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Tipps bei Verladeangst

Sorry aber das muss jetzt sein
Hallo Ihr Profireiter/Ausbilder oder was auch immer.
Anstatt Tinchen bei Ihrem Problem zu Helfen, schreibt Ihr zur eigenen
Zufriedenheit munter drauf los.
Wie wäre es mit sachlichern und konstrutivern Vorschlägen???
Wer wo und wann irgendwann ein Pferd ausgebildet hat, hift Ihr bestimmt nicht weiter.
Ich möchte keinem auf die Füsse tretten. Ich bin auch kein Ausbilder sondern genauso ein Pferdebesitzer wie die anderen hier auch.
Wenn sich jetzt jemand Beleidigt oder sich Angegriffen fühlt, entschuldige ich mich schon mal für den Beitrag. Das ist nicht böse gemeint. Es musste aber mal gesagt werden. *zumthema*

In diesem Sinne einen freundlichen Reitergruß an die Gemeinde.

Armin
hallo
lese bei pat parelli oder mach es so wie ich.*gg*

...ladeklappe auf und zwar so das von hinten das licht in den hänger fallen kann und es nicht wie ein dunkles loch ausschaut.

-mittelwand raus

• das pferd auf die rampe führen, will es zurück lasse es zurück
-mache es so oft bis es reingeht mit leckerlis oder ohne egal.
-wenn es drin ist nicht festhalten, lasse es wieder raus wenn es will...
-mach das dann öfters.
-steigerung mal die klappe zumachen drin stehenh lassen

vorausetzung: zeit,keinen drang jetzt sofort wohin zu müssen,keine prügel

einzigstes hilfsmittel eine gerte mit einer plastiktüte hinters pferd ohne es zu berühren,damit unter umständen der vorwärtsdrang da ist.


eine andere methode die ich noch nie angewand habe,aber ohne prügel geht....
2 tage dem pferd das wasser verwehren,...im hänger tränken.
gilt nur für pferde die sehr dominant sind und dich verscheißern...
das widerum kann nur ein echter pferdemensch erkennen*gg*
***si Frau
191 Beiträge
:-)
ich habe es so ehnlich wie aldituete gemacht nur das ich den Hänger auf der Weide gelassen habe und es gab nur Futter und Wasser im Hänger. Nach 3 Tagen hatte ich ein Superhängerpferd, dem es auch nichts mehr ausmachte das die Rampe zu ging.

Ich glaube dein Pferd hat nicht Angst vor dem Hänger sondern- vor dem was dann kommt.
Das schlimmste ist das Autofahren, schon mal in einem Hänger mitgefahren - nein dann macht es mal.

Und deiner ist jetzt 4 was war das Ende seiner Fahrten- was habt Ihr dann mit Ihm gemacht - schon mal daran gedacht.

Gruß comsi
Futter etc.
Also ich pesönlich halte es für Schwachsinn, Pferde mit Futter, Leckerlis etc. in den Hänger zu "locken". Ich denke, wenn ein Pferd wirklich nicht will, dann sch***** es auch auf Leckerlis, und wenn es Angst hat sowieso!

Auch die Methode mit "Wasser für zwei Tage entziehen" (hallo?!?) finde ich äußerst bedenklich und ob sich dadurch die Einstellung zum Hänger ändert gilt es auch zu hintefragen.

Ich will hier keinem auf die Füße treten, ist meine persönliche Meinung und die Erfahrung, die ich gemacht habe.

Ich denke, du solltest dir Hilfe von jmd. suchen, der sich damit auskennt und mit ordentlichen Methoden arbeitet, denn mit Guru-Gequatsche und halbgaren Tipps ist dir hier auch nicht geholfen.

Lg, Taz
*********patz Paar
18 Beiträge
Themenersteller 
Hallo!
Lieben Dank für eure gut gemeinten Ratschläge!
Viele werde ich beherzigen...manche aber doch nicht besser umsetzen!

Wünsche hier allen ein schönen Nikolaustag! *nikolaus*
Tschüssi
Tinchen & Spatz
***si Frau
191 Beiträge
Hänger
Guten Abend Tinchen_Spatz

eigentlich haben alle Mitglieder deine Frage zum Hänger ausreichend beantwortet! Nur Du und deine Helfer werden deinen Dicken wohl nicht so schnell in den Hänger bekommen - Warum - Du bist nicht sein Boss!

Cinch und Silja und natürlich all die anderen haben es auf den Punkt gebracht. Ja und genau so wie Tazmaniac halte ich es für Schwachsinn dieses Leckerli gehabe. Und ja Du musst zu jemanden gehen, der wie soll ich es ausdrücken - eh vor dem die Pferde Respekt haben.

So wie Du es beschreibst ist es nicht der Hänger, da würde es sich einfach weigern - aber nicht Schweiß nass sein.

Deiner da Du nicht Antwortest und mehr schreibst - können wir nur ?
Ich Arbeite jetzt seit 37 j. mit Pferden und ja es gibt fälle das hatten die einfach Platzangst, Fahrangst (was das ist- Hängerfahren ist fahren als wenn man ein rohes Ei fährt) lange Wege um Ecken, Bremsen und anfahren im Schneckentempo, gerade wenn man so ein Pferd hat -das ist ganz wichtig! Vom Mitfahren mit dem Pferd, kann ich nur Dringens, abraten, Du würdest nicht schnell genug raus kommen, wenn er einen Anfall bekommt.

Was Du noch Probieren kannst, ist im ein Berügungsmittel zu geben- welches also da muß ich Passen macht die Tierärztin vom Hof. Geht aber Super, braust Du höchstens 2 mal und dann gings bis jetzt immer so, weil es war im ja nichts Passiert *g*
*********patz Paar
18 Beiträge
Themenersteller 
Danke...
Guten Abend Comsi.
hmm...

Ich glaube, nach knapp 3 Wöchigem tägl. Üben mit ihm , haben wir schon viel Vertrauen erreicht!
Er geht ja jetzt auch schon freiwillig in den Hänger, hat es aber nach knapp 5min. eilig aus dem Hänger zu kommen!
Er soll lernen so lange im Hänger stehen zu bleiben, ohne das er dabei Stress empfindet und ich dann ganz ruhig die Stange hinten fest machen kann.
Dann die Klappe!
Wir werden halt weiterhin üben und ich denke in ca. 5-6 Wochen wird er es als selbstverständlich sehen, einen Hänger ohne Angst zu betreten!
Gerne werde ich euch dann berichten , was wir erreicht haben!

Lieben Gruß,
Tinchen
So ist es gut. Und vielleicht klappt es dann ja so, wie bei meinem Pferd.

...Klappe auf, Strick über den Hals, und das Pferd maschiert allein auf den Anhänger... *zwinker*

Ich wünsche euch gutes Gelingen.

LG
Can
füttere dein pferd auf dem hänger und nur da! nimm die mittelstange raus und laß ihn ganz alleine machen. es gibt pferde die platzangst haben. laßt euch viel zeit. später stellst du dich neben dein fressendes pferd auf den hänger und streichelst es. laß es wieder raus wenn es will so bekommt es vertrauen.so hat es mit allen meinen geklappt.
lg
Verladen
Also ich habe auch mit viel ruhe und geduld und ganz ganz wichtig vertrauen beim verladen immer die besten Erfahrungen gemacht.

Wenn ich auf den turnieren so über dann parkplatz laufe wo die hänger stehen muss ich manchmal echt lachen wenn die hohen reiter nicht mal in der lage sind ein pferd zu verladen.
Die "hohen Reiter" haben generell überhaupt keine Probleme mit dem Verladen ihrer Pferde, weil die nämlich jedes Wochenende mehrfach verladen werden. Wer Probleme auf den hiesigen Turnierplätzen hat, sind die Freizeitreiter, die dreimal im Jahr losfahren, von nix eine Ahnung haben und sich und ihre Pferde nicht drauf vorbereiten!!!
antwort
Das würde ich so ne sagen geh mal in Limbach oberfrohna aufs turnier. Scheinst ja keinen guten eindruck von freizeitreitern zu haben
Ob nun im Limbach Oberfrohna oder in Hintertupfingen ist doch wirklich egal! Es ergibt auf jedem Turnierplatz immer dasselbe Bild. Und Sonntags, wenn die Führzügelklasse und die Reiterwettbewerbe anstehen, ist es leider am schlimmsten. Traubenweise stehen sie um die Anhänger herum, jeder weiß es besser und meistens muss sich dann einer von den "hohen Reitern" erbarmen und den Leuten erklären, wie es geht, und dass sie zuhause vielleicht vorher mal üben sollten, bevor es auf's Turnier geht.

Das weiß ich nach 30jähriger Turnierarbeit und Teilnahme nun wirklich zu berichten.
Hy
Wie du meinst trotzdem höhre ich aus deinen antworten irgendwie eine ablehnung bzw keine begeisterung was freizeitreiter an geht
Solange Freizeitreiter zum Wohle ihrer Pferde agieren, habe ich selbstverständlich nichts gegen sie. Warum auch???

Nur sind Freizeitreiter leider sehr oft sehr schlecht angeleitet. Und wenn die Pferde dann darunter leiden müssen, habe ich natürlich etwas dagegen. Du nicht?
Antwort
Doch doch so bald es gegen das wohl der Pferde geht habe ich auch ein problem damit. Ich bin sleber Freizeit reiter und ich habe die Erfahrung gemacht das viele Freizeitreiter nicht die chance und möglichkeiten bekommen sich ordentlich weiter zu bilden und zu lernen. Da kommen oft erst die turnierreiter dran. Ich habe mit meiner stute selber unterricht genommen und ich muss sagen ich habe nichts gelernt was mit vertrauen zu dem tier zu tun hat nein einfach nur sturres drimmen des pferdes in meine richtung und das kann ich nicht verstehen.
Dann warst du leider auch schlecht angeleietet. Schade..

Das ist ja das, was hier im Forum in so vielen Threads über die Ausbildung von Pferd und Reiter oft diskutiert wird. Es fehlt leider sehr an kompetenten Ausbildern, die die Lust und das Engagement haben, an der Basis zu arbeiten. Lieber rühmt sich so mancher Ausbilder heutzutage damit, dass er Schüler bis S fördert, als dass er sich Gedanken darüber macht, dass ein Reitschüler eine korrekte Basis an Ausbildung erhält. Und diese Basis-Ausbildung sollte auch über das Stallgelände hinaus gehen und ein Coatching auf dem Turnier beinhalten.

Ich habe damals so eine Förderung erhalten und kann mich heute mit meinem fundierten Basiswissen darüber sehr glücklich schätzen. Ich versuche dies an viele Freizeitreiter weiter zu geben, die sich gerne anleiten lassen wollen.
Hy
Also ich wollte jetzt auch von freizeit auf Dressur umsteigen und habe das auf basis einer reitbeteiligung versucht. Ja Pferd und ich hat gepasst das umfeld auch so ich sag zu der besitzerin ich habe noch nicht wirklich was an dressur arbeit gemacht musst mir also alles erklären. Ihre antwort war ja kein problem machen wir schon. Ende vom lied ich war vier mal dort und sollte nach dem vierten mal ein pferd perfekt durchs genick reiten einen perfekten sitz haben und alles und weil ich das ne hatte wurde ich als zu dumm angestellt und habe die reitebteiligung verloren.
die letzten 8 Beiträge am Thema vorbei .... und das mit einem Mod gemeinsam *gg*
Das ist nun ein wenig OT und sollte in einem Thread besprochen werden, in dem es um die Ausbildung geht. Hier sind wir ja jetzt eigentlich mit dem Thema "Pferde richtig verladen" beschäftigt.



@**m

Vielen Dank für dein Posting. Was wären wir bloß ohne deine geistreichen Einwände?*lol*
Off-Topic
Haha, da hat es doch tatsächlich jemand geschafft, meinen treuen Mod in ein Off-Topic Geplänkel zu verstricken.. SKANDAL *lol*

Nun aber husch, husch zurück zum Thema, sonst wird Taz aber böse *peitsche*
Bachblüten
Hi,
Angst hat ja eine tiefere Ursache...
Man kann da viel mit Bachblüten und Homöopathie machen.

Gruss
ebenfalls Problem
Also ich muss meinen Fly morgen auch verladen. Erst wollte ich mit ihm laufen zum neuen Stall....aber nun konnten wir doch noch einen Anhänger besorgen und wir versuchen es halt...das letze mal haben wir 1 1/2 Stunden gebraucht um ihn rein zu bekommen. Und das auch nur mit vorne Druck und hinten Longe und dann Stück für Stück. Sowas möchte ich nicht mehr machen müssen!!!
Früher ist er mal ohne Probleme rein...dann mussten wir leider zweimal weite Strecken fahren..einmal 9 Stunden und einmal 6. Natürlich haben wir immer wieder Pausen gemacht, ihm was zu trinken u essen angeboten und ihm gezeigt das wir noch da sind. Im Hänger selber ist er während der Fahrt das reinste Lamm...kein Treten...Bocken oder sonst was....er will halt einfach nicht rein! Stellt auf stur und will nicht. Selbst wenn ein Pferd schon drin steht oder er nen prall mit leckereien gefüllten Futtereimer bekommen würde.....er will einfach nicht rein.
Üben konnte ich leider nicht, da wir keinen eigenen Anhänger haben und für Bodenarbeit war in letzter Zeit auch nicht so die Möglichkeit da hier ewig lange Schnee gelegen hat und auch gar nicht geplant war ihn zu verladen.
Hat sonst noch jemand einen Trick wie wir ihm den Hänger schmackhaft machen können?
Ich dachte vielleicht versuche ich am besten gar nicht erst ihn reinzuführen sondern lass es von einer ihm fremden Person machen? Denn ich erwische mich oft dabei das ich doch nervös bin und er merkt das natürlich.
Oder soll ich ihn vorher ablongieren? Bodenarbeit machen? Sonst irgendwelche Tips ???
KimbaMaus
Ablongieren und Bodenarbeit wird nichts bringen, denn, wenn du schreibst, dass es weniger die Angst ist, verladen zu werden, als mehr die Sturheit, wird er wieder auf stur stellen.

Die Idee, es jemand anderen machen zu lassen, ist gar keine Schlechte, denn dann merkt dein Pferd gar nicht erst, dass du aufgeregt bist. Außerdem hat der Fremde vielleicht nicht so viel Skrupel, auch mal etwas beharrlicher dranzubleiben, wenn die Situation es erfordert.

Schmackhaft machen, wirst du ihm das Verladen bis morgen kaum können, denn dazu reicht die Zeit ja nicht. Also wirst du um die Longen und das Stück für Stück vorwärts/inwärts gehen nicht herumkommen. Aber das muss ja nicht unbedingt mit Stress verbunden sein. Nimm dir Zeit und nehme das an, was er dir anbietet, auch wenn es eine Stunde dauert. Versuche, die Rampe des Anhängers seitlich zu begrenzen (z. B. mit angeklappten Stalltüren bei einem rückwärts an eine Stallgasse herangefahrenen Anhänger) wenn es möglich ist, damit dein Pferd nicht seitlich ausweichen kann. Dann die beiden Longen hinter ihm kreuzen und leichten Drück ausüben. Und dann heißt es warten... Ich habe mit schwer verladbaren Pferden so die besten Erfahrungen gemacht. Wenn er sich an die Beine kommen lässt, kannst du auch Step für Step die Beine hochnehmen und vorsetzen, so dass er so den Impuls für das Hineingehen in den Anhänger bekommt. Man kann so auch ohne "Hau-Ruck" verladen.... *zwinker*

Ich wünsche dir gutes Gelingen für morgen... Vielleicht schreibst du uns danach mal einen kleinen Erfahrungsbericht?

Lieben Gruß,
Can
ja logisch, anders als schritt für schritt wird es nicht gehen...anders ging es ja das letzte mal auch nicht... Und bei 700kg bringt Zwang sowieso nichts...er ist immer der Stärkere! *grins*
Also heisst es wie immer ganz viel Geduld und Zeit mitbringen! Werde bestimmt nicht einschlafen können heute abend weil ich mir tausend Gedanken mache. Aber das mit dem Bein anheben ist noch ne gute Idee. Er ist ja nicht scheu. Wird er sicher mit sich machen lassen. Und Begrenzung an zumindest einer Seite hört sich auch gut an, ist aber kaum machbar bei dem Stall...leider...aber mal sehen----
Vielen Dank schonmal....
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