Der sehr unterschiedliche Boden und das Geräusch wenn die Eisen auf Metall kommen könnten ihm so Stress machen, eventuell findet er Züge im Allgemeinen Sch**** oder hatte mal ein ziemlich blödes Erlebnis an so einem Übergang.
Zuhause eventuell erst einmal mit harmlosen Dingen drüberführen üben,
dann intensiver auch mit einem Stahlträger .... sollte sich das einbinden lassen.
Zusätzlich ein Pferd, dass gute Nerven hat und zeigt, dass die Monster und deren Bezwingung cool sind und Leckerlies in Hülle und Fülle bedeuten.
Der ganze Aufwand ist natürlich in Kontrast zu sehen wie häufig und wie wichtig es ist, diese Gleise zu überqueren.
Ist es sehr wichtig, hilft bei Adam und Eva anfangen, Planken, evt eine sehr schwere kleine LKW-Plastikplane, eine Wippe und dazu viel tlc (touch, love,care) weiter..... wenn diese "Tiger" freudig bewältigt werden kommt dann der Stahlträger und Übungen vor Ort und Stelle dazu.
Klar ist mir, dass nicht Jeder den Willen und die Zeit dafür aufbringen können wird.
Three steps back und Geduld, Geduld und nochmal Geduld und Konesquenz haben bei wichtigen Dingen verblüffend helfen können.
Je nachdem wie er sich händeln lässt und sich die Gleissituation darstellt (hier im Süden NDS gibt es etliche extrem ruhige Übergänge) denn Guten eventuell schön einpacken (auch hinten zusätzlich zu Gamaschen Glocken) und dann mit Führpferd(en) das/die eben extrem ruhig und sicher ist/sind.... schön darüber.... x mal...dann ist man selber am Boden zwar dabei, aber nicht in Gefahr - sollte er ziemlich explodieren.
Aber ohne das Ausmaß seines Entsetzens und seine Reaktionen zu kennen eben nur sehr allgemeine Ideen. Man ließt wahrscheinlich heraus.... dass ich die ersten Zeiten Linda Tellingten Jones erlebt und für sehr gut befunden habe.