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verdickte sehne

******336 Frau
16 Beiträge
Themenersteller 
verdickte sehne
hallo, vielleicht kann mir jemand einen tipp geben..
mein pferd hat seit einiger zeit eine leicht angeschwollene sehne am vorderbein.. entdeckt habe ich es, weil er unklar ging.. nicht gelahmt.. aber eben leicht unklar.. beim abtasten is mir dann die geschwollene sehne aufgefallen.. habe gekühlt und jeden tag mit cool gel behandelt und ihn natürlich auch nicht mehr geritten.. das hat auch sofort geholfen.. es war sehr schnell nicht mehr heiss und ist abgeschwollen.. aber eben nicht ganz abgeschwollen.. er läuft wieder absolut klar.. scheint garkeine beschwerden zu haben.. aber warum is die sehne nach fast 3 wochen immer noch ein wenig geschwollen? bin scho am überlegen den tierarzt zu holen.. habs aber bisher nicht gemacht, eben weil mein pferd offensichtlich keinerlei schmerzen hat... vielleicht bin ich auch nur überbesorgt.. er is halt auch nich mehr der allerjüngste mit seinen 21 jahren..
Weil eine gereizte Sehne eben Zeit zum heilen braucht....
und dein Pferd auch schon im fortgeschrittenen Alter ist und sich deshalb nicht mehr so schnell generiert...

Drei Wochen sind, je nach Schweregrad der Entzündung, kein langer Zeitraum.
Leichte Bewegung im Schritt auf festen Untergrund ist trotzdem angesagt. Weiche, tiefe Böden vermeiden.

Öööhm... und bitte... sei mir nicht böse... auch "unklar" gehen, zählt schon als Lahmheit.

Lahm ist lahm... wie viel oder wenig... ist irrelevant.. und wenn dein Pferd unklar geht.. hat es eben Schmerzen..
Wie viel oder wenig.. ist vom Typ abhängig... so wie beim Menschen auch...

Gib´ ihm die Pause, die er braucht um zu regenerien... und du wirst länger Freude an ihm haben.
******336 Frau
16 Beiträge
Themenersteller 
nun ja, ich hab ihn seit 18 jahren.. und wenn ich sage LEICHT unklar.. dann meine ich damit, dass ausser mir, niemand gesehen hat dass er unklar geht.. lach.. alle haben gesagt quatsch der läuft doch normal.. und DAS bezeichne ICH nunmal nicht als Lahmheit .. und dieses unklare ist ja auch scho sehr schnell verschwunden.. er läuft absolut klar.. kriegt aber natürlich erst dann wieder einen sattel drauf, wenn es wirklich absolut ok ist.. das versteht sich ja von selbst!!! und das sehnen-geschichten länger dauern wusste ich sowieso.. er hatte eben noch garnie irgendwas.. deshalb wollte ich eher erfahrungsberichte als belehrungen.. aber trotzdem danke lakschmi
Sorry... wollte dich nicht kränken....

aber jeder Organismus wird mit zunehmenden Alter anfälliger...
und wenn er noch nie etwas hatte, dann sei glücklich darüber.
Dann hast du einen kräftigen, gesunden Kerl, der die wahrscheinlich noch lange Freude machen wird.

Ich habe von meinen Erfahrungen geschrieben... *ggg*

Sehnengeschichten dauern nunmal, leider... *snief*

Gute Erfahrungen gibt es mit Tens-Behandlungen und ich kenne eine Menge Leute, die auf die Back-on-Track-Produkte schwören..
sowohl bei Mensch, Pferd und Hund..

Falls zu zusätzlich zur Unterstützung noch etwas tun möchtest..

Nach drei Wochen ist die Verletzung nicht mehr akut und verlangt deshalb eher nach Wärmebehandlung.

Ich würde ihn trotzdem, wie schon vorhin geschrieben, auf festem Boden im Schritt bewegen...


Gottlob, habe ich in meinem ganzen Reiterleben, und über tausende von Trainings- und Wettkampfkilometern nie direkt mit Sehnenproblemen zu tun gehabt.. Weiss aber, daß gerade bei Distanzreitern, die Pferde generell und rigoros Ruhe bekommen.... meist bis zur nächsten Saison auf die Koppel gestellt werden, um komplett auszuheilen.

Und großes Kompliment zu deinem Feingefühl und -gespür... *top*
Der Reiter ist für mich immer der beste Indikator für das Wohlbefinden des Pferdes.

Zwischenzeitlich könntest du natürlich noch die Passform des Sattels (mein Spezialgebiet *zwinker*) überprüfen lassen,
bzw. die Herztätigkeit und die Muskuluatur.

Lahmheiten/Taktunreinheiten haben sehr oft nicht direkt mit dem reiten an sich zu tun, sondern resultieren oft auf Muskelverspannungen in anderen Körperbereichen.
Ich...
...würde zusätzlich zu alternativen Heilmethoden greifen.
Nicht jeder Manns Sache, aber ich mag es und habe damit bei meinem ehemaligen Galopper gute Erfolge erzielt. Auch in Sachen Sehne.

1. Wickeln bei bei Bewegung mit Back on Track
2. entsprechende Homoöpathie verabreichen
3. spez. Bewegung anbieten die dafür dienlich ist
und zusätzlich würde ich
von IWest Satzfutter Magnabuild füttern. Schweine teuer und die Pferde mögen es nicht gerne aber sehr wirksam.
Selber gerade noch gemacht, denn meine hatte eine Ruptur des Bandes was den Höcker hält.

Wie gesagt jedem seins, ich mag viele Meinungen, aber jeder muss seinen Weg selber gehen. Entscheide für Dich was Du willst und setze Dir ein Ziel.

LG
Anais
stimme AnaisRose absolut zu....

und


IWEST kann ich uneingeschränkt empfehlen... *spitze*
Ich habe bei meinem Pferd auch einen Sehnenschaden gehabt, den neimand zuerst bemerkt hat - nur ich fühlte beim Reiten halt, da war etwas nicht in Ordnung.

Auf mein Drängen hin wurde dann Ultraschall gemacht - und siehe da, das Pferd hatte eine nicht unerheblich Sehnenentzündung - viele andere Pferde wären bei diesem Krankheitsbild auf 3 Beinen gelaufen - meine Stute war aber "zäh" und ist weitergelaufen.

Auch wenn es äusserlich fast normal wieder alles aussah - ich habe über 3 Monate wirklich Ruhezeit eingehalten - mit Schrittreiten auf festem Boden - und danach langsam, wirklich ganz langsam - Rundenweise wieder antrainiert.

Wenn die Sehen erst einmal was abbekommen haben und dann nicht richtig ausheilen, hast Du eine Dauerbaustelle.

Was übrigens auch hilft und preiswert ist - Quarkumschläge machen - Quark aufs Pferdebein dick schmieren und mit Frischhaltefolie einwickeln.
Aber immer nachsehen, wenn der Quark warm wird, die Folie abmachen, sonst wird es kontraproduktiv.

Und meiner Stute hat eine Magnetfeld-Gamasche geholfen, die hat sie stundenweise anbekommen.
*******2012 Frau
5 Beiträge
Dicke Sehne
Das gleiche Problem hatte ich auch mit meinem Pferd (23 J.),hier meine Tipps:
Zuallererst: eine Sehnenentzündung brauch lange um auszuheilen,sogar bei einem jungen Pferd !
Ich bin ca 1 Monat nur spazierengegangen auf ebenem und nicht zu hartem Boden. Abends hab ich ihm einen Essigumschlag gemacht,der kühlt. Nach ca 1 Monat reiten wir jetzt wieder gemütlich im Schritt,wenn es geht auch im leichten Trab.Die Sehne über dem Fesselkopf ist nun nicht mehr geschwollen und heiß. Dennoch bezweifle ich,dass es nochmal so wird wie früher,er hat halt einfach seine Jahre auf dem Buckel und wir schalten mal einen Gang zurück.Wichtig ist mir jetzt nur,dass er keine Schmerzen hat und sich auf unsere gemütlichen Ausritte freut !! Zusätzlich füttere ich noch einen Futterzusatz,der Sehnen und Bänder unterstützt und gegen Arthrose hilft. Liebe Grüße aus Freiburg und Kopf hoch !!
was eigentlich immer hilft....
Dr.Green. Heißt soviel wie, stell Ihn auf die Koppel Tag und Nacht, kein Kraftfutter und lass es ausheilen, mindestens 3 Monate. Danach Ultraschall von Sehne machen und wenn alles gut ist, ganz langsam antrainieren. Weichen Untergrund vermeiden und viel Schritt auf hartem Beton, um die Sehne wieder zu stärken.
*******2012 Frau
5 Beiträge
Dicke Sehne
Mit den Quarkumschlägen hast du absolut Recht!
******336 Frau
16 Beiträge
Themenersteller 
vielen dank für die vielen guten tips und anregungen... mein Pferd steht eh tag und nacht auf der sommerkoppel.. und ich werde ihn so lange nicht reiten bis die sehne komplett in ordnung ist.. war heute mit ihm spazieren.. er is quietschfidel und gibt mir ein gutes gefühl, dass es ihm nicht weh tut .. mit euren tollen anregungen werd ich es sicher ganz schnell in den griff kriegen.. DANKE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
*******kie Frau
124 Beiträge
Nicht zu früh wieder anfangen mit Arbeiten...
Meine Stute hatte vor 3 Jahren einen Sehnenschaden, bei dem sich die Sehne sogar schon nach außen gewölbt hat. Mittlerweile ist alles wieder gut, ich mache mit ihr auch Cavaletti und Freispringen.

Es ging aber 8 Wochen, bis ich wieder traben durfte, davor täglich spazieren gehen - harter Boden, Schritt, anfangs 10 Minuten, dann steigern auf 30 Minuten. Zu dem Zeitpunkt stand mein Pferd in einem Aktivstall, dennoch musste ich sie jeden Tag kontrolliert bewegen, damit die Sehne nicht während der Heilung verklebt.
Kein weicher Boden - erst mit Spezialbeschlag (Rundeisen) durfte ich wieder in die Halle. Bandagieren und Compagel.

Auf dem Ultraschall waren Faserrisse zu sehen. Meine Stute ging ganz leicht lahm. Eine Woche (!) später war mein Pferd bei der Kontrolle durch den Tierarzt lahmfrei - sie ist aber auch - leider - ein ziemlich zäher "Hund" mit einer hohen Schmerztoleranz. Der Tierarzt hat damals nur den Kopf geschüttelt... Und obwohl mein Pferd nicht lahm war, hieß es 8 Wochen Schritt - wobei ich auch Schritt reiten durfte (bin jedoch meist gelaufen).
Ich gebe LikeSookie vollkommen Recht - auf keinen Fall frühzeitig wieder belasten!

Ich habe bei zwei Pferden im Laufe der Jahre Sehnenverletzungen gehabt und beide Male bin ich zwischen 10 und 12 Wochen nur Schritt auf hartem Boden gegangen.
Meine letzte Stute, die einen ziemlichen Bewegungsdrang hatte, wurde zusätzlich noch zwischen 30 und 40 Minuten in unsere Führmaschine gestellt - wobei ich dazu sagen muss, dass wir eine mit sehr grossem Zirkel hatten, so dass der Tierarzt dies befürwortet hat.

Danach ging es wirklich rundenweise mit Antraben los - von einer Runde auf jeder Hand mehrere Tage hintereinander bis hin zu unserem normalen Trainingspensum von rund 25 Minuten Trabarbeit. Erst danach kam der Galopp wieder hinzu. Das Ganze Anreiten hat sich ungefähr auch noch einmal 6 Wochen hingezogen, so dass wir rund 4 1/2 bis 5 Monate insgesamt gebraucht haben um wieder normal zu arbeiten.

Meine Stute ist danach wieder einwandfei gelaufen, incl. Trabverstärkungen, fliegenden Wechseln und Traversalen und auch schwerer Boden im Gelände - aber um die Sehne wieder richtig belastbar zu bekommen braucht es halt Zeit und Geduld. Wenn man zu früh wieder anfängt, ist der Rückfall vorprogrammiert und es dauert zum einen noch länger und die Sehne wird noch mehr geschädigt.
hallo, haben das gleiche Problem mit unseren Großen. Nach Absprache mit unseren Tierarzt hat er vorne am Eisen erhöhte Scheckgel bekommen und wir haben dann auch zwei Jahre ruhe gehabt. Nach Umzug in einen neuen Stall ,haben wir uns vom Schied überreden lassen, die Erhöhung weg zu lassen.
Er lahmt wieder .
Seit einer Woche hat er die Erhöhung wieder und lahmt auch fast nicht mehr
******336 Frau
16 Beiträge
Themenersteller 
meiner läuft schon sein leben lang barfuss.. und so wie es aussieht muss ich mir keine sorgen mehr machen.. ich muss nur geduld haben.. und die werde ich haben.. das ist mir mein süsser allemal wert.. geh jetzt erstmal jeden tag mit ihm spazieren... er läuft mir eh hinterher wie ein hündchen.. so is das kein problem... is das erste mal in den 18 jahren seit ich ihn habe, dass er ein problem mit der sehne hat.. ich hab alle zeit der welt ihn zu schonen und gesund werden zu lassen.. bin sehr zuversichtlich, dass das wieder gut wird..wünsch dir , dass es bei deinem hottie gut bleibt.. grüsse nina @ schlemi
immer noch dick
hallo .mein fuchs ist jetzt 23,auch er hat eine dicke sehne ,die leider nie
richtig ausgeheilt ist ,ich bin ihn ewig nicht geritten da ich zwei pferde habe ,konnte er sich ja gut schonen,aber auch auf der wiese ,war die sehne immer wider neu dick ,aber nicht warm .auch tickert er ,ich hatte ihn damals auch gegelt ,öfter ,das ist aber alles schon mindestens 4 jahre her ,ich habe mich damit abgefunden ,heute gehe ich naürlich wieder mit ihm reiten ,wenn er dann warm ist lahmt er auch nicht mehr ,

aber die dicke der sehne wird wohl nicht mehr weg gehn ,
er ist ja auch nicht mehr neu der gute ,aber die bewegung an sich tut ihm gut .denke also das er damit zurecht kommt

lg gaby
*********sser Mann
1.915 Beiträge
Das Pferd ist 21 Jahre alt. Leicht angeschwollene Sehnen können auch vom Wasser in den Beinen herrühren. VOr allem bei schwülem Wetter. Muß nicht an der Sehne liegen. ist die Sehen warm, welche Sehne ist warm, unter dem Karpalgelenk laufen drei Sehnen in den Fesselkopf. Wenn ein Pferd aufgrund einer Sehnenverletzung lahm oder ungleich geht, ist diese meistens sehr heftig. Deswegen schließe ich das erst mal aus oder hast Du einen wilden Ritt über die frisch gemähte Wiese hingelegt?

Vielleicht eine leicht warme Sehne, aber die Ursache für den ungleichen Gang könnte auch etwas an den Knochen sein.

Bevor man hier über eine Therapie nachdenkt, muß erst mal die Ursache geklärt werden.

Prophilaktisch die Sehne mit viel Watte und kaltme Wasser mit Alaun bandagieren, dreimal täglich angießen. Dann kommt die Entzündung aus der Sehne raus.

Und dann mal weiter gucken. vielleicht warmer Huf oder was weiß ich.
die äußere hinter sehne ist dick also die ,die du siehst ,die entzündung habe ich doch immer wieder mit den blutegeln rausgeholt,wie ich ja schon sagte ,wenn er warm ist lahmt er nicht mehr,man kann ganz normal mit ihm reiten ,.nein über eine wiese brettern wir nicht hir gibt nur wege ruf und runter ,lach, undf galopieren meist nur die wege berghoch ,ich bin ehe keine heiztante ,eher gemütlich und zu gunsten der pferde,er kommt klar damit und wenn es gar nicht ging ,würde ich ihn ja stehen lassen ,aber auch er hat noch leben in sich und sie springen beider gerne sauf der weide ,so das er siich immer wieder die sehne zerrt ,denke ich mal
*********sser Mann
1.915 Beiträge
Ursache einer dicken Sehne ist immer eine Verletzung in der Sehne! Undsowas kann man mit Blutegeln nicht therapieren. Wenn eoin Pferd "angeschlagene Beine" Beine hat, kann das vielleicht helfen. Aber da mache ich lieber eine Bandage drum.

Solange die Ursache nicht geklärt ist, kann man da nicht viel zu sagen.
Da muss ich widersprechen, lieber LG, denn eine vollgelaufene Sehnenscheide ergibt eine vermeintlich "dicke Sehne", und die kann man durchaus sehr gut mit Blugegeln behandeln. Vielleicht ist es hier in diesem Fall ja wirklich nur die gereizte Sehnenscheide, da das Pferd ja nur mäßig lahm ist. Es klingt für mich ziemlich danach...

*bussi*
*********sser Mann
1.915 Beiträge
Das könnte sein, Unverwechselbar. Aber auch eine Sehnenscheidenentzündung hat eine Ursache und nur die Symptome zu kurieren, bring es nicht wirklich. Wenn es dann doch was an der Sehne ist und die Symptome sind weg und man reitet weiter, wird es nur noch schlimmer.
LG
Ganz klar, Voraussetzung ist natürlich eine vorangegangene Diagnostik! Aber da sind manche Pferdebesitzer "beratungsresistent".
Gerade bei einer dicken Sehne - egal wie alt mein Pferd ist - und einer, wenn auch leichten Lahmheit gehört für mich der TA ins Haus.

Aber nichts desto trotz, ist als alternative Heilmethode das Ansetzen von Blugegeln hier oben im Norden bereits Gang und Gäbe.
*********sser Mann
1.915 Beiträge
Bei Sehnen bin ich mit alternativen Heilmethoden sehr skeptisch. Eine Sehnenentzündung ist IMMER ein Riß von mehr oder wenigen Sehnenfasern und die kann ich mit Blutegeln nicht therapieren. Da hilft nur kühlen, evtl. scharf einreiben und vor allem RUHE. Aber das Wissen ist leider verloren gegangen - man will es nicht mehr wahrhaben
Wie gesagt, wenn die Sehnenscheide vollgelaufen ist, und nur dann (!) meinte ich, sei einer Blutegeltherapie schon von Wert. Das hat dann aber nichts mit Faserrissen in der Sehne zu tun.
Der Blutegel injiziert über seinen Speichel einen Wirkstoffcocktail, der unter anderem Hirudin enthält. Dieser und mindestens 17 weitere hoch wirksame Bestandteile machen die Wirkung der Blutegeltherapie aus. Die wohl bekannteste Komponente ist das Hirudin. Es wirkt entzündungshemmend und blutverdünnend und hat zudem eine antibiotische Wirkung. Es hilft dem Körper des Pferdes, Schwellungen abzubauen.

Bei einem Sehenschaden (also Faserrissen in der Sehne), hilft das natürlich nicht, da gebe ich dir vollkommen recht.
*********sser Mann
1.915 Beiträge
Und es sollte doch vorher mal abgeklärt werden, ob Sehne oder Sehnenscheide.... Wer geschickte Finger hat, kann das fühlen, aber man muß schon einiges an Erfahrung haben.
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