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Bahnübergang

*******iter Mann
1.251 Beiträge
Themenersteller 
Bahnübergang
Ich bräuchte mal euer Rat.
Mein alter Mann geht ungern über Bahnübergange (mit Reiter), er versucht sich immer aus der Situation zu entziehen. Ganz schlimm ist es bei zwei Übergänge plus 2 Rinnen.
Wie könnte ich das trainieren?
****ra Frau
2.702 Beiträge
langsam ran tasten, drüber führen, in der Mitte zwischen den Gleisen stehen bleiben und füttern, etc
**********_2018 Paar
892 Beiträge
Ja schließe mich meinem Vorschreiber an. Langsam ran Tasten. Nicht einfach drüber reiten. Vom Pferd absteigen langsam beginnen mit hinführen. Stück für Stück. Ein bisschen stehen lassen. Belohnungen sind auch immer gut. Würde das über mehrere Tage langsam aufbauen. Wenn möglich ein 2tes Pferd dazu nehmen was keine Angst davor hat.
Zuvor eine Frage: was für ein Typ ist deiner? Freezer, Flirter oder Fighter?
Danach richtet sich das Training 😉
*********nson Mann
337 Beiträge
Clickern wäre grundsätzlich auch ne gute Idee 😉
*******Wind Frau
189 Beiträge
Der sehr unterschiedliche Boden und das Geräusch wenn die Eisen auf Metall kommen könnten ihm so Stress machen, eventuell findet er Züge im Allgemeinen Sch**** oder hatte mal ein ziemlich blödes Erlebnis an so einem Übergang.

Zuhause eventuell erst einmal mit harmlosen Dingen drüberführen üben,
dann intensiver auch mit einem Stahlträger .... sollte sich das einbinden lassen.
Zusätzlich ein Pferd, dass gute Nerven hat und zeigt, dass die Monster und deren Bezwingung cool sind und Leckerlies in Hülle und Fülle bedeuten.

Der ganze Aufwand ist natürlich in Kontrast zu sehen wie häufig und wie wichtig es ist, diese Gleise zu überqueren.

Ist es sehr wichtig, hilft bei Adam und Eva anfangen, Planken, evt eine sehr schwere kleine LKW-Plastikplane, eine Wippe und dazu viel tlc (touch, love,care) weiter..... wenn diese "Tiger" freudig bewältigt werden kommt dann der Stahlträger und Übungen vor Ort und Stelle dazu.

Klar ist mir, dass nicht Jeder den Willen und die Zeit dafür aufbringen können wird.

Three steps back und Geduld, Geduld und nochmal Geduld und Konesquenz haben bei wichtigen Dingen verblüffend helfen können.

Je nachdem wie er sich händeln lässt und sich die Gleissituation darstellt (hier im Süden NDS gibt es etliche extrem ruhige Übergänge) denn Guten eventuell schön einpacken (auch hinten zusätzlich zu Gamaschen Glocken) und dann mit Führpferd(en) das/die eben extrem ruhig und sicher ist/sind.... schön darüber.... x mal...dann ist man selber am Boden zwar dabei, aber nicht in Gefahr - sollte er ziemlich explodieren.

Aber ohne das Ausmaß seines Entsetzens und seine Reaktionen zu kennen eben nur sehr allgemeine Ideen. Man ließt wahrscheinlich heraus.... dass ich die ersten Zeiten Linda Tellingten Jones erlebt und für sehr gut befunden habe.
*******r_49 Mann
15 Beiträge
Hat er einen "Kumpel" in der Herde / Stall oder gemeinsame Austritt?
Wir haben es oft so gemacht, dass wir dann eben mit beiden Pferden (bei uns war es kleine schmale Brücle über einen Bach) hin sind und mit einem mehr Fach rüber sind und dann das Programm mit von Hand führen usw usw.

Zugegeben ist halt ne Aufgabe.

Schwierig ist, dass es ein Senior ist.
Der hat scheinbar ne schlechte Erfahrung.
Ein Jungpferd hat meist keine Erfahrung und will ja auch lernen, dass macht es oft einfacher...
*******iter Mann
1.251 Beiträge
Themenersteller 
Drüber führen wäre kein Problem, das aufzeigen ohne Hilfe, möchte ich dem Rücken nicht zu muten.
Wenn ich zum Stall zurück gehe , kuckt er zwar, geht aber drüber. An den Eisen kann es nicht liegen, da wir Barhuf sind. Im großen und ganzen ist er sehr nervenstark. Landstraße, Radfahrer oder Schießplatz ist kein Ding.
Tja, wenn die lieben Damen auch mal ins Gelände gehen würden, hätte ich jemanden zum üben/ Vertrauen aufbauen.
****y5 Frau
1.217 Beiträge
2tes Pferd und ein paar mal einen mitnehmen der dein Pferd mit dir drauf drüber führt. 🙂
*******Wind Frau
189 Beiträge
Zitat von *******iter:
Drüber führen wäre kein Problem, das aufzeigen ohne Hilfe, möchte ich dem Rücken nicht zu muten.
Wenn ich zum Stall zurück gehe , kuckt er zwar, geht aber drüber. An den Eisen kann es nicht liegen, da wir Barhuf sind. Im großen und ganzen ist er sehr nervenstark. Landstraße, Radfahrer oder Schießplatz ist kein Ding.
Tja, wenn die lieben Damen auch mal ins Gelände gehen würden, hätte ich jemanden zum üben/ Vertrauen aufbauen.

Wenn drüber führen kein Problem ist und er nach Hause hin williger drüber maschiert dann hat der alte Herr keinen Funken Panik sondern einen sehr eigenen Charakter.
Da kann man sich dann in der Tat einen vorsichtigen und gründlichen Aufbau von Vertrauen sparen.

Eventuell an dieser Stelle irgendwo im Gebusch (falls dieses vorhanden sein sollte) eine Step-Up Aufstieghilfe verstecken.... dann ist das Problem mit dem Austeigen erledigt und vielleicht das gesamte Problem, weil er merkt das Zicken völlig effektlos bleibt.

Die Step-Up ist klappbar, relativ klein und robust, ca 39cm hoch und rutschfest.... und sehr erschwinglich: 15 Euro
*****ndy Paar
27 Beiträge
Hallo Buschreiter,

Ich kenne das, Problem seit Jahren mit den unterschiedlichsten Pferden bei und geht es immer neben, unter, über der Bahn oder der Bundesstraße lang, Bahnschienen sind je nach Sonneenstand und Schattenwurf das Problem, ebenso wie liegende Stahlseile es Ähnelt eher einer Schlange.

Also übe ich mit etwas Ähnlichen auf der Wiese ( schwarzes Tau, oder 4 Meter rostiges Drahtseil vom Kieswerk) bitte alle Hallenreiter nicht weiter lesen *zwinker* auch diese spanne ich auf Fesselhöhe am Cavaleti und führe erst rüber immer mitdenken Begriff „pass auf“ später wird darüber geritten bei den unterschiedlichsten Witterungen, Der Begriffe pass auf hat sich bisher in meiner 25 jährigen Pferden Besitzer Zeit eingeprägt und wirklich alle vom Schetty über Traber, über Gallopper, über hochgezogenen Springpferd (Parco - Darco doppelt gezogen) bis zum Deutschen Reitponny und auch jetzt mein Jungspund Haflinger haben das so gelehrt und schauen bei den Begriff hin vertrauen mir und passen auf wohin sie treten dazu gebe ich Zügel und lasse ihnen wie beim Jagdreiten die letzten 3 Sprünge Tritte vor dem Hindernis.
Und tatsächlich gab es von noch keinen wegen unwegsamen Gelände oder vermeintlichen Feinden irgendwelche Verletzungen dadurch. Wirklich alle gehen alllleine oder zu zweit oder auch zu mehreren ins Gelände und gehen bei Großen Monstern auch von Hinten an allen vorbei und führen das Pferdefeld an. Es hat nicht bei allen geklappt sie ohne Reiter auf einer Stelle im Verkehr oder bei kritischen Situationen für andere zu parken das ist tatsächlich Typ abhängig. Ein Schopper macht das eher als ein Sportler *g* .Mein Jungspund Haffi wird real seit einem Jahr geritten ,er bleibt deswegen immer erst stehen und schaut sich alles genau an und überlegt, dabei sabbert er auch schon mal, Damm geht er jedoch überall drüber oder rein. Er schaut sich neue Situation sehr genau an und sortiert dann seine Beine. Er muss jedoch auch im Gelände immer Dressur Aufgaben erfühlen. Und das auf den unterschiedlichsten Untergründen, und auch Steigungen oder Gefälle.
Ja auch ein alter Hase kann das noch lernen, grade da er ja Richtung Zu Hause darüber läuft.
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