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Barock-Reitkunst / Wanderreiten

********2024 Mann
621 Beiträge
Geld, mh... Die Leute die es beruflich machen, muessen Geld verdienen,
Und Steuern bezahlen. Versicherungen, die Anlage die genutzt wird etc.
Also tierwohl ist das eine, aber es ist ein wirtschaftlicher Faktor, die Geiz ist geil Mentalität ist nervig.
Ich kenne das. Aus dem moped Geschäft. Und eben aus dem reitbereich.
Viele erwarten Wunder, wollen es top, aber es darf nix kosten,
Es gibt immer schwarze Schafe, klar kann ich als protein Pferd sichten. Es kurz schalu machen und dann seufzen... Puh das braucht viel Zeit,
Zu ich aber nicht,
Da ist eben der Menschenverstand gefragt, um die falschen auszusietieren.
Aber ein Trainer der gut ist und 50 die Stunde nimmt, dann Staffelpreise macht, also zb 12 Std fue 500,
KNn schon billiger sein, wie eine pfeife due meint rs fuer die hälfte zu machen und alkes versaut.
Was Mi h aber am meisten nervt, ist wirklich dieser Kohle Gedanke, gut ist nicht billig, billig ist nicht gut.
So ist es eben.
Geschenkt..... Das gibt es nur im lala kand
*******tze Frau
1.079 Beiträge
Ich weiß, ich mache mir wahrscheinlich wieder mal keine Freunde damit, dass ich hier meine Beweggründe kundtue und diese auch belegen kann. Aber ich kann halt auch nicht raus aus meiner Haut und deswegen muss ich hier einfach noch was sagen:

Es wird immer schnell daher gesagt dass ein Schüler im Sinn von Beginner in einer Disziplin (so wie ein Reiter der auf die klassische Reitweise zu wechseln gedenkt einen solchen darstellt) einen GUTEN Reitlehrer bedarf. Und dass man den erst mal finden müsse. Und wenn man einen solchen gefunden hat, muss man den leider auch oft von Weitem herkarren, und eine Heidenkohle nimmt der auch noch.....

Ich hab mich mal gefragt, woher dieser kollektive Drang kommt, immer erstmal unreflektiert nach einem Lehrer schreien zu müssen....

Ich denke, die Gründe dafür sind sehr verschieden, doch mit Sicherheit spielt auch mit rein dass sich die Leute Sorgen davor machen irgendwelche irreparabele Fehler zu begehen, dann sagen sich manche sicherlich auch noch dass man vom Boden aus mehr sieht was auch zweifelsfrei wahr wäre, und ein Großteil will halt die Verantwortung auf jemand anderen schieben können wenn was schief läuft, manche sind so sehr Herdentier dass sie sich unbedingt jemanden wünschen der den Ton angibt und dem sie "folgen" können, andere fürchten die Unsicherheit mit ihrer eigenen Meinung ganz alleine in ihrem Stall dazustehen, andere wollen nicht ausgelacht werden, und und und.....

Wie auch immer, ich akzeptiere jeden Menschen und seine Ansicht, ganz davon abgesehen dass ich eh keine andere Möglichkeit habe. Jeder Mensch führt sein Leben sowie dass er auch seine Persönlichkeit und seinen Charakter hat. Traurig ist dass Pferde oft leider die Leidtragenden sind. Egal ob der Mensch ein Reitabzeichen in Gold hat und Stunden bei ihm 150 plus Anfahrpauschale kosten. (Und er im Verborgenen Elektroschocks auf die hinteren Röhrbeine seiner Pferde verabreicht damit beim Reiten diese ihre Füße auch schön hoch heben....) (Das ist nur ein Beispiel aus meinem Erfahrungsschatz. Mittlerweile interessiere ich mich für gar nichts mehr, man kann eh nichts machen. )

Ich habe mir nie einen klassischen Lehrer
leisten können, doch so teuer wie heute waren die Großen von früher mit Sicherheit nicht.

Wenn ich geritten bin habe ich so oft wie möglich die Kamera mitlaufen lassen und zu Hause die Aufnahmen mit den Büchern verglichen. Dabei habe ich irre viel gelernt....

Vielleicht kann auch ein Freund mitschauen, denn sowas wie Losgelassenheit, Zufriedenheit, Takt, Raumgriff..... sieht man auch für Umme.

Ich plädiere ganz klar zu mehr Selbstbewusstsein! Und ich hatte jedes Mal einen Lehrer nämlich das Pferd unter mir. Zwar "spricht" es kein Deutsch, doch seine Sprache ist unmissverständlich, man muss nur lernen ihm zuhören. Das Pferd spiegelt seinen Reiter sofort, da ist kein Zeitverlust.

Und das ist das Wichtige, man muss mit seinem Pferd "zusammenwachsen", ihm zuhören, es gegebenenfalls auch mal reglementiert... Es ist ein holprigen Weg für den man Zeit braucht und sein Pferd, Selbstbewusstsein um auch mal das Gelächter oder die Abwertung anderer (natürlich Super toller Reiter) auszuhalten und einen Platz zum Reiten (und ich hatte zur Kontrolle auch noch meine Kamera).
*********n_83 Mann
165 Beiträge
Themenersteller 
Hallo
In der Hinsicht das Pferd und Reiter zusammen wachsen sollten, geb ich dir volle Punktzahl.
Ich habe mein Pferd seid dem er ein Fohlen ist. Er super klar im Kopf und er war langer bei seiner Herde geblieben bevor ich ihn mitgenommen habe 14 Monate war er alt als ihn mitnehmen durfte, ich habe von klein auf immer wieder besucht so das er sich an mich gewöhnen konnte und bereut habe ich nichts.
Die Herden-Sozialisierung ist sehr wichtig und darf nicht unterschätzt werden. Der Grundberitt meines Pferdes begann mit 3 Jahren heute ist er 5 und ich muss ein Hengst der so klar im Kopf ist,
denke ich mal sehr selten geworden
*******tze Frau
1.079 Beiträge
Ich hatte eine Stammbuchstute, welche mir frisch besprungen verkauft wurde. Das muss man sich mal vorstellen, eine Stammbuchstute wird frisch geschwängert verkauft.... Dann kontaktiert mich der frühere Verkäufer von ihr natürlich ganz zufällig genau nach Geburt, natürlich nur um sich zu erkundigen ob die Stute meinen Wünschen entspricht, und ist dann ebenso natürlich sehr verdutzt dass sie “überraschenderweise“ ein Fohlen bekommen hat.

Selbstlos wie er ist bietet er mir aber sofort an, dieses Fohlen unbekannter Herkunft abzukaufen. Natürlich für einen Dumpingpreis weil keine Papiere ne, is ja klar.... Ich habe es aber behalten, es war ein kleiner Hengst.

Und so kam ich in den Genuss miterleben zu dürfen wie ein Pferd, ein Hengst aufwächst von 0 bis 4 Jahre. Seine Entwicklung mitzuerleben, und leider auch die Tatsache dass Menschen oftmals nicht im Sinne der Pferde agieren.

Sowie dass das Verhalten der Menschen für die Pferde oftmals unverständlich, wirr, unklar, widersprüchlich und oft auch bedrohlich ist.

Mit anderen Worten: Pferde müssen eine riesige Fehlertoleranz uns Menschen gegenüber aufwesen, damit sie überhaupt mit Menschen zusammen leben können. Und nur dem ausgeprägten Sozialverhalten des Pferdes ist es geschuldet, dass sie uns Menschen tolerieren können.

Nicht das Pferd hat zu lernen, sondern wir Menschen.... Aber ich weiß schon, ich mache mir wohl wieder keine Freunde.....
*********n_83 Mann
165 Beiträge
Themenersteller 
Ich sage längst nicht mehr das was ich denke
man wird schnell in eine Ecke gestellt und kommt nicht mehr heraus.
Ich mache mein DING und wem dieses nicht gefällt der kann sich ver*****en
Mag solche Leute auch nicht mehr ansehen geschweigedenn mich mit ihnen zu unterhalten
Ich gehe mit meinem Tier diesen Weg, und wenn ich andere tolle Menschen auf diesem Weg begegne ist das auch was tolles *g*
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