Der Lauf des Lebens
Einen Menschen zu "verlieren", damit meine irdisch zu verlieren, ein liebgewonnes Tier, ja oft eine Sache ist nie elicht.
Etwas zu verlieren, haben wir auch nicht gelernt.
Sich von einem Menschen verabschieden zu müssen haben wir noch weniger gelernt, weil zwar die Geburt, aber nicht auch der Tod uns als Teil des Lebens gelehrt wurde. Wir Europäer, auch die Amerikaner, haben leider keine Strebe- und keine Todeskultur in dem Sinne sich vorzubereiten und sich zu verabschieden.
Das ist aber das Wichtigste sich zu abschieden von Mensch, wie auch Tier.
Da wir im Pferdeforum sind, lasst mich einmal damit beginnen: Kauft Euch ein Pferd, wenn ihr auch die finanziellen und zeitlichen Mittel dazu habt. Kauft Euch ein Pferd ALLEINE! Keine Reitbeteiliging, da geht lieber in eine Reitschule und nehmt Stunden. Auch dort können junge Frauen,( Mädchen und junge Frauen sind die Seele eine jeden Stalles) im Stall mithelfen.
Ein Pferd kostet im Monat mindestens € 600,-- nur wer das locker hat, soll sich ein Pferd kaufen.
Da ich in einem Gestüt aufgewachsen bin, ist das Kommen und Gehen von Tieren fast normal und gehört zum Betreiben eines Gestütes dazu. Mutterstuten kommen, Fohlen auch, wrden aufgezogen oder verkauft. Auch da ist es immer wieder, dass Pferde umkommen oder eingeschläfert werden müssen, sei es altersbedingt, durch Kranheit oder Unfall.
Nur Tiere kann man einschläfern, sie müssen nicht leiden wie oft Menschen, nur weil Sterbehilfe bei uns verboten ist.
Behaltet Eure Tiere in Erinnerung, aber hebt keine Mähnen, Schweife oder Hufe auf. Früher hat man sich vom Abdecker den vorderen rechten Huf, mit Beinstumpen, bringen lassen.
Ein Hufeisen, das hebt man auf und Fotos sieht man sich an.
Aber jeder wird daran zu arbeiten haben.
Schöne Grüsse und Traber heil
Wolf