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Popo putzen!

Popo putzen!
Hallo meine Lieben,

ich habe ein Problem in der Pferdeausbildung, das wahrscheinlich nicht oft gefragt wird. Wie putzt man einem jungen Pferd, das es noch nicht kennt, den After?
Ich kümmer mich momentan um eine Stute und habe ihr schon viele, für den Reiter normale, Handgriffe beigebracht. Putzen, ruhig stehen, Hufe geben etc. Nur eins mag sie überhaupt nicht, wenn ich versuche ihr den Po zu putzen. Dazu muss ich auch sagen, dass ihre Scheide sehr nah am After liegt und sie es deshalb auch unangenehm findet, wenn ich sie da mit einem Babytuch säubern will und sie es schon doof fand, als ich ihr beigebracht habe, dass der Schweif gebürstet werden muss. Hinten ist sie halt sensibel. Aber zum Glück denkt sie mit dem Bauch und ich konnte ihr das Schweifbürsten mit Leckerlies verschönern. Nur am Po bin ich natürlich noch weiter weg vom Maul und in einer sehr gefährlichen Lage. Ich möchte schließlich nicht getreten werden. Wie kann ich ihr klarmachen, dass das nichts schlimmes ist? Alle anderen Sachen lernt sie mit leichtigkeit, nur das findet sie doof *heul* .

Ich danke euch schonmal für eure Antworten.

Liebe Grüße
*****e_3 Frau
2.065 Beiträge
Ich denke, dass Lob immer was Gutes ist und du dir in dem Fall - zum Leckerlie-Geben - Hilfe holen solltest. Gibt doch sicher jemanden am Stall, der dich unterstützen kann, oder?

Die Stute meiner Tochter ist auch noch sehr jung und hasst es, wenn der Schweif gewaschen wird. Zu zweit bedeutet das weniger Stress und positivere Erfahrungen für 's Pferd.

Liebe Grüße und viel Erfolg!
Hmm - also meine Stute mochte es am Anfang auch nicht, auch nicht, wenn sie das Euter sauber gemacht bekam - was aber nunmal ab und an nötig ist. Und - was für mich viel wichtiger war als den Po abzuwaschen - da muss auch das Fieberthermometer rein - also musste sie da durch.

Ob nun der Po gewaschen wird oder das Euter, ist wohl mal wieder eine "Glaubensfrage" die einen sagen überflüssig - die anderen meinen ein "Muss".

Ich bin hingegangen und habe ihr die Schweifrübe gekrault, was sie gerne mochte und dann immer ein Stück weiter mit der Hand seitlich runter und auch dort gestreichelt.

Dann habe ich mit und mit, beim Schweifverlesen, den Schweif angehoben und praktisch mit der Hand über die Pobacken gestrichen - sie hat sich mit und mit daran gewöhnt.

Allerdings habe ich ihr nachher auch nur den Po gewaschen wenn sie sehr verschwitzt war - und das fand sie dann gut, weil es beim Trocknen dann nicht juckte - hat sie schnell rausgefunden.

Aber für mich ist es wie gesagt auch etwas, was m. E. nach nicht andauernd gemacht werden muss - die Natur hat ihre Vorrichtungen schon entsprechend angelegt. Pferde, die das ganze Jahr draussen in einer Herde gehalten werden, denen geht auch niemand täglich den Po putzen.
*****e_3 Frau
2.065 Beiträge
Ich habe nicht gesehen, dass das Thema 2x eingestellt wurde und im anderen Thread gerade 'nen Roman dazu geschrieben... *snief*
Ich muss den versehentlich 2 mal geöffnet haben. Ich habe aber die Tipps, die mir gefallen haben, aufgeschrieben. Ist also alles noch in meinem Kopf *g*
Vllt. könnten die Mods die Threads "zusammenschieben" und einen entfernen ? *liebguck*
Die Leiterin hat mir gesagt, dass der andere noch besteht und sie einen Link zu dem Beitrag hier gesetzt hat.
Den doppelten Thread habe ich ins Archiv verschoben. Ich schaue mal, welche Postings ich verschieben kann.
*****e_3 Frau
2.065 Beiträge
Erst als ich getippt und gesendet hatte, kam der Hinweis, dass der Thread "gesperrt" ist und mein Beitrag verschwand - da nicht abgespeichert - im Nirgendwo...
Soukie
Dann musst du ihn wohl hier nochmal schreiben. Ich habe nur deinen kürzeren Beitrag hierhin verschoben.

*sorry*
*****a71 Frau
418 Beiträge
Popo putzen
Wenn die Stute sonst ganz leicht lernt, trainiere sie doch auf den Clicker...das hat bei meinem Dicken super funktioniert. Du musst ihr erst beibringen, dass das clickern Belohnung ist und dann immer wenn sie was richtig gemacht hat, gibts einen click..positiver Nebeneffekt...du sparst dir die Leckerlies...denn es kann ja nicht sein, dass ein Tier nur etwas macht um dann zu fressen zu kriegen.

jedesmal wenn sie ruhig bleibt, wenn du an ihr Hinterteil gehst..clickst du...und so kannst du das immer mehr verfeinern.
*****e_3 Frau
2.065 Beiträge
OK - nochmal, aber in Kurzform *zwinker* :

Anfangs haben wir eine Schüssel Obst hingestellt und einer hat (um die Gefahr des Tretens etwas zu verringern) ein Hinterbein angehoben.
Nach wenigen Malen haben wir nur noch das Obst hingestellt und das dann auch gelassen, damit das Pferd die Handlung zunehmend unabgelenkter registrieren kann.

Außerdem haben wir festgestellt, dass unserem Stütchen (heute 4) bei manchem Neuen etwas Pferdegesellschaft - ggf. sogar in der Herde auf der Weide - hilft, Angst zu verlieren.

Sie hampelte auch anfangs extrem beim Anbinden.
Als mal alle Anbindeplätze besetzt waren, legte meine Tochter der Stute den Strick über den Hals und erwartete eigendlich ein Losgehen beim Putzen, ABER die Stute stand so ruhig, wie vorher nie.
Einige Male gemacht und dann ging auch das Anbinden besser.

Ich denke, dass alleine die Option, zu "flüchten" Stress bei manchen Pferden lindern kann.
Da ist aber jedes Pferd anders.
In jedem Fall glaube ich, dass Pferde gute Lehrmeister sein können.
*****a71 Frau
418 Beiträge
Ich bin jetzt doch etwas erstaunt.....der Besitzer sollte in erster Linie derjenige sein, der seinem Pferd Sicherheit gibt.....ansonsten könnte das eventuell unangenehme Folgen haben. Das Pferd sollte immer den Besitzer als sein "LEITTIER" ansehen und nicht ein anderes Pferd.
Die Stute um die ich mich kümmere steht momentan mit meinem Wallach im Offenstall. Wenn er dabei ist, ist sie auch viel ruhiger. Heute haben wir ihr das erstemal eine Trense angezogen. Er stand daneben und sie wollte erstmal das Gebiss loswerden, aber als sie merkte, dass mein Wallach keine Spirenzen macht und sie das Gebiss einfach nicht los wird, stand sie nacher neben ihm, als wäre sie mit Gebiss geboren worden. Auch beim Putzenlernen war er mir ne große Hilfe, weil er ganz brav steht und sie es ihm gleich macht. Mein Wallach hilft mir in ihrer Ausbild auch sehr gut. Er ist halt mein Schatzi und mit 16 Jahren sehr erfahren.
Es ist aber immer hilfreich ein anderes Pferd dabei zu haben. Das steht auch als Tipp in jedem Ausbildungsbuch. Das 2te Pferd soll dem jungen ja nur Sicherheit geben, nicht die Leitrolle übernehmen.
*****e_3 Frau
2.065 Beiträge
Stimmt natürlich.

Aber - wenn ein 2 jähriges Pferd aus einer Herde in Irland kommt und es erstmal den Kontakt zum Menschen aufbauen muss, so sind manchmal "Umwege" hilfreich und anfangs konnte der Zweck schon mal ungewöhnliche Mittel rechtfertigen. *zwinker*

Heute ist die Stute bereits 1 1/2 Jahre bei uns und "Tricksen" ist nicht mehr nötig - jedenfalls höchst selten. *zwinker*
**********s2010 Paar
124 Beiträge
auch dort !!!!
ich reinige dem po ect regelmäßig- erst mit einer weichen bürste, denn mit einem sauberen microfaserlappen und warmen wasser. gerade in diesem bereich können sich keine und bakterin breit machen und zu schweren entzündungen führen!
BITTE NIE IRGENDWELCHE SCHAMPOOS ODER ANDERE SCHARFEN WASCHLOTIONEN VERWENDEN !!!! am besten nur warmes wasser- das reicht !
wenn ich dieses bei meiner stute mache ( was alle 2 wochen vorkommt ) entspannt sie dermaßen- es scheint ihr richtig gut zu gefallen *freu2* ich denke aber auch, daß es eine große vertrauenssache von pferd aus ist !
bei jungpferden muß man sich langsam an die sache rantasten- es kann, wie oben schonmal erwähnt, immer mal sein, daß man dort fieber messen o.ä.muß

es gibt zudem wallache, die gerade demnächst bei kältenen temperaturen ihren schlauch nicht richtig ausfahren beim pieseln, sich deshalb im schlauchbeutel bakterien sammeln und es zu einer dicken schlauchbeutelentzündung kommen kann, was im endeffekt antibiotisch behandelt werden muß !

auch in diesem fall müßte der schlachbeutel ( es laßt nicht jeder wallach zu !! ) regelmäßig mit gummihandschuhen, einen sauberen lappen und warmen wasser ausgespühlt werden- aber sehr sehr vorsichtig !!!!
*******sch Mann
543 Beiträge
Rezept: Putzen, anfassen, usw...
Meine Freundin macht das alles immer nach dem gleichen Schema:
• Vorsichtig 'rantasten, dabei Ohren beobachten, eventuell Afforderung: "Stell den Huf wieder hin", abwarten bis der Huf wieder steht
• Anfassen Schritt für Schritt ganz langsam steigern (Zeit lassen, damit meine ich Tage nicht Stunden) sofort loben und innerhalb 3 sek Leckerli verbunden mit Stichwort "Leckerli" (Klick ginge auch) geben
• Dann putzen und zwar jeden Tag immer in der gleichen Reihenfolge, dadurch entsteht eine gelernte Routine, die für das Pferd sicher weil bekannt und vorhersehbar ist. Leckerlis werden bis auf eines am Schluss eliminiert, das Loben natürlich nicht.

So machen wir es mit allem: Hufe, Kötenbehang (Mauke), Euter und Scheide putzen (Rosse), Augen, Nüstern, Ohren, Zähne, Wurmkur, usw..

Funktioniert natürlich auch in anderen Bereichen einwandfrei (zB. Stillstehen, Führen, Aufzäumen, etc...), Ausnahmen bestätigen die Regel, dann sofort lautstark tadeln und innerhalb kürzester Zeit (weniger als 3 sek) bestimmt und beherzt (natürlich nicht brutal) knuffen oder boxen. Besonders bei jungen Pferden die noch permanent testen, dies nicht aus falsch verstandener Tierliebe oder Laschheit unterlassen. Knuffen = Pferdesprache, Menschsprache werden Pferde NIE erlernen!!
******lff Mann
96 Beiträge
Keine Ahnung
"Kinder"...

Also jetzt mal ganz ehrlic und es ist mir völlig egal ob ich jemnden auf den Schlips trete oder nicht: Ihr habt alle keine Ahnung.

Pferde und damit meine ich Hengsten, Wallache und Stuten, allen gehört der After, der Schlauch, die Zitzen und die Scheide mit lauwarmen oder handwarmen Wasser gewaschen und das täglich!

Ebenso die Augen, die Nüstern und die Ohren. Täglich gehören die Hufe sauber gemacht, allenfalls wenn notwendig die Eisen nachgezogen und die Hufe gefettet.

Allein mit dem striegeln ist es nicht getan.

Nach jeder Anstregung ( Schweiss) , egal ob nach einem Ritt oder einer Fahrt gehört ein Pferd mit Wasser gewaschen und mit dem Schweissmesser abgezogen. Ganz wichtig sind dabei auch die Innseiten der Schenkel, vorne wie hinten.

Nach einem Tag mit strengen Ritt, oder einer intensiven Fahrt, einem Training oder zB Trabrennen gehört ein Pferd zur Entspannung ruhig spazieren gegangen, allenfalls mit einer Sommerdecke, im Winter mit einer Winterdecke, mit Strod trocken geriben und dann im Stall wie oben gewaschen und anschliessend massiert.

Entwurmung:
Ganz wichtig. Je nach Medikament, alle drei Monate, und genau die Zeitzwischenräume einhalten

Beschlag
Mindestens alle drei Monate.

Tierartzt
Regelmässig untersuchen lassen. Wenn man wenig Ahnung, wie das hier so schein, öfter.

Also nicht erst Pferde oder Ponys kaufen, sondern sich zuvor im Umgang und der Pflege ausbilden lassen.

Reiter und Traber Heil.

Wolf
**********s2010 Paar
124 Beiträge
...seit nett zueinander.... okay ??
@******lff


Pferde und damit meine ich Hengsten, Wallache und Stuten, allen gehört der After, der Schlauch, die Zitzen und die Scheide mit lauwarmen oder handwarmen Wasser gewaschen und das täglich!

FALSCH !!

Auch Pferde ziehen nutzen von gewissen Bakterien ect, tägliches Wasche würde ihnen den natürlichen Schutz nehmen und häufiger zu Krankheiten führen !! Und das ist ganz ganz sicher so ! Selbst Stuten, die besamt werden, sollten nicht jeden tag gewaschen werden- Sauberkeit ist gut, vor allem an Stellen, wo sie es selbst nicht machen können, aber doch nicht jeden Tag !!! *schock* Und schon gar nicht bei Stute die kurz davor sind zu fohlen- die Zitzen würden nach spätestens einer Wochen wundgenuckelt werden!!!

Also bitte : nicht jeden Tag waschen !!!!!!!!!!!!!!
******lff Mann
96 Beiträge
nett?
Nett ist der Hund meines Nachbarn auch.

Ehrlichkeit ist nicht immer leicht zu ertragen.

Täglich gehört gewaschen und zwar mit reinem Wasser. Fag einen Tierarzt.
Waschmittel, Seifen Shampoos usw. würden den Säuregehalt stören. Wasser nicht.

Du und Deine Frau ihr wascht Euch sicher, hoffentlich auch täglich, hoffentlich mehrmals, den Anal- und , Vaginalbereich , den Penis mit Vorhaut...und ihr duscht Euch hoffentlich zumindest zwei mal am Tag.

Abgesehen davon was meinst Du denn was mit Pferden passiert, wenn sie täglich ob auch Trainingszwecken, oder weil sie es gerne tun, in einem See oder sonst wo schwimmen.

Also auf zum Tierarzt oder in ein Gestüt!

Reiter und Traber heil!

Wolf
**********s2010 Paar
124 Beiträge
aufgrund dieser bescheuerten beteiligung gewissen usern hier mit großem unwissen verlassen wir diesen thread und bitten allen "unwissenden", sich wirklich mal mit nem ta auseinander zu setzen- der wird euch vom täglichen waschen abraten; meiner zumindest *top*



viel spaß noch *wink*
Ich frage mich gerade, wie meine Pferde die letzten 46 Jahre überlebt haben - bis auf einige sportliche Verletzungen - kerngesund - wenn ich das alles sooo falsch sehe *gruebel*

... und! wie halten es die ganzen Züchter und die Landgestüte, wo die Pferde in Herden teilweise monatelang auf der Weide bleiben? - Rückt da jeden Tag ein Putzkommando mit Eimer und Schwamm aus?

Man kann alles übertreiben *....
**********s2010 Paar
124 Beiträge
*lol* kennt ihr die firma Ruck- Zuck-Blitz- Blank noch nicht ??? Die schrubben dir in 10 min das ganze pferd durch- ab 5 pferden gibts mengenrabatt !!!

aber wahrscheinlich hat man(n) ab einem gewissen alter einfach zu viel zeit für tägliche intimpflege seines pferdes !!

alles im maßen- wie überall !!!


danke !
Wir fragen uns gerade, wie Pferde in freier Natur das überleben, Junghengste in der Aufzucht, z.B. ???

Aber wir kommen vom Thema ab, denn die TE suchte ja Rat, wie man ein junges Pferd an die Pflege heranführen kann und nicht, wo und wie oft man säubert.

@******lff
Der Ton macht die Musik, und zu behaupten, wir hätten alle keine Ahnung, gehört hier einfach nicht hin! Also mäßige dich bitte in deinen Äusserungen.

MODeraten Gruß,
Can
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