Nachdem ich nun auch von einigen eine CM bekam, möchte ich noch was anfügen.
Eine solche Hengsthaltung ist absolut möglich und für uns war sie auch nur so denkbar.
Ja klar gibt es diverse Sicherheitsmassnahmen. Die Zäune sind extra hoch und doppelt gesichert. Das Stromgerät hat verdammt viel Power (jaaaaaaaaa aua). Rund ums Gelände ist ein Knick und es führt nur ein Privater Weg hin, keine öffentlichen.
Durch die Aufnahme von Absetzern werden von Anfang an Erziehungsregeln befolgt im Umgang mit uns. Da ich kein Pferd dominieren kann, selbst ein Pony würde einen platt machen, gibt es hier die Basis von Respekt und Vertrauen. Wir lassen Horsemanship mit einfließen, ohne uns daran festzubeißen.
Von Anfang an wird Anfassen, Regenschirm, rollende und geworfene Bälle, Dosenklappern, Rauch/Qualm geübt. Rücksicht auf Kinder ist ganz wichtig und der Leithengst ein absoluter Kinderliebhaber.
Ob nun Handschuhe an den Ohren, Jacken und Pullover am Hals, das Lernen sie ohne Zwang und Druck, aber mit viel Vertrauen.
Auch das Futter ist wichtig, den meist ist es wirklich nicht der Bewegung des Tieres angepasst oder weil wir es vermenschlichen zu hoch.
So aufgezogen und nicht mit 3jahren schon unterm Sattel, reift ein Tier ran was ausgeglichen, menschenfreundlich, gesund auch im Geiste ist.
Lernen müßen wir, das weniger manchmal eben mehr ist.
So ich glaube ich habe es. Doch wer Fragen hat darf uns gerne anschreiben.