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Differenzen zwischen Westernreitern und Dressurreitern

Differenzen zwischen Westernreitern und Dressurreitern
Hallöchen!

Ich bin vor ein paar Tagen dem örtlichen RV beigetreten, damit ich auch im Winter optimal trainieren kann. Dieser RV ist - wie so viele - ein Dressur-,Spring- und Vielseitigkeitsverein.
Ich selbst bin Westernreiterin und reite zudem auch "NUR" ein Pony *umpf*
Ich glaube, dass die Kombination aus "falscher" Sattel und "falsches" Stockmaß bei einigen Reitern im RV schon direkt dazu führt, dass gaaaaaanz tief in der Vorurteilskiste gewühlt wird.
Dabei kenn ich die Bahnregeln, kann Hufschlagfiguren reiten (nicht nur Zirkel im Galopp) und äppel sogar ab (scheinbar als einzige dort...) etc. pp *zwinker*

Kennt ihr das Problem, dass man direkt einen Stempel verpasst bekommt bzw das die "Kluft" zwischen diesen beiden
Reitweisen enorm zu sein scheint?!

Ich weiß natürlich sehr wohl, dass die Reiterwelt nicht immer nur strahlender Sonnenschein ist und es sehr viele Neider und Co gibt.
Trotzdem ist dieses Gehabe echt ätzend und sorry, wenn sich nun Dressurreiter hier auf den Schlips getreten fühlen: dummerweise geht dieses Schubladendenken meistens von dieser Fraktion aus...
Zumindest ist es bei uns so *g*

Ich bin auf eure Meinungen gespannt!
******yss Frau
242 Beiträge
Ich bin eigentlich Dressurreiter, kuck mir aber gern was ab. Zitat, gemeinsamer Ausritt "du kannst doch nicht die Zügel so lang lassen" ^^
****aX Mann
121 Beiträge
Reiten ist doch auch nur reiten
Das Thema kenne ich zur Genüge als ehemaliger Freizeitreiter kam ich in einen Dressurstall der später sogar zum GrandPrix Dressurstall wurde und man sah mich an als wäre ich von einem anderen Planeten.

Da das Geschäft mit den Dressurreiten alleine nicht ausreichte entschloss man sich dort schlussendlich auch andere Einsteller anzunehmen. Somit kam ein bunter Mix an ganz verschiedenen Reitern zusammen und erstaunlicherweise akzeptierten Sie sich.

Es ging sogar soweit dass der eine oder andere noch voneinander zu lernen bekam auch wenn manche Blicke eines Dressurreiter Stone wirklich widerlich abwertend waren.

Ich für meinen Teil kann das sagen Seite ist Reiter und gerade Westernreiter haben aus meiner Sicht einen wirklich tollen Sitz dafür haben sie meinen Respekt.

Also einfach nicht unterkriegen lassen Kopf hoch die kochen auch nur alle mit Wasser.

Beste Grüße Martin
*******386 Paar
443 Beiträge
Ich glaube, das ist einfach Typsache.
Bei mir war es genau umgekehrt, ich bin nach über 20 Jahren von Englisch auf Western umgestiegen und da wurde ich zunächst als "Sattelquetscher" auch schief angeguckt. Es hängt meiner Erfahrung nach mehr davon ab, wie elitär sich die Leute FÜHLEN zu denen man dazu stößt, als aus welcher Reitweise sie kommen...
*****doo Paar
234 Beiträge
Wir denken das beruht auf Gegenseitigkeit.
Der Mensch steht nunmal allem kritisch gegenüber, was er selber anders macht, egal bei welchem Hobby.
Schön, wenn bei unterschiedlichen Reitweisen Toleranz herrscht und bestenfalls jeder für sich vom anderen etwas mitnimmt oder auch sein eigenes Tun nach kritischem Vergleich als richtig ansieht.

Wir selber waren noch nie in einem großen Pensionsstall als Einsteller, kennen aber die Blicke bei gemischtem Warmreiten vor Reitstunden oder Wanderritten mit aller Art von Reitern.

Am besten sein eigenes Ding durchziehen und immer freundlich lächeln... abäppeln sollten natürlich alle, egal welcher Reitweise sie angehören. *top*
Profilbild. Ausschnitt aus "Schattenriss" von 
https://www.joyclub.de/my/1634705.lightartist.html

Oriiginalbild siehe Album.
****a73 Frau
4.087 Beiträge
Kann es leider bestätie
Leider scheint das wirklich so zu sein. Ein guter Teil der Englischreiter tickt so, schaut auf andere Reitweisen oder Besitzer die etwas andetes als die üblichen Warmblutrassen oder evtl. noch Blüter hat verächtlich herab. Bei den Dressurreiten ist der Anteil auch in der Tat noch höher als bei Spring- oder Geländereitern.

Ich selbst bin seit 35 Jahren Englischreiter, allerdings Vielseitigkeitler.

Ich kann diese Einstellung aber nicht nachvollziehen. Spätestens seit ich mit einem Grand Prix Dressurpferd an einer Geschicklichkeits-Seitengangübung gescheitert bin, die die Westernreiter problemlos meisterten, habe ivh begriffen, daß jede Reitweise Stärken und Schwächennhat. Ich versuche durch unkonventionelle Elemente und Übungen mehr Flexibilität erreiche. Ich arbeite nach spanischer Schule an Doppellonge und Langzügel. Reite mit Handpferd im Gelände etc.

Solange ich mit Bayerischem Warmblut mit Bluteinschlag und Vollblut-Trackehner unterwegs war wurde ich akzeptiert, nach dem Kauf meiner Schlesierin (mit 1/4 Engl.Vollblut) hat es aber schnell dazu geführt, daß auf mich herabgesehen wurde. Vorurteile über Vorurteile, was so ein "Weidezottel", "Plautsch" "Elefantenkalb" den bringen soll, von wegen zu wenig PS...
Komisch daß das Pferd wendiger, springkräftiger und gangstärker als viele der uniformen "Sportpferde" ist und der halbe Stall sich ned drauf traut....

Meine Schwester, die nach der Grande-Antrib-Hanoveranerstammbuchdtute auf den Tschechischen Kaltblutmix umgesattelt hat das selbe Spiel. Wobei sie nie Springen oder Vielseitigkeitler gehen wollte sondern eher Dressur reitet. Das Barockpferd kann das genauso, aber es wird belächelt.

Ich finde das einfach nur lächerlich!


Denke aber auch, daß das eher ein Minderheitenproblem als wirklich auf Reitweise bezogen ist. Was in der Mindrrheit ist wird verächtlich betrachtet.
****52 Mann
781 Beiträge
Take it easy
ich reite schon seit über 40jahren western und habe schon so einiges erlebt an anfeindungen und missverständlichkeiten,und bin zu dem schluss gekommen das es mich einfach nicht mehr tangiert was manche sagen oder denken.meistens entsteht sowas nur aus reinem unwissen heraus,und wenn dann noch der gruppen zwang dazu kommt nach dem motto nur keinen grünen hit tragen wenn alle einen schwarzen auf haben,dann wird es auch mal übel und geht unter die gürtel linie.ich weis was mein pferd kann und das genügt mir.lass sie reden und sich wundern,aber lass dir den spaß nicht vermiesen.
in diesem sinne TAKE IT EASY AND KEEP ON RIDEING *smile*
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Oriiginalbild siehe Album.
****a73 Frau
4.087 Beiträge
Das trifft es
Ich gehe genauso damit um.

Wenns die nötig haben bitte. Ich weiß mein Pferd geht mit mir durch Dick und Dünn. Wenn die anderen meinen ihre Einstellung ist richtig, bitte.
Ich mach was ich für richtig halte.
****52 Mann
781 Beiträge
es ist halt nicht leicht der bunte unter den grauen zu sein *lol*
Grundsätzlich denke ich ja genauso. Ich zieh mein Ding durch und gut ist...und ohne überheblich klingen zu wollen, denke ich, dass mein kleines Wald-und Wiesenpony durchaus mehr erlebt hat, noch erleben und mit mir mitmachen wird, als die ollen Warmblöds... *ggg*

Manchmal ist es aber einfach nur nervig (und mitunter auch sehr lächerlich), was manche abziehen.

Aaaaaber ich bin ja froh, dass es scheinbar nicht nur mir so geht *zwinker*
****eka Frau
1.946 Beiträge
Ich bin seit über 35 jahren reitlehrer. Das ist immer so ..auch zwischen" schulpferdhopplern"und "ernsthaften"reitern..im Endeffekt wollen wir uns doch alle beim Hobby entspannen und freude haben.
Ich versuch immer irgendwie einen Kompromiss. .hol meine kleinen z.b. auf einen Zirkel. Das andre besser reiten können.
Gemeinsame vernünftige Gespräche ohne den andren bevormunden zu wollen helfen.
Ich hatte früher auch das einzig wahre reitsystem....so als profi.
Hab aber mit zunehmendem Alter und Erfahrung von andren Reitweisen einiges abgeguckt und übernommen.
Zum Glück entspannt sich ja die lage im Frühjahr. Endlich aussenplatz und Gelände. .juhu
Wünsch allen Toleranz und viel Spaß mit ihren pferden.
****52 Mann
781 Beiträge
also ich meine es immer ernst wenn ich reite *lol* und wenn du dich erinnerst hattest du bestimmt als hoppler angefangen *ggg* genau mit solchen wertungen fängt es immer an.echte tolleranz kennt so was nicht denn wir üben das ein und selbe hobby aus und ich denke das ein jeder sich die größte mühe gibt ob anfänger oder super profi turnier reiter.
*******osch Mann
55 Beiträge
Also ich bin schon viele Jahre mit meinem Horse auf einem Dressurhof. Wenn sich gegenseitig respektiert klappt es dort sehr gut..
Ich seöber gebe keine blöden Kommentare ab und umgekehrt werde ic hin Ruhe gelassen.
Jeder seine Reitweise.. *zwinker*
Deswegen bin ich in keinem Reitverein weil mir das Getue zu doof ist. Ich würde mit meinem Isländer eh such nur belächelt werden obwohl der sehr gut in Dressur ist.....ist aber ja nur ein Pony *zwinker*
Lass dich nicht draus bringen und mach dein Ding.
*******011 Frau
2.908 Beiträge
Es geht auch anders. Ich stehe an einem gemischten Stall: Freizeit- und Turnierreier, sowohl bei den Klassischen als auch den Westernreitern, ein Offenstall ist auch dabei, so dass auch die Haltungsbedingungen sehr individuell gestalltet werden können. . Wir haben allerdings auch zwei Hallen (schon nur wegen der unterschiedlichen Böden und einfach zu vielen Reitern bei über 100 Pferden insgesamt)
Es klappt super. Da kann es auch mal sein, dass ein Westernreiter in der Springstunde mitreitet oder das 1,70 m Warmblut mit Dressursattel einen Trailkurs bewältigen muss. *g*

Vorurteile gibt es wenige. Entweder leben die Leute nach dem Motto: jedem das Seine oder sie versuchen sich zu ergänzen. Mein Pony und ich fühlen uns dort sehr wohl *g*
*******386 Paar
443 Beiträge
Schön, dass es auch so geht! So habe ich es erst ein mal in einem Stall erlebt, in dem ich vor Jahren eine Reitbeteiligung auf "meinem" Shagya hatte. Da gab es auch einige Englischturnierreiter, ein paar Westernreiter und sonst hauptsächlich Freizeitwaldundwiesenreiter wie mich seinerzeit Dort hatte ich auch meinen aller ersten Wanderritt, über 3 Tage mit je 30km. Durch das Studium musste ich irgendwann leider wechseln, zum Stallbesitzer und einigen Reiter/innen habe ich aber bis heute Kontakt. *g*
*******_Zoe Frau
36 Beiträge
Was zum Teufel ist das denn???
Genau das werde ich seit zwei Jahren gefragt....

ixh habe vor fast 2 Jahren einen Lusitano adoptiert. einenhalb Jahre damals und da sind die eben völlug unförmig.... ich wurde da von einigen belächelt. und nun ist er immernoch Baby, hört aber auf Pfiff und kommt aus der herde über die ganze koppel.... der ist so toll.... aber eben kein Sportpferd im klassischen Sinne.

was ich sagen möchte: alles was anders ist wird oft misstrauisch beäugt...

dabei sollte man einfach toleranter sein. ich schaue mir immer wieder was aus dem westernreiten ab, was ich für mich als praktisch erachte. sonst fühle ich mich im klassischen sattel eher zuhause möchte aber auch neben klassisch mit biomechabischen Aspekten auch mal Doma Vaquera reiten.....

einfach mal die Horizonte erweitern. ich habe das Glück an einem stall zu sein, der das auch zulässt.

Lass Dich nicht unterkriegen und lerne was Du kannst.... ich wünsche Dir viel Freude dabei und hoffe dass sich die Vorurteile bald verflüchtigen!
****52 Mann
781 Beiträge
erstens sind pferde in diesem alter alle unförmig und bis zum erwachsenen pferd wird sich dein lusitano noch öfters anders ausschaun *ggg* und zweitens,ein jeder der das bis jetzt als reiter nicht begriffen hat hat keine ahnung,und sollte besser unterwasser halma spielen.und der sattel ist nicht ein gradmesser wie gut ein pferd ist.
allerdings würde ich dir zu einem spanischen sattel raten wenn dein pferd die doma vacera erlernen soll,da du in einem klassischen wahrscheinlich probleme bekommst in manchen lektionen sitzen zu bleiben *zwinker* ebenso ist es im western bereich der übrigens von der doma vacera abgeleitet wurde auf die bedürfnisse des cowboys.
auf alle fälle solltest du dein ding machen und dir nicht durch irgendwelche leute dein pferd oder die art und weise wie du es reitest verniesen lassen,denn wenn es mal die doma vacera beherrscht dann werden sie mal augen machen *ggg* ich sage dann immer erst mal nachmachen und dann reden *smile*
********tPix Mann
2.431 Beiträge
Da lobe ich mir...
... den kleinen Privatstall mit 14 Pferden, Offenstall mit viel Auslauf und Futteranlage.
Dort stehen unsere Isländer zusammen mit einem Kaltblut, einem Spanier, zwei Criollos, zwei Arabern, einem Quarter und einigen Warmblütern. Geritten wird isländisch, englisch und Western und alle haben nur das eine Ziel, daß das Pferd gesund ist und bleibt.
Ansonsten gibt es keine Sticheleien oder Rangeleien. Nachdem wir alle Freizeitreiter sind, gibt es auch keinen Grund für Profilierungen. Am Ende kommt es auf das Team Pferd-Mensch an. Das muß harmonisch sein. Alles andere ist zweitrangig.
... und übrigens: Isis sind KEINE Ponnies *zwinker*
Es sind Kleinpferde mit einem stufenlosen Fünfganggetriebe!
*******la72 Frau
222 Beiträge
Immer noch ??
Ich dachte die letzten Jahre hätte es sich mehr angeglichen. Ich habe die Pferde immer schon selber gehalten, weil ich keine Lust auf dieses Stallgezicke hatte. Als ich anfing mit dem Reiten ( Western auf " komischen bunten Ponys" (Appaloosa)) da war diese Reitweise noch in den Kinderschuhen in Deutschland. Und wir könnten garnicht richtig reiten, alleine schon wie man auf dem Pferd sitzt !!!
In unserer unmittelbaren Nachbarschaft würde damals ein nagelneuer Reitstall auf der grünen Wiese gebaut und der Besitzer (mit dem wir uns gut verstanden haben) wollte ausschließlich die wohlhabenden Englischreiter als Einsteller haben . Er hatte durchaus viele gut verdienende Bekannte. Aber da diese auch irgendwann den Spass am Westernreiten gefunden hatten und er seinen Stall nicht voll bekam, könnte er sich den Westernreitern nicht mehr verschliessen .
Wir hatten damals mit dem Züchten von Appaloosa begonnen und es war für diese Leute völlig unverständlich wie man denn aus einer braunen Stute ein schwarzes Fohlen bekommen kann, oder im gleichen Jahr, bei gleichem Hengst, aus einer Black roan Stute ein braunes Fohlen bekommt. Tja, das sind eben Appies ! Was sollten wir sagen !?
Wir waren wohl insgesamt sehr merkwürdig.

Nur ein paar Beispiele der Erfahrungen .

Das Pferd weiss ja nicht in welcher Reitweise es geritten wird ! Wichtig ist nur, das es dem Tier dabei gut geht !
*******011 Frau
2.908 Beiträge
Das Pferd weiss ja nicht in welcher Reitweise es geritten wird ! Wichtig ist nur, das es dem Tier dabei gut geht !

Das unterschreibe ich. Und schwarze Schafe, schlechte Reiter und schlecht gerittene Pferde gibt es in jeder Reitweise! Das ist aber kein Grund die Reitweise an sich zu verurteilen.
*******386 Paar
443 Beiträge
ich denke auch, man kann jedes Pferd in jeder Reitweise kaputt reiten!
andersrum kann jedes Pferd in nahezu jeder Reitweise laufen, wenn auch nicht in der Spitze, aber da reiten eh die wenigsten...
*******011 Frau
2.908 Beiträge
An "der Spitze" reiten aber auch viele, die lieber kaputt reiten, um kurzfristig Erfolg zu haben. Da will ich gar nicht hin. Ich möchte ein gesundes, gut gymnastiziertes Pferd, das mich gut tragen kann und keine körperlichen Einschränkungen hat, die nicht aus der Veranlagung des Pferdes kommen. Da macht man eben nichts gegen, wenn ein Pferd einfach (sorry) scheiße gezüchtet ist.

Kaputt reiten kann man ein Pferd immer. Egal welcher Sattel drauf liegt. *snief*
********tPix Mann
2.431 Beiträge
Das mit der Zucht stimmt...
Am besten groß und lange schlanke Beine... ob die "Statik" dann noch ein gesundes Reiten zuläßt, interessiert niemanden mehr. Ich seh das an sen Isländern. Nur um dem Pony-Image entgegenzuwirken, züchtet man langbeinige Pferde, die kein Gewicht mehr tragen können. Egal mit welchem Sattel.
Und dann wird auch noch oft zu früh angeritten, während das Pferd noch nicht ausgewachsen ist und die Sehnen und Gelenke noch nicht für diese Belastung ausgelegt sind.
Es wird all zu oft nur auf die Vorstellungen der Reiter reagiert und nicht auf das, was die Basis für eine gesunde Reitweise sein sollte: Das Pferd.
*******386 Paar
443 Beiträge
klar taugt nicht jedes Pferd zum Gangpferd und ein Isi wird schwerlich Grand Prix springen...Aber wir reiten auch ein holländisches Warmblut Western und er hat sichtlich Spaß dran. Jede vernünftige Reitweise orientiert sich ja schließlich auch an der natürlichen Pferdebewegung, ansonsten ist sie künstlich nicht nicht gesund. Das "schafft" man gut und schlecht im Englischen, Western, Spanisch....

und klar, ein Pferd, das zu früh angeritten wurde oder körperlich, aus welchen Gründen auch immer, verbaut ist, wird immer Probleme haben...
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