee das geht mal eben schnell

... um 4 Uhr los. Ich wollte wir unterwegs rasten. War um 12 in Lyon. Also weiter. 16 Uhr in Grenoble..... naja noch 200km..... dann also durch in am Ende 1000 km in 15 Stunden. (Ungefähr)

.. abhängig
Wenn alles rund läuft dh. Strassen frei, Wetter nett, Körper in Hochform, Laune in Bestform etc. wird schon mal durchgefahren (einer kann ja immer pennen).
Ansonsten bevorzugt Tagesetappen von gechillten ca. 400 km mit anschließendem grillen und Siegfried-Tonic zum abspannen.

gobes Ziel im Auge... aber wie lange es dauert dort anzukommen ist meist egal.. halten auch einfach mal sontan am.. keine "Vielfaher / Tag"..

...wir noch 6-8 Wochen in Spanien überwintert haben, nun da sind wir gemütlich in 3 Tagen die knapp 2500 km abgebummelt.
Leider haben wir heute nur mehr 10-14 Tage Zeit, die Kilometer sind aber geblieben...
...also Feuer und in 24 Std. auf 1,5 Tage verteilt durch.
Es kommen aber auch wieder einmal andere Zeiten und diese werden wir dann genießen

Ich muss dieses Jahr auch umdenken. Da ich alleine nach Kroatien fahre und meine Frau eine Woche später mit dem Flieger nach kommt.
Sonst haben wir alle 3-4 Stunden einen Fahrerwechsel gemacht. Aber es wird schon werden, ich bin ja nicht auf der Flucht. Wenn ich eine Pause brauche, mache ich halt eine. Und dann geht es weiter.

....wir mögen beide Varianten, schnell ans Ziel und auch mal bestimmte Zwischenziele

Wir reisen mit unserem Clou. Geniessen die Fahrt ausserhalb Deutschlands auch gerne neben der Autobahn wenn wir ein Ziel im Auge haben..... Zum Beispiel planen wir sogar zum und vom CdA 4 Tage hin und 4 Tage zurück als Fahrtzeit ein. Hin halt direkter und zurück mit nem Schwinger Richtung Atlantik. Sind allerdings auch recht Autark mit den vielen Solarzellen, großen Tanks .... auch Gas- und Fäkaltank-mässig . Nee. Rasen, auch an tolle Ziele ist nicht unser Ding und es kam schon öfters vor das wir einfach schon an sehr schönen Stellen stehen blieben und zur Übernachtung nutzten , ganz einfach weils uns dort gefiel...... Wie es so schön heist.... wir haben eine kleine Wohnung bei uns, da ist " der Weg schon ein schönes Ziel......

Wir fahren auch höchstens 500 km und übernachten 1 oder zwei Nächte.

Seitdem mein Schatz, im Dezember, aufgehört hat zu arbeiten sind wir öfter unterwegs.

Öfter fahren wir Parkplätze an, zum Rauchen oder anderen Vergnügungen.