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Reitbeteiligungen

Reitbeteiligungen
Mich würde interessieren, welche Erfahrungen Ihr mit Reitbeteiligungen gemacht habt.

An die Pferdebesitzer: Nach welchen Kriterien habt Ihr die Reitbeteiligung für Euer Pferd ausgewählt? Lasst Ihr ihr weitgehend freie Hand oder gibt es klare Absprachen? Wie geht es Euch damit, und wie geht es Euerm Pferd, merkt Ihr Unterschiede?

An die Reitbeteiligungen: Was für Erfahrungen habt Ihr gemacht? Was erwartet Ihr vom Besitzer, und klappt das?

Freue mich auf Eure Erfahrungen und Meinungen.

Lg, Martina
Ich hatte auf meinem Pferd ne rb und sie durfte alles auch ins Gelände weil ich meinem Pferd voll vertraut hab ich hatte allerdings auch schon rb's und man hatte absprachen aber war eig immer wie mein eigenes nur das ich die Kosten halt nichthatte
wer sucht
Wer sucht eine Rb habe 2 tolle pferde aber wenig zeit
*****tin Frau
2.216 Beiträge
Hallo
Aus sicht einer RB..
Als ich mir eine RB gesucht habe, bin ich leider auf viele Negativ denkende Leute gestoßen. Da ich Mollig bin waren viele der Meinung, das ich nicht geeignet bin obwohl ich von früher Tunier Erfahrung habe und selbst Leuten das Reiten bei gebracht habe.
Ich habe mich dann entschlossen .... wenn ich schon keine RB finde, dann sollen mich die Pferdebesitzer halt finden. Gesagt, getan. Ich setzte eine Anzeige im Internet auf und ich war sehr gespannt ob sich überhaubt jemand melden würde. Und tatsächlich bekam ich von einer jungen Frau Post. Sie wollte mich kennen lernen. Gesagt getan.... und irgendwie passte die chemie. Ich sagte Ihr wie ich mir eine RB vorstelle und Sie sagte mir wie sie sich das vorstellen würde. Und schnell wurden wir uns einig. Die junge Frau und ich sind seid dem sehr gut befreundet. Leider bin ich vor ein paar Jahren weggezogen und mußte das Reiten wieder an den Nagel hängen aber wir haben nie den Kontakt verloren. Und seid ca. einem Jahr ist sie auch umgezogen. Jetzt wohnen wir eine gute halbe Stunde aus einander und sie hat mich schon gefragt ob ich nicht wieder lust hätte....ggg.... klarrrr hab ich lust nur leider hab ich Arbeitsbedingt nicht sooo viel Zeit. Doch wann immer Sie meine Hilfe braucht bin ich da und helfe ihr.
Und als Dank gehen wir dann zusammen eine runde ins Gelände.


Was ich noch sagen möchte:
Nur weil man dick ist, ist man noch lange kein schlechter Reiter !!
*******961 Frau
4 Beiträge
Ich habe 2 Pferde, höre über RB's aber nur schlechtes, daher habe ich auch keine. Der letzte Hammer mit einer RB ist einer Stallkollegin passiert: Sie hat einen bildschönen, absolut zuverlässigen Rappen und ist leider selber zu faul, sich vernünftig um ihn zu kümmern. Daher hat sie einer ihr völlig unbekannten neuen RB einfach freie Hand gelassen, nur weil andere Stallkolleginnen sie angeblich kannten und aufpassen wollten. Ergebnis nach wenigen Monaten: Angebrochenes Bein (Splitterbruch) beim Pferd. Der TA sagt, daß Tier muß mit dem Anbruch noch geritten worden sein, da der Bruch sich verschoben hat. Das Tier muß aber auch sehr stark gelahmt haben. Alles völlig unverständlich! Die Stallkollegin wird seither gemobbt, viele behaupten, der Bruch sein ein Fake - alles ziemlich schrecklich.
********5239 Frau
90 Beiträge
Naja, die meisten wollen raus und gallopieren ohne Ende,stellen die Pferde nass zurück meine Erfahrung.
Gibt aber auch andere nur die muss man suchen.
Ich habe beiderlei Erfahrungen gemacht.

Also, als Reitbeteiligung:

Als ich nach einigen Jahren gesundheitsbedingter Zwangspause wieder angefangen habe mit der Reiterei, wollte ich zunächst kein eigenes Pferd, da ich nicht wusste, ob das mit dem Reiten überhaupt klappen würde.

Also habe ich im Freundes- und Bekanntenkreis verlauten lassen, dass ich suche und eine Kollegin, mit der ich auch privat Kontakt hatte, eben wegen unserer Liebe zu den Pferden - die rief mich dann an und meinte, der Mann einer Freundin suche eine Reitbeteiligung.

Er suchte jemanden, der absolut zuverlässig war und jederzeit einspringen konnte, da er oft geschäftlich von jetzt auf gleich in der Weltgeschichte rumreisen musste. Er suchte niemanden der ihm sein Pferd finanzierte sondern klar jemanden, auf den er sich verlassen konnte.

Als ich das erste Mal im Stall war, habe ich bald einen Schock bekommen, dieses Pferd war (für mich) sooo groß (knapp 1,80 Stockmaß) und Texas hatte Macken, die echt niemand brauchte und die er, nach 6 Monaten konsequentem Verhalten, auch nicht mehr hatte.
Wenn er beim Putzen keine Leckerlis bekam, dann biss er einfach zu. Drehte sich mitten beim Striegeln rum etc. pp. Bei seinem Besitzer, selbst fast zwei Meter groß, da wagte er sich das nicht, aber bei den Reitbeteiligungen, da hat er immer zugelangt.

Der Besitzer und ich stellten schnell fest, dass wir die gleiche Meinung zum Thema Umgang mit dem Pferd etc. hatten und so wurde vereinbart, ich versuche es - erwähnen sollte ich vllt., dass ich eine Woche Vorlauf hatte, dann flog der Besitzer für 4 Wochen in Urlaub *schwitz*

Er hat von Anfang an gesagt - wenn Du am Pferd bist - ist es DEIN Pferd - handhabe das Ganze so, wie Du es mit Deinem eigenen Pferd auch tun würdest.

Dann an einem Tag - Texas meinte im ersten Jahr immer mal wieder er müsse mal ausprobieren, ob ich noch das Sagen habe oder er mittlerweile in der Rangordnung gestiegen war - drehte er sich beim Satteln plötzlich zur Box hin und wollte mich zwischen sich und der Boxentüre einquetschen - er ließ sich regelrecht gegen mich und den Sattel den ich vor mir in der Hand hatte, fallen.
Da ich ausser an die Gerte - die er überhaupt nicht mochte - an nichts anderes herankam, meine Arme waren nunmal nicht länger, habe ich ihm eine mit der Gerte über die Kruppe gezogen (wohlgemerkt aus dieser eingeklemmten Lage heraus, so dass ich überhaupt nicht wirklich ausholen konnte, es hat nur einfach gezischt und da er deises Geräuch nicht mochte, ist er in einem Satz um 180 Grad herumgesprungen) und ich konnte wieder atmen.

Als ich meinem Pferdebesitzer davon erzählte, war seine Reaktion sofort, wenn der noch mal sowas macht, dann haue ihm den Hintern voll - sowas geht ja gar nicht.

Die lieben Stallkollegen hatten dann nichts eiligeres zu tun, als dem Besitzer, als dieser in den Stall kam, sofort zu erzählen, wie brutal ich das Pferd zusammengeschlagen habe ... *smile* (wohlgemerkt, ich bin 1,65, Texas Stock knapp 1,80).

Er hat ihnen dann den Zahn gezogen und sie gefragt, ob sie denn auch gesehen hätten, wesh. ich das Pferd geschlagen habe - daraufhin mussten sie leider passen ... und ihnen erklärt, dass das Pferd, wenn ich im Stall wäre, sozusagen mir gehören würde - und ich es auch genauso behandeln könne - danach war Ruhe ...


Aus Sicht des Pferdebsitzers:

Nachdem wir Texas (ich wurde nach ein paar Monaten Mitbesitzer) aufgrund einer Hufrollenentzündung nach ein paar Jahren verloren hatten und ein weiteres Pferd innerhalb eines Jahres aufgrund von Kissingspins auf die Wiese geschickt wurde, habe ich mir dann ein für mich passendes Pferd gekauft, weil mein Mitbesitzer die Nase voll hatte.

Meine Stute (1,68 Stock), die ich mit auf die Welt geholt habe, sie war von einem befreundeten Züchterpaar, hat es faustdick hinter den Ohren.
Sie ist im Umgang total lieb und reichlich abgeklärt was Umwelteinflüsse angeht, aber unter dem Sattel kann sie mehr als nur eine Zicke sein. Ich kann sie in der Halle reiten während gleichzeitig der Hallenboden mit dem Traktor gezogen wird oder auf der anderen Seite der Halle die Berieselungsanlage läuft.

Allerdings sucht sie sich "ihre" Menschen selbst aus und denjenige, den sie nicht mag, der bekommt bei ihr kein Bein auf den Boden.
Ich muss nur beobachten, wie sie einen Menschen anschaut, der es wagt zu ihrem Putzplatz zu kommen, dann weiss ich, denjenigen brauchst Du gar nicht erst an das Pferd zu lassen - sie macht durch ihr Mienenspiel und ihr Verhalten direkt klar, Du findest bei mir nicht statt.

Als ich aus finanziellen Problemen heraus eine Reitbeteiligung suchen musste, war es für mich ein echtes Problem - ich habe es nachher aufgegeben, denn es frustrierte sowohl das Pferd, als auch mich und nicht zuletzt auch die Reitbeteiligungen.

Diejenigen, die sie nicht mochte, die ließ sie zwar "leben" aber wenn von oben nicht genau die richtige Hilfe kam oder derjenige unsicher wurde, liess sie denjenigen regelrecht "verhungern" und übernahm selbst sofort das Kommando.

Bei denjenigen, die sie mochte und die reiterlich auch besser waren, da hat sie je nach Tagesform, ein wenig mitgearbeitet oder sie hat sie einfach ignoriert und ist ihren Stiefel gelaufen ... was dann dazu führte, dass die Reiter versuchten sie härter anzupacken, dann machte sie dicht und bei ihrem Hals fiel es ihr nicht schwer, einfach den Kopf hinzustellen und den Rücken wechzudrücken - und der Reiter war nur noch Beifahrer ...

Da Sternchen im Gelände nicht schreckhaft und brav ist, beim Galoppieren aber recht heiss und vor allem verdammt schnell wird, habe ich bei meinen Reitbeteiligungen immer zur Bedingung gemacht, dass ich entscheide, wann sie mit ihr ins Gelände durften - nämlich nicht eher, wie sie sie auf dem Platz völlig unter Kontrolle hatten - und leider war es bei keiner meiner Reitbeteiligungen der Fall, obwohl ich eine dabei hatte, die Turniere bis Klasse L ritt und selbst Unterricht gab und die andere S-Dressuren geritten war.

Ich habe bestimmte Vorstellungen davon, wie mit meinem Pferd umgegangen wird und erwarte konsequentes Beachten bestimmter Regeln, die sowohl für das Pferd als auch für den Menschen, der damit umgeht, gelten. Denn sie dienen der Sicherheit von Mensch und Tier.
Ich habe immer klare Ansagen gemacht - sowohl meinem Pferd gegenüber als auch meinen Reitbeteiligungen gegenüber - wenn jemand meinte, damit nicht leben zu können, dann tat es mir leid, dann musste er woanders weitersuchen, denn das Tier versteht nicht, wesh. es bei dem einen die Füsse auf dem Boden halten muss, während der Mensch an ihm "rumpusselt" während der andere es ihm durchgehen lässt, wenn es wegen der Fliegen ständig aufstampft ...
****y62 Frau
313 Beiträge
Hallo nexo_o7....leider wohnst du ein bissel weit weg ;-))

Bei meiner vorherigen RB hatte ich sie 3x in der Woche, ich bin ca 4 Wochen Probe geritten immer im Beisein des Besitzers und dann fanden wir beide, dass es passt. Der Besitzer war auch der Meinung, ich solle sie so reiten und behandeln, als ob sie mein eigenes Pferd wäre. Ich hatte damit so gut wie freie Hand, wir haben viel Bodenarbeit gemacht und Dual Aktivierung und das hat der Stute richtig gut getan, fanden wir. Ich bin auch stundenlang mit ihr auf dem Reitplatz rumgelaufen, als sie eine Kolik hatte...und war auch öfter da, als der Hufschmied und der TA kam, wenn der Besitzer nicht konnte. Ich finde, das gehört auch dazu....nicht nur reiten.
Leider hat der Besitzer der Stall gewechselt, der neue ist mir zu weit weg....schade....Ich reite daher im Moment ein Schulpferd aber immer nur 1x die Woche, weil er abends leider oft verplant ist.
Also, wenn sich hier jemand im Raum Potsdam findet, der eine RB für sein Pferd sucht, bitte Info *zwinker*
rb
ok mache ich meine beiden gehen l dressur und m springen
Ich bin Pferdebesitzerin und habe schon solche und solche RB's erlebt.
Es gibt welche, die sind super zuverlässig (was ich sehr wichtig finde) und ich hatte auch schon eine RB,da wusste man nie, ob die kommt oder wieder mal das Telefon klingelt.

Wichtig ist mir zum einen die Zuverlässigkeit und auch, dass das Pferd nicht nur als Sportgerät gesehen wird. Und die Chemie sollte auch stimmen.
Sollte jemand keine Scheu vor jungen Pferden...
haben, können auch wir RB anbieten. Näheres bei persönlicher Clubmail.
****un Paar
14.774 Beiträge
wir hatten bisher auf unserer stute 2 reitbeteiligungen. einmal eine nachbarin, die war 4 jahre lang eine treue begleiterin und hat auf unserem perd auch turniere bestritten.
dann sind wir umgezogen und nach einer gewissen zeit hat sich eine frau angeboten unentgeltlich als rb zu "fungieren" weil ihr eigenes pferd dauer- und chronisch erkrankt war. da wir sie aus unserem stall kannten wussten wir auf was wir uns einlassen.
sie ging sogar auf eigene kosten mit unserer stute auf seminare und fortbildung und hat sogar einen sehr teuren reitlehrer für sich und das tier engagiert. also besser geht es wohl kaum.
jedoch sind das anscheinend glücksgriffe wir haben auch nicht so gute sachen über reitbeteiligungen gehört.

gaaaaanz früher waren unsere kinder reitbeteiligung auf anderen pferden. sie waren immer gewissenhaft und ordentlich bis wir uns eben ein eigenes pferd zulegten.
*******tze Frau
1.079 Beiträge
Aktuell bin ich auf der Suche nach einer Reitbeteiligung. Meine letzte Erfahrung war vor kurzem ein 18jähriger Tinker-Wallach, absolut ehrlicher Charakter, sehr lieb, Verlasspferd, straßensicher. Sein Besitzer, selber zum Pferd passend Rentner, aber war etwas, nun ja, seltsam.

Das Pferd hatte bereits seit einem Jahr eine Bronchitis, er ist von ursprünglich 570 kg auf 455 kg heruntergemagert. Doch sein Besitzer meinte, ich würde noch gut auf ihn drauf passen. Jedes Mal wenn ich ihn auf die unterschiedlichen Größenverhältnisse ansprach wehrte er sich verbissen und bestätigte, wie gut ich auf das Pferd drauf passen würde.

Er drängte mich doch ziemlich dazu, die Reitbeteiligung anzunehmen, doch es war (vor allem in Nachhinein betrachtet) offensichtlich dass es ihm weniger um das Wohl des Tieres als vielmehr um den Betrag, den ich zu zahlen hätte, ging. Er hatte offensichtlich Schwierigkeiten, die monatliche Stallmiete aufzubringen.

Einmal habe ich das Tier geritten doch mehr als Schritt war nicht möglich. Ich versuchte ihn zu traben, doch jedes Mal wurden mir seine Schwierigkeiten bewusst. Der Wallach hatte Schwierigkeiten mit meiner Größe, ich aber knüllte mich so gut wie es ging auf ihm zusammen, gutes Reiten war das aber nicht. Vor allem fühlte es sich für mich nicht gut an, für das Tier auch nicht denn er schwitzte sich zu Tode, ich brachte ihn dann auch wieder in seine Box. Es hatte keinen Sinn, der Besitzer aber war gänzlich anderer Meinung und schlussendlich war er auch sehr enttäuscht, als ich absagte.

Nach dieser Erfahrung hatte ich erst mal Fragezeichen im Gesicht, aber noch einmal mache ich so einen Murks ganz klar nicht mit. Die Dimensionen von Reiter und Pferd müssen schon passen. Und wenn das Pferd auch noch krank ist... Ne.
*******tze Frau
1.079 Beiträge
PS:
Der Besitzer meinte felsenfest, der TA habe gesagt dass das Tier trotz Bronchitis geritten werden muss. Das Pferd selber lief sehr gerne vorwärts, er hatte einen großen Bewegungsdrang. Hin und wieder, vor allem am Anfang, hustete er und dann war auch gut. Für mich war es eine interessante Erfahrung, auf einem Pferd zu sitzen während es hustet. Doch wenn er seine Atemwege freigehustet hat sei es gut, sagte der Besitzer. Erstmal habe ich mich drauf verlassen.

An sich war das alles eine skurrile Situation, die mir auch am Schluss Fragezeichen beschert hat. Doch ich denke, jeder Mensch muss so seine Erfahrungen machen. Einen solchen Pferdebesitzer habe ich noch nicht erlebt, aber schlechte Erfahrungen gehören wohl auch dazu. Traurig...
*******tze Frau
1.079 Beiträge
PPS:
Auch wenn das mit dem TA sein kann, aber gewundert hat mich trotzdem dass der Besitzer mir überhaupt nichts gesagt hat. Weder was ihm wichtig ist wie ich mit seinem Pferd umgehen soll, noch hat er mich in der Reitweise beschränkt ("Du kannst ihn englisch reiten oder western oder wie du halt willst."), ihm war offensichtlich alles gleich. Er war immer sehr nett und freundlich zu mir, sein Lächeln erschien fast wie eine Maske. Nachdem ich das Tier geritten habe rief ich ihn an um zu berichten wie das Pferd auf unnatürlicher Weise geschwitzt hat. Er lachte nur auf und sagte dass es doch ganz normal sei dass Pferde beim Reiten schwitzen. Ich kam mir verarscht vor.
erfahrung
hab ich mit der reitbeteiligung...

ich hatte eine längere zeit ein pflegepferd
meine NORA,... nora war ein shagya araber
ein wunderbares und sehr hübsches pferd.

jung und dumm wie ich damals war, hab ich den TA bezahlt sowie den schmied. ich hatte sie in einem reitstall zur pflege. also zahlte ich wenigstens da nichts *g*

sie war mit ihren 6jahren damals recht jung und ungezähmt,... hatte halt auch ihre macken, beim galoppieren im gelände buckeln, sie war auch sehr schreckhaft im gelände, auch wenn wir in der gruppe unterwegs waren usw...

aber mit viel zeit, bodenarbeit und geduld wurde das alles, und sie wurde zu einem richtigen verlasspferd *g*
bis ich eines nachmittags auf den hof fuhr, um mit ihr zu arbeiten,... da sah ich sie auf dem reitplatz stehen, mit einem kind drauf... sie war ein braves pferd, aber noch lange nicht soweit das man ein kind darauf setzt.

ich hab der besitzerin gesagt, das ich die rb nicht mehr haben will und bin gefahren...
2 wochen später hat mir eine freundin erzählt, dass die besitzerin mit ner gruppe kinder ausreiten ging und nora im gelände durchgegangen ist,...
verantwortungslos - mehr fällt mir dazu nicht ein!

ich möchte keine rb mehr - man hat das tier lieb, man baut eine bindung auf - und dann passieren dinge, die nicht sein sollen,...
********5239 Frau
90 Beiträge
ich bin gerade am überlegen ob ich mir auch eine Reitbet. suche,
wäre Sinnvoll da ich kaum Zeit habe.
Sind nur ältere Pferde und wie find ich da jemanden dem ich vertrauen kann. Mein letzter Versuch ging total daneben als ich dann
noch sagte ich wollte im Monat 60.- Euro erhielt ich als Antwort sie wolle mir nicht mein Pferd finanzieren.
Das hat mich umgehauen, hätte ja auch extra für die Reitb. die Pferde
beschlagen lassen.
****y62 Frau
313 Beiträge
Reitbeteiligung
Verstehe ich nicht, was Woelfin da geschrieben hat. 60 Euro im Monat sind doch ein ganz normaler Preis, ich kenn das so zwischen 50 und 100 Euro/Monat.....kopfschüttel......dann wollte sie die RB warscheinlich doch nicht so richtig und hat nur einen Grund gesucht um "nein" zu sagen.
Ich wünsch Dir viel Glück bei der Suche.
Lucky
********5239 Frau
90 Beiträge
Ich wollte 60.- Euro von der Reitb. haben pro Monat,daraufhin
meinte Sie ,dass sie mir nicht das Pferd finanzieren möchte.
*****tin Frau
2.216 Beiträge
öhmmm
60€ ist aber ein super Peis!!!!!!!!
Wenn mir jemand sagen würde 100€ dann würde ich fragen ob ich ihm das Pferd finanzieren soll. Aber 60€ ist voll ok. Man solte nie vergessen das Reiten ein sehr teures Hobby ist!
*******tze Frau
1.079 Beiträge
A propos:
Wenn der Kosten-/Nutzen-Faktor passt ist es für mich vollkommen in Ordnung, als Reitbeteiligung einen gewissen Teil der Kosten zu übernehmen. Ist doch klar, schließlich ist es, auch wenn nur ideel, irgendwo auch "mein" Pferd. Noch ein kleines Detail zu meinem Erlebnis mit dem Tinker-Besitzer:

Der Sattel des Besitzers ist ein original australischer Stocksattel, seine Freundin kann aber in dem Sattel nicht sitzen also kaufte sie sich einen eigenen Sattel (Wintec Dressur) den sie nahm, wenn sie mal den Tinker geritten ist (Wenigstens hat sie mir diese Geschichte erzählt.). Ich habe den Stocksattel auch kurz probiert konnte in dem aber auch nicht sitzen.

Sie sagte zu mir dass wenn ich den Sattel zum Reiten des Tinkers nehmen möchte dass ich dann einen Betrag X extra zu zahlen hätte denn der Sattel sei ja ihrer und nicht der des Besitzers. Diese "Benutzungsgebühr" solle ich monatlich zusätzlich zu dem Betrag, den ich dem Besitzer zahlen sollte, entrichten.

Das wunderte mich zusätzlich. Sie rechtfertigte sich damit dass sie immer wieder, der Sicherheit willen, die Strippen auswechseln muss (Ich habe mir die Strippen angesehen, sie waren aktuell vollkommen in Ordnung), und dies als nächstes wieder an der Reihe sei. Ich bot ihr an dass wir (also sie und ich) uns zukünftig die Anschaffungskosten für Reparaturen am Sattel 50:50 teilen können, ich wiederholte diesen Vorschlag insgesammt 2 oder 3 Mal, denn sie ignorierte diesen meinen Vorschlag und sprach und erklärte nur wieso diese zusätzliche Gebühr notwendig sei. Sie gab erst Ruhe als ich einwilligte.
********5239 Frau
90 Beiträge
Das ist ein Witz ! Ich finde wenn man als Reitb. dem Pferd mal was
gutes tun möchte ab und an mal Leckerli oder Futter oder sonstwas
als tolle Geste muss aber nicht.
*******tze Frau
1.079 Beiträge
Tja... Ich kam mir auch seltsam verschaukelt vor... Besonders im Nachhinein!
*****tin Frau
2.216 Beiträge
hm
Erlich gesagt muß ich da doch sehr schmunzeln ....... ich denke das man dich da von vorne bis hinten verarscht hat. Ich hätte da nie eingewilligt!
*******tze Frau
1.079 Beiträge
Ich habe nur in der ersten Sekunde zugestimmt, als wir zu Dritt noch auf dem Reiterhof standen. Danach habe ich ihn angerufen und ihm gesagt dass ich dass ich das Angebot der Reitbeteiligung ablehne. Er war ziemlich enttäuscht am Telefon.

Ich bin nicht sehr gut darin, in solchen Dingen Nein zu sagen. Aber was zu weit geht geht zu weit.
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